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Die Mission des Dr. Ott: Die Psychologie des Heiratsschwindels
Die Mission des Dr. Ott: Die Psychologie des Heiratsschwindels
Die Mission des Dr. Ott: Die Psychologie des Heiratsschwindels
eBook207 Seiten2 Stunden

Die Mission des Dr. Ott: Die Psychologie des Heiratsschwindels

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Über dieses E-Book

Dieser humorvolle Roman spielt im Jahre 1924 und glossiert die Zustände nach der Inflation und gibt vor allem die unsauberen Gepflogenheiten im Staatsapparat der Weimarer Republik der Lächerlichkeit preis. Dr. Ott nämlich, der als Psychologe die Probleme des Heiratsschwindels "erforscht" um die wahren Gründe, die zu einem solchen Verbrechen führen, aufzudecken, heiratet durch dadurch entstandene Komplikationen seine eigene Frau ein zweites Mal. Sehr lustig und turbulent geht es bei allen an dem Schwindel freiwillig und unfreiwillig mitbeteiligten Personen zu. Wer freilich am Ende der Lachende ist, wird erst am Schluss der spritzig und spannend geschilderten Episode verraten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. Jan. 2019
ISBN9783748162216
Die Mission des Dr. Ott: Die Psychologie des Heiratsschwindels
Autor

Ralph Wiener

Der Schriftsteller Ralph Wiener - bzw. der promovierte Jurist Felix Ecke - ist seit über 90 Jahren in der Lutherstadt Eisleben zu Hause. Hier gründete er 1945 das erste Nachkriegstheater Deutschlands. Anschließend wurde er Rechtsanwalt und schrieb nebenbei Humoresken und Satiren - zuerst für die LDZ und später hauptsächlich für den "Eulenspiegel". Wiener lieferte unter anderem auch Kabaretttexte für die Berliner Distel und die DEFA-Stacheltierproduktion. In verschiedenen Verlagen erschienen ca. 20 Bücher. In den 70ern und 80ern war er ständig zwischen Ostsee und Erzgebirge als Einmannkabarett unterwegs auf Tournee.

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    Buchvorschau

    Die Mission des Dr. Ott - Ralph Wiener

    Die Psychologie des Heiratsschwindels

    Inhalt

    Professor Mull hat einen Plan

    Das Spiel beginnt

    Kommissar Rasch erhält einen Auftrag

    Miss Bajuvaria

    Ein Ausflug ins Grüne

    Alex taut auf

    Auf Befehl der Wirtin

    Das Netz wird dichter

    Kommissar Rasch schlägt zu

    Hinter Gittern

    Jagd nach Sensationen

    Vor Gericht

    Schlussakkord

    Persö(h)nliches Nachwort

    Professor Mull hat einen Plan

    „Sonja! „Was ist denn, Liebling? „Bist du endlich fertig? „Nur noch die Wimpern, Liebling! Dr. Jürgen Ott seufzte.

    Zwei Jahre war er nun schon mit Sonja verheiratet und noch nicht ein einziges Mal war sie pünktlich zum Ausgehen fertig gewesen.

    „Ich würde mich ja nicht aufregen, meinte er resigniert, als Sonja begann, ihre Haarklemmen zu suchen, „aber heute solltest du dich wirklich etwas beeilen. Bitte, stell dir vor: Herr Professor Mull, der Direktor unseres psychologischen Instituts, lässt sich herab, einen unbedeutenden Dozenten wie mich zu einer Abendgesellschaft einzuladen – und meine Frau hält es nicht für nötig, wenigstens pünktlich zu sein. Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige!

    „Erstens bin ich keine Königin, Liebling, und zweitens … Dr. Ott wurde nervös: „Ich bitte dich, sag heute Abend nicht ‚Liebling‘ zu mir – wir sind schließlich nicht mehr in den Flitterwochen und außerdem besteht die Abendgesellschaft bei Professor Mull aus lauter seriösen Leuten. Es sind Psychologen, wie ich, und deshalb …

    „Also, wenn du mir Vorschriften machen willst, unterbrach ihn Sonja, „dann bleibe ich zu Hause, Ich muss ohnehin erst meine Maniküre beenden. „Heilige Einfalt!", rief Dr. Ott und sank hilflos in einen Sessel.

    Nach einer halben Stunde verließen sie die Wohnung und stiegen in eine Taxe. „Waldstraße 18, Professor Mull!" Der Fahrer nickte und fuhr an.

    „Um Himmels willen!, erschrak plötzlich Sonja, „Jetzt hab ich meinen Lippenstift liegengelassen. Wenn mir etwas zustößt…! „Heute Abend wird dir nichts zustoßen!", kam es energisch aus Jürgen, und er packte sie fest beim Handgelenk.

