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Freitags bin ich reich!: Frei, sicher, unabhängig mit meinem Geld durch den Monat
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eBook159 Seiten1 Stunde

Freitags bin ich reich!: Frei, sicher, unabhängig mit meinem Geld durch den Monat

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Über dieses E-Book

"Hilfe! Ich komme mit meinem Geld nicht zurecht. Wie schaffe ich das?"

Auf diese oft gestellte Frage gibt Andreas Rollmann mit dem Buch "Freitags bin ich reich" eine außergewöhnliche, Mut machende Antwort. Der Autor erlebte selbst lange Zeit, wie schwierig es ist, mit seinem Geld über den Monat zurechtzukommen.
Aus seinen Beobachtungen entwickelte und erprobte er in über 10 Jahren die Freitags-ein-Schein-Methode®. Die Idee zum Buch "Freitags bin ich reich" entstand im Gespräch mit seinen 3 erwachsen gewordenen Kindern über deren Erfahrungen beim Start ins Berufsleben und dem alltäglichen Anwenden der Methode.
Der Leser lernt ein neues Denken und einen praxiserprobten Weg kennen, wie man frei, sicher und unabhängig mit seinem Geld durch den Monat kommt.
Man erlebt in einem Experiment sofort, wie einfach und wirkungsvoll die Freitags-ein-Schein-Methode® ist und wie schnell man sie anzuwenden lernt. Vier Anwender berichten im Buch ausführlich, was sie damit erlebt haben.
In bildhafter Sprache, mit Witz und Charme erzählt, motiviert die Lektüre den Leser, seinen alltäglichen Umgang mit Geld zu überdenken. Tipps und Tricks helfen beim Verbessern des eigenen Ausgabeverhaltens und zeigen einen Weg, endlich geldsorgenfrei zu leben. Eine kurzweilige Lektüre, die Spaß macht. Locker, lebensnah, sympathisch geschrieben.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum6. Feb. 2019
ISBN9783740757137
Freitags bin ich reich!: Frei, sicher, unabhängig mit meinem Geld durch den Monat
Autor

Andreas Rollmannn

Andreas Rollmann erlebte seinen alltäglichen Umgang mit Geld als unerfreulichen Hindernislauf. Er kam mit seinem Geld über den Monat einfach nicht zurecht. Dass er einmal ein Buch über Geld im Alltag schreibt, das hat ihn dann aber doch selbst überrascht. 2006 kamen ihm erste Gedanken über einen neuen Weg, mit Geld im Alltag umzugehen. Die Idee zur Freitags-ein-Schein-Methode® war geboren. Mit kleinen Selbstversuchen fing er an, seine eigenen Geldprobleme zu verstehen und eine Methode zu entwickeln, sie endlich loszuwerden. Sein Ziel ist es jetzt, auch andere dabei zu unterstützen, endlich geldsorgenfrei zu leben und sicher sowie unabhängig mit dem eigenen Budget durch den Monat zu kommen! Andreas Rollmann (Marketingfachwirt und IHK Professional Trainer) lebt in Süddeutschland und arbeitet als B2B-Vertriebs- und Marketingexperte sowie als Sachbuch-Autor und Trainer.

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    Buchvorschau

    Freitags bin ich reich! - Andreas Rollmannn

    Über den Autor

    Andreas Rollmann erlebte seinen alltäglichen Umgang mit Geld als unerfreulichen Hindernislauf. Das Resultat war über viele Jahre fast immer dasselbe: er kam mit seinem Geld über den Monat nicht zurecht. Bis er 2006 die „Freitags-ein-Schein-Methode" entwickelte.

    Er war schon immer fasziniert von Menschen, Technik und Wirtschaft. Als Mensch ist er „der Typ", der gerne Fragen stellt, gut zuhört und Geschichten erzählt.

    In bildhafter Sprache erklärt er in diesem Buch, wie jeder mit seinem Geld im Alltag zurechtkommen kann und wie seine Methode funktioniert.

