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Fat. Gay. Vegan.: Eine bessere Welt beginnt bei dir
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eBook182 Seiten2 Stunden

Fat. Gay. Vegan.: Eine bessere Welt beginnt bei dir

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Über dieses E-Book

Sean 0'Callaghan, erfolgreicher Blogger, erzählt in Fat. Gay. Vegan. Wie er sich zu einem (unverbissenen, nicht missionierenden) Veganer entwickelte, und gibt Antworten auf Fragen, die Veganer wie nicht-Veganer bewegen.Sean erklärt auf ebenso praktische wie humorvolle Weise, wie wirklich jeder es schafft, seinen Lebensstil umzustellen oder wie er es ausdrückt: "Wenn es mir, dem dicken, schwulen Kerl, gelungen ist, Veganer zu werden, dann schaffst du das auch!" Mit einem einfachen Rezept am Ende jedes Kapitels, das Tipps für gesundes Junk-Food-Essen (Nein, kein Widerspruch!) bietet, und so nicht nur den Einstieg erleichtert, sondern auch Genuss verspricht.
SpracheDeutsch
HerausgeberL.E.O. Verlag
Erscheinungsdatum22. Jan. 2019
ISBN9783957361370
Fat. Gay. Vegan.: Eine bessere Welt beginnt bei dir

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    Buchvorschau

    Fat. Gay. Vegan. - Sean O ́Callaghan

    Dank

    EINLEITUNG

    »Ich folge dir auf Instagram. Ich liebe deinen Namen!«

    »Hey, bist du dieser dicke, schwule Veganer?«

    »Entschuldige, schreibst du nicht diesen Blog über dick und schwul sein?«

    »Bist du … nein, ich möchte das nicht sagen. Ich will deine Gefühle nicht verletzen!«

    Wenn du mich heute das erste Mal als Fat Gay Vegan kennenlernst, wirst du von diesem Namen vermutlich fasziniert oder zumindest ein wenig neugierig geworden sein, was dahintersteckt. Von all den Dingen, die ich im Laufe der Jahrzehnte getan habe, während ich mich auf diesem zerbrechlichen Planeten herumtrieb, scheint die Tatsache, dass ich mich selbst als FGV bezeichne, das bisher Beeindruckendste gewesen zu sein – jedenfalls gemessen an der Unzahl von Menschen aus aller Welt, mit denen ich seither in Kontakt stehe. Ich werde gleich noch darauf eingehen, was ich da eigentlich mache, doch bevor ich ein Loblied auf mich anstimme und darüber doziere, wie man ein anständiger Veganer wird, möchte ich dir zumindest einen kleinen Einblick in die Ursprünge des Fat Gay Vegan geben.

    In einer seltsamen Ära, die sich zeitlich noch vor der Twilight-Trilogie, aber schon nach den Nacktfotos von Pete Wentz abspielt, war ich erfolgreicher Blogger auf einer Social Media Platform, wo Selfies, bevor man sie als Selfies bezeichnete, die Währung waren und der Eyeliner besonders dick aufgetragen wurde. Ja, ich war Blogger auf »MySpace«. Wenn man die Fans der »Fall Out Boys« und die benutzerdefinierten Hintergrundbilder mit schmerzhaft langen Ladezeiten endlich überwunden hatte, um schließlich auf meine Seite zu gelangen, konnte man einen Eindruck davon gewinnen, was mich so am Leben hielt. Um diese Geschichte abzukürzen: Ich lebte für das Reisen, vegane Ernährung, den Kampf für Tierrechte, meine Liebe zur Popmusik und Schwulenkram wie Pride Paraden und den Aufstieg von Lady Gaga.

    Ein, zwei Jahre lang schrieb ich Kritiken zu veganen Restaurants in der ganzen Welt, die gar nicht so witzig waren, wie ich gern geglaubt hätte, und dann fiel MySpace auf ganz unwürdige Weise in Ungnade, und vegane Blogger und Emo-Kids mussten sich fortan allein im Dschungel durchschlagen. Schließlich hatten wir jede Menge Gefühle, und die Welt sollte davon erfahren!

    Obwohl ich schon seit 1999 Veganer war, ergab es sich erst 2010, als ich in UK strandete, wo ich bis heute lebe, dass ich dem Aktivisten in mir einen größeren Stellenwert einräumte. Ich beschloss, in London eine vegane Szene aufzubauen, und fand, dass ein Blog sich wunderbar dazu eignen würde, Menschen sowohl online als auch im wahren Leben zu sozialen Events zusammenzuführen.