    „Au! Du tust mir weh!, stöhnte sie, aber da hielt schon der Wagen. „Waldstraße 18!, rief der Fahrer. Dr. Ott zahlte und schritt mit Sonja auf das eiserne Tor der Villa zu.

    Bevor er läutete, wandte er sich noch einmal an seine Gattin: „Also, Sonja, mach mir keinen Ärger und bring mich nicht in Verlegenheit! Professor Mull ist mein Vorgesetzter und würde es als sehr taktlos ansehen, wenn du …"

    „Ich bitte dich, Jürgen, hör auf! Du hättest ja nicht einmal an die Blumen gedacht. Und überhaupt, wenn ich nicht wäre …"

    Dr. Ott drückte auf den Klingelknopf. Es surrte, und beide traten in den Vorraum. Ein Zimmermädchen nahm ihnen die Garderobe ab und führte sie in den Salon, wo bereits eine ansehnliche Gesellschaft versammelt war.

    Professor Mull – ein gemütlicher, dicker älterer Herr mit einem neckischen Spitzbart – ging mit vorgestreckten Händen auf die Neuankömmlinge zu: „Ah, da sind ja die Heißersehnten! Je später der Abend, desto schöner die Gäste!"

    „Gestatten Sie, Herr Professor, dass ich Ihnen meine Frau vorstelle… „Nicht nötig, mein lieber Doktor, habe ich mir schon denken können – schließlich sind wir Psychologen. Hahaha!

    Plötzlich wandte er sich nach seiner besseren Hälfte um: „Cornelia! Das ist Ehepaar Doktor Ott! Noch etwas in den Flitterwochen – daher die Verspätung. Hahaha! Sie entschuldigen, sagte er leise zu Sonja, die etwas rot geworden war, „nur ein kleiner Scherz. Und das ist meine Cornelia, mir treu seit vierzig Jahren.

    „Sehr erfreut!", sagten alle abwechselnd, und dann macht Professor Mull seinen Dozenten mit den übrigen Gästen bekannt, soweit sie nicht schon dienstlich miteinander zu tun hatten.

    Da war zum Beispiel Dr. Hansen, die rechte Hand des Professors und sein ständiger Vertreter im Amte. Dann der Diplompsychologe Westphal, welcher bereits zwölf Jahre im Institut Professor Mulls zubrachte und ebenso lange auf seine Promotion wartete.

    Schließlich ein junger, blondgelockter Assistent mit Namen Alex Weber, der einen etwas hilflosen Eindruck machte; denn er war noch nicht verheiratet und passte eigentlich in diese Gruppe, die sonst nur aus Ehepaaren bestand, gar nicht hinein.

    Aber der Professor hatte trotz der Bedenken seiner Gattin darauf bestanden, dass Alex eingeladen wurde und hatte offenbar hierfür seine Gründe.

    Die Nicht-Psychologen waren durch folgende Personen vertreten: Herr Max Seifert und Frau – mit Professor Mull im dritten Grad verschwägert, aber dennoch gern gesehen, weil Max als Abteilungsleiter im Amt für Statistik immer wieder mit allen möglichen Neuigkeiten aufwarten konnte.

    Herr Ferdinand Berger und Frau, seit über vierzig Jahren mit der Gattin des Professors eng befreundet, Referatsleiter im Ministerium des Inneren.

    Schließlich das Ehepaar Dr. Schilling, praktischer Arzt mit einer äußerst gut gehenden Praxis. Dr. Schilling war überhaupt ein Mann von altem Schrot und Korn, der immer zur rechten Zeit das rechte Wort fand.

    „Na, nun könnten wir ja endlich essen! sagte er, als die allgemeine Vorstellung vorüber war, „furchtbar anstrengend, das dauernde Verbeugen! „Werner!", ermahnte ihn seine Ehefrau und stieß ihm heimlich in den Rücken.

    „Ihr Gatte hat schon recht!, meinte die Frau des Hauses, welche alles beobachtet hatte, „bitte gehen wir in das Speisezimmer!

    Nun wanderte die kleine Gesellschaft in den Nebenraum, wo bereits für fünfzehn Personen gedeckt war. Professor Mull hatte sich den Abend etwas kosten lassen. Vorzügliche Speisen, erlesene Getränke, herrliche Tischblumen – alles dies erweckte den Eindruck, als ob es sich um eine besondere Feierlichkeit handelte.

