Die Rückkehr der Tentakel: Erotische Kurzgeschichte für Erwachsene
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Über dieses E-Book
Achtung: Erotische Geschichte ab 18!
Jayne C. Marsters
Jayne C. Marsters ist eine junge Autorin, die schlüpfrige Fantasien literarisch verarbeitet. Mit ihren erotischen Geschichten konnte sie bereits zahlreiche Leser und Leserinnen für sich begeistern. Die Reihe "Die perfekte Bedienung" machte den Anfang, doch mit "Die Trainerin der Lüste" und "Die Tentakel, die ich liebte" feierte sie die größten Erfolge. Aktuell erkundet sie das Fantasy-Erotikgenre.
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Buchvorschau
Die Rückkehr der Tentakel - Jayne C. Marsters
Kapitel 1
Die Zellen fanden zueinander. Es war mühsam, zeitaufwendig und schmerzhaft. Doch die Moleküle hungern nach Energie: Sie zogen sie aus dem Wasser, den wenigen Lichtstrahlen, die es bis in die Kanalisation schafften, dem Abfall der Menschen, die sie erobern sollten. Wie konnte die Invasion so kläglich scheitern? Dies war die Frage, welche Glorrk beschäftigte, während die Reste seines zerstörten Körpers versuchten, sich neu zusammen zu setzen. Er hoffte, dass genug von ihm übrig geblieben war.
Als er es Wochen später schaffte, sich aus dem Wasser zu hieven, war er erschüttert: Ihm blieben gerade noch genug Tentakel übrig, um sich über den Boden zu schleppen. An eine Verteidigung gegen Angreifer oder gar eine Fortsetzung der Eroberung des Planeten war so nicht zu denken. Nein, eine neue Strategie musste her, wenn die Invasion irgendwie noch ein Erfolg werden sollte.
Er entdeckte eine Abwasserröhre, die groß genug war, um ihn aufzunehmen. Beschämend, dass er sich durch den Abfalls und Müll der Menschen bahnen musste. Er musste überleben, um jeden Preis!
„Es tut mir Leid, Ihnen dies mitteilen zu müssen, aber Ihre Überlebenschancen liegen bei null. Der Arzt sagte dies emotionslos, mit dem Blick starr auf sein Reißbrett gerichtet, wo die Diagnose eingeklemmt war. „Wir haben die Tumore leider viel zu spät diagnostiziert und selbst eine Chemo oder chirurgische Eingriffe würden nicht mehr helfen.
Lena lag kraftlos in ihrem Krankenbett. Ihre blauen Augen ignorierten den Arzt. Seine Diagnose war nicht schlimmer als sie sich gerade fühlte. Der Krebs hatte ihr in den letzten Monaten sämtliche Kraft geraubt. Nie hätte sie geglaubt, dass sie mit 27 sterben würde. Womit hatte sie dies nur verdient?
Der Arzt legte das Reißbrett auf den Stuhl neben sich. „Es tut mir Leid", wiederholte er, diesmal mit