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Catching Love: Agent Lovers Band 3
Catching Love: Agent Lovers Band 3
Catching Love: Agent Lovers Band 3
eBook177 Seiten2 Stunden

Catching Love: Agent Lovers Band 3

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Über dieses E-Book

Jeffrey Blackwood will seinen mörderischen Job als Spezialagent an den Nagel hängen und ruhiger treten. Nur noch einen letzten Auftrag muss er erledigen. Und der klingt alles andere als nach einer Herausforderung, die sein gesamtes Können auf die Probe stellt. Ein kurzer Abstecher nach Mexico City, die Nichte seines Chefs finden, einsammeln und zu Hause abliefern. Alles easy und innerhalb von ein, zwei Tagen erledigt ... glaubt Jeff.

Wie falsch er mit seiner Annahme liegt, wird ihm klar, als er das erste Mal auf Lesley Townsend trifft. Die junge, widerspenstige Frau entpuppt sich als seine Traumfrau. Ihr gleich beim ersten Treffen zu sagen, dass er sie in seinem Bett will, ist nicht sein intelligentester Schachzug. Denn Lesley hat genug von Männern, die sie nur herumkommandieren. Sie möchte ihre Freiheit in vollen Zügen genießen und hat ganz sicher nicht vor, ihrem „Babysitter“ brav zu folgen. Mit einer Ladung Pfefferspray setzt sie Jeff außer Gefecht und sucht das Weite.

Wutschnaubend nimmt Jeff die Verfolgung auf. Wenn sie Spaß wollte, würde sie den mit ihm haben und keinem anderen. Lesley sollte erfahren, was es heißt, einen abgebrühten Agenten auf den Fersen zu haben. Und er würde erst locker lassen, wenn er hatte, was er wollte - seine Traumfrau in seinen Armen, seinem Bett und mit seinem Ring an ihrem Finger ...

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. Okt. 2019
ISBN9783964150769
Catching Love: Agent Lovers Band 3
Autor

Sky Landis

Sky Landis, geboren im Januar 1976 und aufgewachsen in Calbe/Saale, ist Mutter zweier Kinder und gelernte Anlagenmechanikerin. Nach ihrem Fachabitur im Bereich Wirtschaft verbrachte sie 16 Monate in den USA. Sky mag es vor allem humorig, gern auch mal schräg und will mit ihren Büchern hauptsächlich eines erreichen: Die Leser sollen sich unterhalten fühlen und Spaß dabei haben. Unter dem Pseudonym Gillian Hunter schreibt sie fesselnde erotische Liebesromane.

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    Buchvorschau

    Catching Love - Sky Landis

    Prolog

    Ein energisches Klopfen an der Tür riss Lesley aus dem Schlaf. Schlaftrunken hob sie den Kopf, schob sich die langen, wirren Locken aus dem Gesicht und linste zum Wecker auf dem Nachtschrank. 06:21 Uhr zeigte die rot leuchtende Digitalanzeige an. Wer zur Hölle weckte sie an einem Samstagmorgen zu dieser Zeit?

    Das Klopfen hörte nicht auf. Im Gegenteil, inzwischen wummerte allem Anschein nach jemand mit der Faust gegen die Tür. Lesley hievte sich aus dem Bett, warf sich den dünnen Morgenmantel über und hoffte für den Störenfried, dass das Haus abbrannte. Eine andere Entschuldigung würde sie für den veranstalteten Radau nämlich nicht gelten lassen.

    „Ja doch …, brummte sie, lief zur Tür und öffnete sie einen Spalt breit. Lesley zog eine Grimasse, trat einen Schritt zurück und ließ den unwillkommenen Besucher in ihr Apartment. „Guten Morgen, Onkel Edward. Was verschafft mir die Ehre deines Besuchs zu so früher Stunde?

    „Ich wollte nur mal sehen, wie es meiner Nichte geht." Ungeniert schaute Edward Townsend sich in dem kleinen, aber gemütlich eingerichteten Apartment um. Er nahm ein Lehrbuch über menschliche Anatomie von der Couch, blätterte desinteressiert darin herum und legte es auf dem Schreibtisch unter dem Fenster wieder ab. Mit den Fingerspitzen fuhr er über einen Bilderrahmen an der Wand und rückte einen zweiten gerade, weil der schief hing.

    Die ganze Zeit über folgte Lesley ihm mit den Augen. Obwohl Edward bereits auf die 60 zuging und die grauen Haare langsam dünner wurden, wirkte er alles andere als alt oder gebrechlich. Seinen leicht untersetzten Körper hielt er stets gerade, fast schon stocksteif aufrecht. Bei einem Lt. General war das wohl auch nicht anders zu erwarten. Und wie sie ihn kannte, war ihr Onkel sicherlich nicht vorbei gekommen, um ihr hausfrauliches Können zu begutachten. Denn darin war sie eine Niete und das wussten sie beide.