    Und der Anlass? Auf diese Frage pflegte Professor Mull stets zu antworten: „Am schönsten sind die Feste ohne Anlass!" Er war ein lebensfroher Mensch, der Herr Professor. Er sah gern Gäste um sich und lachte gern.

    Nach dem reichhaltigen Diner begaben sich Männlein und Weiblein wieder in den Salon, um bei einem Glas Cocktail einander zu erwärmen.

    Während die Damen in einem schnell improvisierten Modekränzchen zunächst in aller Gründlichkeit das neuste Hutmodell (eine Art umgestülpter Blumentopf) besprachen, hatte sich bei den Herren ein anderes aktuelles Thema durchgesetzt: Die Ehekrisen mit allen ihren Folgeerscheinungen.

    Die Diskussion wurde mit Sachkenntnis und Eifer geführt, nur Alex Weber, der vierundzwanzigjährige Assistent, saß schüchtern etwas abseits und kam sich offenbar überflüssig vor.

    Doch da wurde er plötzlich von Professor Mull angesprochen: „Nun junger Freund, was halten Sie denn von der Sache?"

    Alle blickten auf Alex, der ganz rot wurde und verlegen flüsterte: „Herr Professor, ich habe mit Frauen noch zu wenig Erfahrung."

    „Recht so, mein Lieber, erwiderte Professor Mull mit einem schelmischen Seitenblick auf seine Gebieterin, „das Beste ist, man lässt die Finger davon! Aber merken Sie sich den Rat eines erfahrenen Psychologen. Frauen sind wie Brennnesseln – je kräftiger man zupackt, desto weniger stechen sie einen!

    „Das war ein Wort! bekräftigte Dr. Schilling, „von Ihrer Fakultät kann man allerhand lernen. Ich werde jedenfalls manchem meiner Patienten zur Wiederherstellung eines harmonischen Ehelebens Brennnesseln verschreiben. Aber Spaß beiseite: Ist Ihnen bekannt, dass die Ehekrisen zu einem Problem geworden sind, welches uns Ärzten viel zu schaffen macht? Sehen Sie meine Herren, durch die dauernden Reibereien in einer – nun sagen wir: unglücklichen Ehe – bilden sich allmählich im Organismus krankhafte Herde, die im Laufe der Zeit solche Formen annehmen, dass …

    „Der Doktor drückt sich sehr gemäßigt aus, warf Diplompsychologe Westphal ein, „krankhafte Herde bilden sich nämlich nicht nur durch Reibereien, sondern werden ja oft vom Ehepartner direkt hereingetragen.

    „Aber ich muss doch bitten, Herr Westphal!, räusperte sich Professor Mull, „wir wollen doch etwas das Niveau wahren! „Verzeihung, Herr Professor!" Der Diplompsychologe machte eine unterwürfige Verbeugung.

    Inzwischen hatte sich Professor Mulls Schwippschwager, Max Seifert, besonnen, dass auch er zu diesem Thema etwas beitragen könnte: „Wir haben im Amt für Statistik verschiedene Erhebungen gemacht, die völlig im Einklang mit dem stehen, was soeben Herr Dr. Schilling sagte. Die Zerrüttung der Ehen ist ein akutes Problem geworden. Wir schreiben heute das Jahr 1924. Allein bis zum Jahre 1923 kam bei uns in Berlin auf sechs Eheschließungen eine Ehescheidung. Das Standesamt hat also vor dem Scheidungsgericht keinen allzu großen Vorsprung."

    Max Seifert zog eine kleine Tabelle aus der Rocktasche. Bitte, meine Herren, hier die amtliche Zahl aus dem Jahre 1923: Sie weist 41519 Eheschließungen auf gegenüber 6701 Ehescheidungen. Und ein Sechstel aller Eheschließungen sind bereits Geschiedene!"

    Die Gesellschaft war sprachlos. Aber da fuhr Max Seifert schon fort: „Leider sind es jedoch nicht nur Ehescheidungen, die sich in unserer Statistik sehr bedrohlich ausnehmen, sondern es hat sich ein besonderes kriminelles Element seit einigen Jahren aufsehenerregend in unsere Tabellen eingeschlichen: Der Heiratsschwindel!"

    „Heiratsschwindel? fragte Dr. Ott und sah ungläubig Max Seifert an. „Heiratsschwindel! wiederholte dieser.

    „Das kann ich nur bestätigen! mischte sich jetzt Ferdinand Berger ein. „Sie wissen, meine Herren, ich bearbeite im Innenministerium Fragen des Passschwindels.

    „Mir wird schon ganz schwindlig, meinte Professor Mull, „aber fahren Sie ruhig fort!