    Die Idee zum Buch „Freitags bin ich reich! entstand 2014 durch die Gespräche mit seinen 3 inzwischen erwachsenen Kindern über deren Start ins Berufsleben. Sie sprachen dabei auch über alltägliche Geldprobleme und eine sichere Kontrolle ihrer Finanzen, welche die „Freitags-ein-Schein-Methode ihnen bietet.

    Andreas Rollmann leitet auch praktische Trainings für Jugendliche und junge Erwachsene, in denen er diese im alltäglichen Umgang mit Geld und seiner Methode schult.

    Sein Erfolg als Betriebswirt, B2B-Vertriebsexperte und Business-Trainer ist geprägt durch seine eigene Neugierde, sein breites Wissen und tiefes Verständnis für das, was Menschen antreibt.

    Andreas Rollmann lebt in Süddeutschland.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Teil 1

    Wo anfangen? – Geld ist doch bei jedem knapp

    Am Ende des Geldes ist das Monatsende noch weit

    Hemmnisse – was steht dir im Weg?

    Motivation – warum etwa$ ändern?

    Bargeld macht Sinn und schöne Gefühle

    Spaßgeld – die schöne Seite

    Sparen und Investieren – der Investor Robinson Crusoe

    Teil 2

    Legen wir los!

    Die „Freitags-ein-Schein- Methode"

    Bringt dich schneller weiter als ein Haushaltsbuch!

    In drei Phasen zum Ziel

    So entstand die Idee zu „Freitags ein Schein"

    Tricks und Kniffe im Alltag

    Geld ausgeben – Fallen und Stolpersteine

    Was tun, wenn der Schein am Dienstag aufgebraucht ist?

    Teil 3

    „Freitags ein Schein" als 2-Wochen-Challenge

    Die perfekte Vorbereitung für deine 2-Wochen-Challenge

    Erfahrungsberichte von Teilnehmern der 2-Wochen-Challenge

    Was kommt nach der 2-Wochen-Challenge?

    Teil 4

    Für immer „Freitags ein Schein"

    Die finanzielle Rolle deines Lebens

    Die Geschichte von Lilly und Jan

    „Freitags ein Schein" – in 7 Schritten

    Schritt 1: Deine Entscheidung treffen

    Schritt 2: Die Werkzeuge benutzen

    Schritt 3: Geld-Daten sammeln und Haushaltsplan erstellen

    Schritt 4: Den Betrag deines wöchentlichen Freitags-ein-Scheins festlegen

    Schritt 5: Woche für Woche – freitags einen Schein holen

    Schritt 6: Monatlich das Girokonto checken

    Schritt 7: Die Spirale des Wachstums

    Ein Eingeständnis des Autors

    Nachwort des Autors

    Danksagung

    Vorwort

    Am Anfang stand ein Gespräch mit meiner Tochter, kurz vor ihrem Auszug in die Berufsausbildung. In ihre Vorfreude, bald alleine zu wohnen, mischte sich die Sorge, nun eigenverantwortlich mit ihren beschränkten Geldmitteln klarkommen zu müssen. Die Methode „Freitags ein Schein" kannte sie, denn wir wenden sie seit Jahren innerhalb der Familie an.

    Zusammen bastelten wir ihren ersten Haushaltsplan und errechneten den Geldbetrag, der ihr für eine Woche zur Verfügung stand. Kurze Zeit später, nun auf sich alleine gestellt, bat sie mich, alles aufzuschreiben, was wir besprochen hatten.

    Um sie zu ermuntern, begann ich, ihr einen Brief zu schreiben. Über die Methode „Freitags ein Schein", meine Erfahrungen und Beobachtungen über Geld und private Haushaltsführung. Aus diesem Brief entstand die Idee zu dem vorliegenden Buch. Denn es wurde mir von vielen Seiten immer wieder deutlich gemacht: diese Methode ist es wert, bekannter gemacht zu werden.