    „Ich glaube kaum, dass du extra hergekommen bist, um die Ordnung in meiner Wohnung zu prüfen. Weswegen bist du also wirklich hier?"

    „Du meldest dich seit Wochen bei keinem von uns. Deine Besuche in den letzten drei Monaten kann ich auch an fünf Fingern abzählen. Seine Stirn legte sich in Falten, weil er überlegte. Dann richtete er einen anklagenden Blick auf sie, den Lesley ruhig erwiderte. „Nein, warte. Dafür brauche ich nicht mal einen Finger. In den letzten Monaten hast du dich nämlich nicht ein einziges Mal bei uns blicken lassen.

    „Ich war eben beschäftigt. Soll ja bei Studenten häufiger vorkommen." Ihre Hände in den Taschen des Morgenmantels ballten sich zu Fäusten. Sie konnte den Ärger, der sich gerade anbahnte, regelrecht riechen.

    „Du warst also beschäftigt mit deinem Studium? Edward presste die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen. Mit grimmiger Miene zog er aus der Innentasche seiner Jacke einen Umschlag, faltete den Brief auseinander und hielt ihn seiner Nichte entgegen. „Und was hat dann das hier zu bedeuten?

    Lesley erkannte das Logo der Universität auf dem Briefkopf auf den ersten Blick. Und sie hatte auch eine ziemlich genaue Vorstellung von dem, was in dem Schreiben stand. Gut, sie war also aufgeflogen.

    „Ich brauchte eine Auszeit", meinte sie mit einem Schulterzucken und wandte sich ab, um in der winzigen Küche die Kaffeemaschine zum Laufen zu bringen. Eigentlich konnte man den Raum nicht einmal wirklich als Küche bezeichnen. Denn sie bestand lediglich aus einer Spüle, einem doppeltürigen Schrank mit integriertem Kühlteil, auf dem eine Mikrowelle und eine Doppelkochplatte standen, und einem kurzen Tresen mit Platz für zwei Personen.

    „Was ist mit dir los, Lesley? Edward folgte ihr und legte das offizielle Schreiben, in dem ihre Beurlaubung vom Studium bestätigt wurde, auf den Tresen. „Erst höre ich wochenlang nichts von dir, was bei einem zeitintensiven Studium ja auch in Ordnung ist. Dann bekomme ich diesen Wisch und erfahre, dass du seit einer Woche alles Mögliche machst … nur eben nicht studieren.

    „Das habe ich doch eben schon gesagt. Ich brauchte eine Auszeit, die ich mir einfach mal genommen habe. Was ist daran so schlimm?"

    „Wofür brauchst du sie denn? Reicht das Geld nicht, das ich dir jeden Monat überweise? Wenn es daran liegen sollte, dann musst du nur ein Wort sagen. Ich möchte, dass du dich vollkommen und ausnahmslos auf dein Studium konzentrierst. Du brauchst nicht nebenher arbeiten, um über die Runden zu kommen."

    „Du verstehst mich nicht, sagte Lesley mit einem Seufzen. „Ich brauche diese Pause, um herauszufinden ob das, was ich da mache, auch das Richtige für mich ist. Ob ich wirklich Ärztin werden will.

    „Natürlich willst du Ärztin werden. Das wolltest du schon als kleines Mädchen." Verständnislos schoben sich die buschigen Brauen ihres Onkels zusammen.

    „Da habe ich meine Puppen und Teddys verbunden und mit Pflastern versorgt. Außerdem will jedes Kind mal Arzt werden. Das heißt nicht, dass es diese Laufbahn am Ende tatsächlich einschlägt. Lesley füllte zwei Becher mit Kaffee und reichte einen an ihren Onkel weiter, ehe sie etwas Milch in ihre eigene Tasse schüttete. „Ich will mir einfach sicher sein, mehr nicht.

    „Also ICH bin mir absolut sicher, der Arztberuf ist genau der richtige für dich. Diese Pause ist vollkommen unnütz. Damit verschwendest du nur Zeit, die du in dein Studium investieren kannst."

    „Willst du mich nicht verstehen? Ich brauche einfach etwas Zeit …"

    Just in dem Moment öffnete sich die Tür ihres Schlafzimmers und ein halbnackter, nur in Boxer-Shorts gekleideter, blonder Hüne erschien auf der Bildfläche.

    „Das Bad …?", erkundigte er sich mit rauer Stimme, nachdem er den erstaunten Edward mit einem kurzen Nicken gegrüßt hatte. Lesley wies mit dem Daumen nach rechts und er schlurfte sich am Kopf kratzend in die angegebene Richtung.