    Ich entschied mich für einen Blog, weil es mir gefiel, mich auf einer solchen Plattform auszuleben. Bald stellte ich fest, dass auch das Feedback, das ich von meinen Lesern bekam, eine große Motivation für mich war. Um jedoch die Leute dazu zu kriegen, dass sie immer wieder auf meine Seite kamen und sich ansahen, was ich zu sagen hatte, musste mein Blog ein wenig fokussierter werden. Damals auf MySpace sprangen meine Gedanken wild zwischen flapsigen Kommentaren zum neuesten Melodram um Britney Spears und zu den köstlichen veganen Taquitos, die ich während eines Urlaubs in Berkeley verschlungen hatte, hin und her. Der Blog brauchte jetzt eine echte Identität, also beschloss ich angesichts meines erwachenden Interesses an den Tierrechten, ein Veganismus-Blogger zu werden.

    So ein Blog steht und fällt mit seinem Namen. Da draußen im Wilden Westen des World Wide Web gibt es unzählige Namen, die fast identisch sind, und ich wollte ganz sicher kein weiterer pflanzenbasierter Heini oder einer von den selbstverliebten »Ach-heute-bin-ich-mal-verrückt«-Narzissten werden. Zu dem Zeitpunkt, da ich beschlossen hatte, meine dicken Finger in die Luft zu strecken, um auch etwas beizutragen, gab es wahrlich schon genug strahlende, vor Leben sprühende, dynamische Veganismus-Blogger, die die Szene überschwemmten.

    Der Name Fat Gay Vegan brauchte ein paar Jahre, ehe er sich ans Tageslicht traute. Die Idee, Wörter zu verwenden, die oft benutzt worden waren, um mich in eine Schublade zu stecken oder meine Gefühle zu verletzen, kam mir während eines Vortrags an der Uni. Ich hatte die Aufgabe, meine Persönlichkeit darzustellen, also stand ich in einer übertriebenen, hemmungslosen Zurschaustellung meiner selbst allein im Scheinwerferlicht, um den Hals eine Kette, von der lauter riesige Etiketten herabhingen. Bitte nicht lachen. Auf jedem Etikett stand ein anderes Wort, lauter Begriffe, die mich im Leben herunterzogen. Schwul. Schwuchtel. Tunte. Veganer. Du weißt schon. Eines nach dem anderen nahm ich die Zettel ab und ließ sie in einer symbolischen Geste der Befreiung von verletzenden Zuordnungen zu Boden fallen. Selbst jetzt noch, während ich das schreibe, bekomme ich eine Gänsehaut.

    Überspringen wir ein paar Jahre bis zu einem Gespräch mit einem Freund, in dem ich darüber scherzte, dass Menschen mich irgendwie als Mängelexemplar betrachteten, weil ich dick, schwul und Veganer war. Man hatte mir diese Etiketten oft genug aufgedrückt, um sich über mich lustig zu machen, und jetzt wollte ich einen Weg finden, sie für mich zurückzuerobern und in Besitz zu nehmen. Je weiter sich mein Blog entwickelte, umso mehr begann auch meine Online-Persönlichkeit Fat Gay Vegan ein Eigenleben als lebenslustiger, moppeliger, Kartoffeln liebender Nice-Guy zu führen. Inzwischen weiß ich gar nicht mehr, wie viele Menschen mir erzählt haben, dass sie mir in den sozialen Medien allein aufgrund des Namens folgten.

    Dicke Menschen erhalten eine Menge negatives Feedback in der Gesellschaft, und du kannst mir glauben, dass ich auch als Schwuler im Laufe meines Lebens immer wieder Rückschläge und Diskriminierung einstecken musste. Auch der Veganer in mir hat die Nase voll von Leuten, die ich kenne oder auch nicht kenne, die meinen, sie müssten sich über mein Mitgefühl lustig machen, als sei es die witzigste Sache der Welt. Darum war es schlichtweg herrlich, genau diese drei Wörter aufzugreifen, die mich so oft hatten herabsetzen sollen, und sie in eine durchweg positive Auszeichnung zu verwandeln.

