Das traurige Müllauto: 7 Kindergeschichten zum Vorlesen und Selberlesen
Von Heinrich Stüter
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Über dieses E-Book
Und wollt ihr wissen, was der alte Wolf Rosi und Sebastian erzähl?
Ihr könnt aber auch von den Erlebnissen des kleinen Wassertropfens in unserem Gartenteich hören. oder wie ein einfaches weißes Blatt Papier der kleinen Hannah eine große Freude bereitet.
Ihr erfahrt wie sich die Ziege durch ihre Gier ins Unglück stürzt und warum es auch Raubtiere auf der Erde gibt.
Aber kennt ihr den Grund, warum Gespenster des Nachts heulen?
Heinrich Stüter
Bereits in den 1970er Jahre schrieb Heinrich Stüter kleine Artikel und Berichte für eine Stadtteilzeitung. Als er dann später über eine längere Zeit beruflich in Algerien tätig war, rissen diese Kontakte allerdings ab. Zudem war er als Unternehmensberater, wenn auch nicht im Ausland so doch im gesamten Bundesgebiet unterwegs. Lediglich die Wochenenden konnte er mit seiner Familie verbringen. Des Abends erzählte er dann oft seinem kleinen Sohn selbst erdachte Gutenachtgeschichten, welche er später aufschrieb und mit Zeichnungen illustrierte. Als 2001 seine Frau in Spanien verstarb, ging er mit 55 Jahren eine neue Ehe ein, aus der drei bezaubernde Kinder hervorgingen. Nun gab er die Unternehmensberatung auf, um allein für seine Familie da zu sein. Aber auch das Geschichtenschreiben fand wieder Raum in seinem Leben. Waren es zu Anfang noch illustrierte Kindergeschichten, so kamen später Jugend-Abenteuergeschichten hinzu. Selbst mysteriöse Geschichten, die größtenteils mit seiner Beratertätigkeit zu tun haben, entsprangen seiner Feder.
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Buchvorschau
Das traurige Müllauto - Heinrich Stüter
Inhalt:
Das traurige Müllauto
Sebastian, Rosi und der Wolf
Das Abenteuer des kleinen Wassertropfens
Nur ein Blatt Papier
Die Fabel von der gierigen Ziege
Alles nur geliehen
Das kleine Nachtgespenst
Das traurig Müllauto
Immer wenn es durch die Straßen fuhr, hielten sich die Leute die Nase zu und andere zeigten mit dem Finger und riefen:
„Pfui! Was ist das Müllauto schmutzig und wie das stinkt."
Darüber war das Müllauto sehr traurig und es klagte:
„Warum mögen mich die Leute nicht? Ich mache doch immer fleißig meine Arbeit!
Ja, so ein Milchauto, das hat es gut. Da stehen die Hausfrauen in Schlangen, um Milch und Käse zu bekommen."
„Auch auf den Bus warten die Leute oft lange und sie freuen sich, wenn er dann endlich kommt."
„Oder so ein Eisauto!
Wenn es durch die Straßen fährt und schellt, dann kommen die Kinder angerannt. Jedes will zuerst beim Eisauto sein.
Ja, sogar das stinkende Ölauto macht den Leuten eine Freude, wenn es im Winter das Heizöl bringt."
„Ach, warum mögen mich die Leute nicht?", klagte es und ein dicker Wassertropfen kullerte an seinem Kühlergrill herunter.
So fuhr das Müllauto jeden Tag durch die Straßen unserer Stadt. Und wenn es dann abends allein in seiner Garage war, weinte es vor sich hin.
Am anderen morgen stand es dann in einer großen Wasserpfütze und die Müllmänner schüttelten verwundert den Kopf.