    „Dafür brauchst du also eine Auszeit, empörte sich Edward. „Das ist doch wohl nicht dein Ernst? Und wieso wusste der Kerl nicht mal, wo sich dein Bad befindet? Kennst du überhaupt seinen Namen?

    In dem Punkt musste Lesley ihrem Onkel recht geben. Sie kannte tatsächlich nicht seinen Namen. Wozu auch? Letzte Nacht in der Bar einigten sie sich nach einigen Drinks auf einen One-Night-Stand. Wen interessierten da schon Namen? Und wenn er ihn ihr gesagt hatte, dann hatte sie ihn durch die laute Geräuschkulisse nicht verstanden. Sie beide wollten ihren Spaß und den hatten sie auch gehabt.

    „Ich werde mich darum kümmern, dass du ab der nächsten Woche offiziell wieder als Studentin der Universität geführt wirst. Ihr Onkel stellte seine leere Tasse auf den Küchentresen, faltete das Schreiben zusammen und steckte es wieder in seine Tasche. „Und du, liebes Fräulein, wirst deinen Hintern in die Uni bewegen. Da gibt es keinerlei Diskussion.

    „Das werde ich nicht. Ich nehme mir die Auszeit, egal, was du davon hältst."

    „Um was zu tun?, fuhr er sie wütend an. „Deine Zeit mit Bettgeschichten totzuschlagen, mit Kerlen wie diesem Beach-Boy-Verschnitt von eben, dessen Namen du nicht einmal kennst? Ganz sicher nicht!

    „Wen ich in mein Bett lasse, geht dich überhaupt nichts an. Ich bin 25 - also erwachsen und kein kleines Mädchen mehr. Was willst du schon tun? Mich jeden Tag persönlich zur Uni fahren, damit ich auch ja dort ankomme? Bei deinem strammen Terminkalender dürfte das recht schwierig werden."

    „Das brauche ich nicht, kleine Lady. Du wirst von ganz alleine zur Universität gehen. Edward knöpfte seine Jacke zu und blickte streng auf Lesley herab. Seine Miene schien aus Stein gemeißelt, als er ihr ein Ultimatum setzte. „Denn wenn du es nicht tust, stelle ich umgehend die Zahlungen ein, bis du diesen Unsinn lässt und endlich zur Besinnung kommst …

    Lesley blickte starr auf die Tür, die sich schon vor Minuten hinter ihrem Onkel geschlossen hatte, und fasste einen Entschluss. Das von ihm gesetzte Ultimatum sollte das letzte sein. Einmal zu oft wollte er ihr vorschreiben, was sie zu tun hatte. Sie war nicht einer seiner Rekruten, mit denen er umspringen konnte, wie es ihm beliebte. Nie wieder würde sie sich von ihm zu etwas zwingen lassen, das sie nicht wollte …

    1. Kapitel

    Jeff öffnete seinen Spind und blickte sich kurz im Umkleideraum um. In den letzten Jahren war er schon öfter in Camp Blanding gewesen. Aber nicht nur von hier, sondern von so gut wie jeder existierenden Army Base starteten in der Vergangenheit seine Aufträge. Inzwischen sahen sie für ihn alle gleich aus.

    Jeff öffnete die Schnallen an seiner schwarzen Montur und streifte die Weste von den Schultern. Es war erst eine knappe Stunde her, dass er seinen letzten Auftrag abgeschlossen hatte. Nun gehörte er offiziell nicht mehr den TDAs an, war also kein Special Agent mehr mit höchster Sicherheitseinstufung.

    Special Agent zu sein, klang für die meisten sicherlich nach abenteuerlicher Aktion. Der Job hatte jedoch nichts mit James Bond-Aufträgen gemein – keine Verbrecherjagd im schicken Anzug und nebenbei hübsche Ladies abschleppen. Vielmehr erledigte ein TDA die Drecksarbeit, die keine andere Institution übernehmen wollte oder konnte. Für die Öffentlichkeit, selbst für jegliche militärische Einrichtung existierten TDAs nicht. Und weil es sie offiziell nicht gab, hatte man diese Spezialeinheit einfach nach dem Mann benannt, der sie ins Leben gerufen hatte. TDAs stand schlichtweg für Townsends Dutzend Agents – zwölf bestens ausgebildete Männer mit der „Lizenz zum Töten". Der übrigens einzigen Gemeinsamkeit mit James Bond.

    Ob er seinen Job vermissen würde? Sein Gefühl sagte ihm, es war die einzig richtige Entscheidung, die er hatte fällen können. Jeff musste der Einheit den Rücken kehren, um mit sich selbst ins Reine zu kommen.