    „Nun haben wir festgestellt, erklärte Ferdinand Berger, „dass den größten Anteil bei den Verbrechen in Bezug auf den Personenstand die Heiratsschwindler bilden.

    „Heiratsschwindler?" fragte Dr. Ott und blickte immer noch ungläubig drein.

    Ferdinand Berger wandte sich an ihn: „Kommt Ihnen das so seltsam vor, Herr Doktor? Eigentlich gehören die Dinge ja direkt zusammen: Ein erfolgreicher Heiratsschwindler muss notwendigerweise dauernd seinen Namen ändern. Das kann er aber nur, wenn er sich fortlaufend falsche Papiere besorgt. Nun, und in dieser Beziehung können wir im Innenministerium ein besonderes Liedchen singen. So existiert zum Beispiel in München ein Büro, wo man die Passfälschung ganz gewerbsmäßig betreibt. Leider haben wir noch keine sicheren Beweise, aber alles spricht dafür, dass sich der Privatdetektiv Waitz am Marienplatz mit solchen Dingen befasst."

    „Hat man dem noch nicht das Handwerk gelegt?", fragte interessiert Dr. Schilling.

    Ferdinand Berger winkte ab. „Ich sagte ja, es fehlt noch an Beweisen. Und nun stellen Sie sich vor: Wenn es nicht schwierig ist, einen falschen Pass zu erlangen (leider ist das heutige Deutschland in dieser Beziehung ein Paradies), dann ist der Heiratsschwindel überhaupt kein Problem mehr."

    „Ihre Argumentation hat etwas für sich, warf jetzt Dr. Hansen ein, „aber ich kann mir nicht denken, dass ein Heiratsschwindler lange unentdeckt bleibt. Wie sagt doch das Sprichwort: Der Krug geht so lange zum Wasser, bis er bricht!

    „Manchmal hält er sich aber ziemlich lange, erwiderte Ferdinand Berger. „Ich denke da zum Beispiel an den Fall Paul Gärtner: Bei uns sprach vor längerer Zeit eine junge Frau vor, welche hartnäckig behauptete, ihr Ehemann müsse sich in Berlin befinden. Er habe sie einfach sitzen gelassen, und sicherlich sei er schon wiederverheiratet, obwohl sie nach wie vor noch mit ihm vermählt sei. Jedenfalls habe er sich einen falschen Namen mit Hilfe eines entsprechenden Passes zugelegt und sei auf diese Art irgendwie untergetaucht. Trotz intensiver Ermittlungen unserer Kriminalpolizei hat sich dieser Paul Gärtner bis heute noch nicht auffinden lassen. An diesem Beispiel sehen Sie, wie schwierig es ist, einem geschickten Heiratsschwindler auf die Spur zu kommen.

    „Was sagt denn Ihre Statistik über Heiratsschwindler?", fragte Diplompsychologe Westphal Herrn Seifert.

    Dieser lächelte: „Statistisch entfallen bei uns auf vier Männer fünf Frauen. Das steht amtlich fest. Es müsste also jeder fünfte Mann in Doppelehe leben, falls keine Frau sitzenbleiben soll."

    Nach diesen Worten, die umso größere Heiterkeit erregten, als jeder fühlte, dass Seifert eigentlich recht hatte, ergriff Dr. Jürgen Ott das Wort: „Wie man einen Heiratsschwindler erwischt, ist meines Erachtens nicht das Entscheidende. Wichtig ist für uns als Psychologen – wenn ich die Sache einmal von meinem beruflichen Standpunkt aus betrachten darf – lediglich die Frage: Wie kann es überhaupt zu einem derartig verbrecherischen Vorsatz kommen? Und zweitens: Wie ist es möglich, dass immer wieder ein junges Mädchen auf einen Heiratsschwindler hereinfällt? Erkennt denn die weibliche Psyche nicht sofort, dass ein Mann bereits verheiratet ist?"

    „Ja das ist der Kern des Problems!" Diese Worte hatte, in Gedanken versunken, Professor Mull gesprochen. Langsam erhob er sich: „Sehen Sie. Meine Herren, Ihre Erwägungen vom Blickfeld des Arztes, des Statistikers und des Referatsleiters im Innenministerium sind zweifellos bedeutsam und wichtig – was mich als Psychologen interessiert, hat soeben mein verehrter Kollege Dr. Ott sehr kurz und prägnant ausgedrückt, wobei ich allerdings seiner ersten Frage weniger Bedeutung zumesse, da wir Psychologen die männliche Natur als im Grunde polygam eingestellt betrachten. Außerordentlich wichtig ist jedoch die zweite Frage, weil sie noch immer einer wissenschaftlichen Beantwortung harrt und die ich noch

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