    So wendet sich dieses Buch an alle, denen es nicht so leichtfällt, mit ihrem Monatseinkommen auszukommen. Frauen und Männer jeden Alters, Angestellte und Selbstständige, junge Erwachsene beim Start in die finanzielle Selbstständigkeit, also Schüler, Auszubildende, Studenten …

    Die Methode entwickelte ich über einige Jahre in verschiedenen Lebenssituationen, aus vielen Versuchen und Irrtümern bei meiner privaten Haushaltsführung. Am Beginn standen meine Erfahrungen mit mir selbst, meinem Bankkonto und dem Führen eines Haushaltsbuches. Teilweise unerfreulich, manchmal ernüchternd, oft frustrierend. Es musste doch eine alltagstaugliche, das heißt einfache und praktische Möglichkeit geben, Kontrolle über mein Geld zu haben!

    Ungefähr 2006 kam ich auf die Idee für die „Freitags-ein-Schein-Methode". Der Erfolg war beeindruckend. Innerhalb weniger Wochen bekam ich mein Geldproblem in den Griff. Ich hatte wieder Kontrolle und Überblick über mein Geld. Der Erfolg hatte über viele Monate Bestand, solange ich die Methode Woche für Woche anwandte. Heute erlebe ich das Fortdauern dieses Erfolgs im Familienzusammenhang durch das Zusammenleben mit meiner Frau und unseren Kindern.

    Unsere drei Kinder machten sich – gewappnet mit dieser Methode – auf in ein Leben auf eigenen finanziellen Füßen. Auch ihre Erfahrungen sind in dieses Buch und die App eingeflossen.

    Was als persönlicher Brief begann, habe ich so fortgeführt. Der Einfachheit halber erlaube ich mir, euch liebe Leserinnen und Leser, zu duzen.

    Teil 1

    Einführung

    Wo anfangen? –

    G€ld i$t doch bei jedem knapp

    Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig.

    (*AUTOR UNBEKANNT)

    Kennst du das? Ist das bei dir auch so? So sehr du dich auch anstrengst, so richtig will es dir nicht gelingen, mit dem Geld auszukommen, das dir für einen Monat zur Verfügung steht.

    Du kannst beruhigt sein: offensichtlich kämpfen auch viele andere mit diesem Problem, oft mit demselben mäßigen Erfolg. Vielleicht sind sie in der gleichen Lebenssituation wie du: Student, Auszubildende, Berufsanfänger. Vielleicht sind es vermeintlich erfahrene Ältere; unbedeutend ob Single, in Beziehung lebend, mit oder ohne Kinder,

    Dazwischen beobachtest du ein paar Menschen um dich herum, die mit dem Geld, das sie haben, anscheinend zurechtkommen und immer etwas davon in der Tasche haben: sei es für ein Spontanshopping oder eine Kinokarte. Und das, obwohl sie in den gleichen wirtschaftlichen Verhältnissen leben wie du.

    Um deine Geldprobleme zu lösen, ist es müßig, über Herkunft, Ausstattung, Unterstützung oder sonstige günstige Bedingungen der anderen zu philosophieren. Du findest immer jemanden, der bessere Voraussetzungen hat als du.

    Vielversprechender ist es, auf deine Gewohnheiten und deine Gedanken zum Thema Geld zu schauen. Man muss gar nicht weit gehen, oft hilft zu Beginn ein Blick darauf, wie du selbst Geld besitzt, kontrollierst und ausgibst.

    Zugegeben, das ist nicht der Stoff für einen entspannten Sonntagnachmittag. Doch entspannt dich der Ritt auf der finanziellen Rasierklinge, immer hart am Konto-Minus oder gar der Blick in die Abgründe deines Finanzlochs? Nagen da nicht doch Zweifel, wie du es endlich erreichen

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