    Der Zwischenfall in Alabama vor zwei Jahren hatte erste Zweifel in ihm geweckt. Denn den damaligen Auftrag hätte seine Schwägerin Liz fast mit dem Leben bezahlt. Und das alles nur, weil er eine Situation falsch einschätzte und zu spät reagierte. Dabei waren er und seine Männer nur aus einem einzigen Grund geschickt worden, Liz zu unterstützen und in Sicherheit zu bringen.

    Weder sein Bruder Gray noch Liz machten ihm jemals Vorwürfe und dennoch … Jeff wachte seitdem nachts immer öfter schweißgebadet auf. Er konnte die Bilder einfach nicht aus seinem Kopf verdrängen, wie einer der Geiselnehmer mit einer Kalaschnikow auf Liz feuerte und sie von mehreren Kugeln getroffen zu Boden ging. Hätte sie an jenem Tag keine zwei Schutzwesten übereinander getragen, wären ihre Verletzungen deutlich schwerwiegender gewesen. Sehr wahrscheinlich wäre sie gestorben und mit ihr das ungeborene Baby …

    Jeff schaute von dem zerknautschten Shirt in seinen Händen auf und in den kleinen Spiegel in seinem Spind. Graue Augen blickten ihm aus einem markant geschnittenen, leicht gebräunten Gesicht entgegen. Er überlegte, ob er seine Haare künftig nicht mehr militärisch kurz, sondern etwas länger tragen sollte. Damit würden seine Gesichtszüge sicherlich nicht mehr ganz so hart wirken. Einzig an den Narben konnte er nichts ändern. Eine schmale, verblasste Narbe zierte seine Schläfe. Die zweite Narbe war ebenfalls kaum noch zu sehen. Sie fiel nur deshalb auf, weil sie bis in seine linke Augenbraue reichte und die schwarze Braue dadurch sichtbar unterbrochen wurde.

    Der Job als Agent hatte deutliche Spuren hinterlassen. Aber es waren nicht die Narben von diversen Verletzungen, die ihm zu schaffen machten. Die trug er mit einem gewissen Stolz, waren sie doch ein Zeichen für seine erfolgreich abgeschlossenen Missionen. Bei seinen Aufträgen hatte er dem Tod einfach zu oft und in so vielfältiger Weise ins Auge blicken müssen, kein Mensch konnte das auf Dauer einfach so wegstecken. Ein weiterer Grund, warum seine Zeit als aktiver Agent nun vorbei war.

    Was genau er in Zukunft zu tun gedachte, das wusste er selbst noch nicht. Vielleicht nahm er die angebotene Stelle als Ausbilder neuer Rekruten an. Damit trat er eindeutig ruhiger. Oder es würde der Job in einer namhaften Sicherheitsfirma werden. Männer mit seiner Erfahrung waren heiß begehrt.

    Jeff warf das Shirt in die offene Tasche in seinem Spind und schob die schwarze Hose von den Hüften, ehe er sich auf die schmale Bank zwischen den Spindreihen setzte. Eine längere Auszeit könnte er sich ebenso gönnen und dabei seinem Bruder und dessen Familie gehörig auf die Nerven gehen. Das hatte ihn bisher noch immer von trüben Gedanken abgelenkt. Außerdem war ein Besuch bei ihnen längst überfällig. Viel zu lange hatte er sich davor gedrückt, weil er mit sich selbst nicht im Reinen war und niemand davon etwas bemerken sollte.

    „Das war`s dann, Alter? Du hörst einfach so auf?" Sein Partner Joey McAdams baute sich mit vor der Brust verschränkten Armen vor Jeff auf und schaute mit ausdrucksloser Miene auf ihn herab. Sein Gesicht und die kurzen, dunkelblonden Haare wiesen noch immer die Camouflage-Paste auf. Weder hatte er seine Kampfmontur abgelegt noch sich Zeit für eine Dusche genommen.

    In seinem „Einsatzoutfit" wirkte Joey sogar noch um einiges bedrohlicher als er selbst. Jeff war nicht gerade klein mit seinen 1,87 m und ganz sicher auch kein schmächtiges Bürschchen. Aber Joey hatte die Statur eines Defense Footballspielers – groß und muskelbepackt. Niemand würde vermuten, wie extrem wendig und schnell er trotz seines Körperbaus in Wirklichkeit sein konnte.

    Joey war wie er 34 und man konnte durchaus sagen, sie beide lagen auf gleicher Wellenlänge. Sie verstanden sich sogar ohne viele Worte. Nur steckte Joey die Erlebnisse während ihrer Einsätze besser

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