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Fahrstuhl zur Hemisphäre (STAR ADVENTURE 19)
Fahrstuhl zur Hemisphäre (STAR ADVENTURE 19)
Fahrstuhl zur Hemisphäre (STAR ADVENTURE 19)
eBook59 Seiten35 Minuten

Fahrstuhl zur Hemisphäre (STAR ADVENTURE 19)

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Über dieses E-Book

Während Sahl’and immer noch verzweifelt nach seiner Mannschaft sucht, versuchen Connar und Scarlett zusammen mit der Befreiungsfront UGIch eine Möglichkeit zu finden, um über den energetischen Fahrstuhl Zugang zur Hemisphäre, dem Forschungsmodul der Heleroen, zu bekommen. Die Raumstation befindet sich im Orbit über dem Planeten der Ich’allen und wird als Sitz der Götter angesehen.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum29. Mai 2019
ISBN9783966740128
Fahrstuhl zur Hemisphäre (STAR ADVENTURE 19)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    Fahrstuhl zur Hemisphäre (STAR ADVENTURE 19) - Jens Fitscher

    Navigation

    Prolog

    Telios war alleine. Er lag ausgestreckt auf einer Liege. Sonst hielt sich niemand in dem kleinen Raum.

    Der Roboter hatte ihn hierher gebracht und mit einem energetischen Fesselfeld auf die Liege fixiert.

    Er konnte weder Arme noch Beine bewegen, obwohl er sie spürte. Sein Blick war starr auf die goldfarbene Decke gerichtet, während das Hadronengehirn mit Hochtouren an einer Befreiung aus seiner misslichen Lage arbeitete.

    Es analysierte, kalkulierte und konstruierte mathematisch korrekte und hoch logische Konstrukte von Befreiungsversuchen nur um sie in der nächsten Millisekunde wieder zu verwerfen.

    Es gab tatsächlich im Moment überhaupt keine Möglichkeit, um den Status quo zu ändern.

    Es blieb nur das Warten auf eine Veränderung der Sachlage durch äußere Einflüsse. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein Heleroe vor der Liege.

    Telios hatte bisher noch nicht viele Möglichkeiten gehabt, einen von ihnen aus der Nähe zu betrachten.

    Die gesamte Körperstruktur bestand augenscheinlich aus Metall. Dieser Metallkörper war mit einer extrem grellen Farbe lackiert.

    Der immer noch schweigend vor ihm stehende Heleroe erstrahlte in einem smaragdgrün, das eine sinnesverwirrend Wirkung auf ihn ausübte.

    Telios Hadronengehirn war diesbezüglich natürlich auf die Sinnesorgane seines biologischen Körpers angewiesen und diese hatten anscheinend ein Problem mit der Farbe.

    Cod‘3med stand vor der Liege mit dem gefangen genommenen UGIch Kämpfer und beobachtete dessen Reaktionen.

    Irgendetwas an dem männlichen Exemplar kam ihm fremdartig vor. Obwohl grundsätzlich alle Ich’allen für ihn und seine Spezies sehr exotisch wirkten, in ihren schwachen, biologisch gewachsenen Körpern, schien ihm besonders an diesem Exemplar etwas nicht zu stimmen.

    Cod‘3med hätte viel lieber an der weiblichen Ich’all seine Experimente fortgesetzt, jedoch war diese auf besondere Anordnung von Har2’the in ein anderes Labor gebracht worden.

    Was sie dort mit ihr vorhatte, war ihm nicht gesagt worden und er war viel zu stolz, um nachzufragen.

    Immerhin hatte er noch Kooclot zu Verfügung. Jetzt galt es zunächst, Har2’thes Befehl umzusetzen.

    Cod‘3med benötigte dazu kein zusätzliches Werkzeug noch irgendein anderes Hilfsmittel.

    Die Heleroen waren eine Rasse von Maschinenwesen. Lediglich ihr Gehirn, der Sitz ihres Egos, war biologisch gewachsen.

    Der restliche Körper war ein Hightech-Apparat und verfügte über die entsprechende technologische Ausrüstung.

    Aus einer kleinen Öffnung, die an der Stelle lag, wo sich bei einem Menschen der Baunabel befand, schoss fast unbemerkt eine winzige Nanosonde heraus und flog mit wahnwitziger Geschwindigkeit auf Telios zu.

    Dieser ließ den Heleroen nicht aus den Augen und wunderte sich, wieso er immer noch stocksteif dastand.

    Als die Nanosonde mit dem integrierten syndronischen Bauteil RAAKK durch Telios rechtes Ohr in seinen Kopf eindrang, bemerkte er jedoch nichts davon.

    „Was ist? Worauf wartest du? Ich bin dein Gefangener. Was willst du von mir wissen?"

    Das Hadronengehirn in Telios Kopf wollte nicht mehr einfach warten, sondern hatte beschlossen, aktiv zu werden.

    „Heleroe, so nennt ihr euch doch, kommuniziere mit mir. Weißt du überhaupt, dass ich nicht von diesem Planeten stamme? Ich bin, wie ihr, ein Außerplanetarier."

    Da Cod‘3med sich immer noch nicht rührte, versuchte Telios noch stärker zu provozieren, um eine Reaktion

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