    Ich habe eine geschlossene Online-Community gegründet, die sich inzwischen auch zu von mir veranstalteten Events im echten Leben trifft. Das heißt, dass die Menschen den Namen Fat Gay Vegan mittlerweile mit etwas Positivem und mit Mitgefühl verbinden. Die FGV-Plattform hilft Menschen auf ihrem Weg zum Veganismus und unterstützt sie dabei, dranzubleiben – zum Wohle der Tierwelt. Inzwischen liebe ich es, die Begriffe Fat, Gay, Vegan aus dem Mund eines Fremden zu hören, denn meist handelt es sich dabei um glückliche Menschen, die mir zeigen wollen, dass sie auf meiner Seite stehen. Wörter, die in mir früher Unwohlsein oder ein Gefühl von Ausgegrenztsein hervorriefen, sind mir zu einer Freude geworden, und es ist unglaublich, dass sie inzwischen für Tierliebe stehen.

    Ein besonderes Gefühl ist es auch, wenn Menschen diese Wörter laut in der Öffentlichkeit sagen. Jedes Mal, wenn der Name meines Blogs in einer Menschenmenge genannt wird, fühlt sich das für mich wie ein kleiner politischer Akt des Trotzes und der Respektlosigkeit an. Schon lange lasse ich nicht mehr zu, dass mich Menschen mit diesen Worten verletzen können, und zu erleben, wie sie in positiven Zusammenhängen zu mir gesagt werden, bekräftigt diesen Sieg noch.

    Doch genug von mir. Ich denke, ich habe mich hinreichend als Fat Gay Vegan vorgestellt. Falls du noch Fragen hast, können wir uns gern auf ein Bier treffen (du zahlst doch, oder?) und alle Unklarheiten aus dem Weg räumen. Jetzt muss ich aber mein Buch vorstellen.

    Inzwischen dürfte klar sein, dass ich weder ein Starkoch noch ein Superstar unter den Ernährungsberatern bin. Was habe ich also zu einem Buch über Veganismus beizutragen – abgesehen von Geschichten darüber, wie man sich überfrisst, auf wie viele verschiedene Arten man Kartoffeln zubereiten kann und über meine Liebe zu Bier, Popmusik und frittiertem Comfort Food?

    Ich glaube, meine Sicht auf den Veganismus ist recht einmalig, und ich hoffe, dass ich damit andere Menschen inspirieren kann. Ich ernähre mich jetzt seit fast zwei Jahrzehnten vegan; ich war als Veganer in verschiedenen Ländern zu Hause und habe erlebt, wie sich die Bewegung von einer Randnotiz hin zur Größenordnung von Leitartikeln in überregionalen Zeitungen entwickelt hat und immer mehr Prominente vegan zu leben begannen. Und heute finden gigantische Veganismus-Events mit Zehntausenden von Menschen statt! Wenn man mit so vielen Veganern in Kontakt kommt wie ich, gibt es immer das ein oder andere zu lernen, das es wert ist, geteilt zu werden.

    Ich möchte anderen helfen, und einer meiner innigsten Wünsche ist es, dass sich Menschen für ihre Entscheidung, vegan zu leben, wertgeschätzt, ja, gefeiert fühlen. Mein starkes Mitgefühl für Tiere ist untrennbar mit meiner Leidenschaft verbunden, mich gegen Unterdrückung und Diskriminierung jeder Art einzusetzen.

    Das ist die Basis dieses Buches. Ich will mit dir darüber reden, wie du so viel wie möglich für Tiere tun kannst, ohne dabei zu vergessen, dass unsere Verantwortung sehr viel weiterreicht als bis zum Veganismus. Ich glaube, wenn wir uns nur für Tiere einsetzen, dabei aber ignorieren oder unabsichtlich dazu beitragen, dass Menschen ebenfalls unterdrückt werden, ist das kein wahres Mitgefühl. Es gibt keinen Grund, weshalb wir auf dem Weg in ein veganes Leben nicht alle Aspekte unseres empathischen Selbst erforschen und erweitern sollten.

    Für mich ist dieser universelle Ansatz eines mitfühlenden Lebens genau das Richtige, aber ich verstehe auch, wenn es darin einiges gibt, was nicht jeder gerne hören möchte. Ich wäre allerdings schockiert, wenn du aufrichtig von dir behaupten würdest, dass du mit wirklich gar nichts, was in diesem Buch steht, etwas anfangen kannst. Ich glaube, menschliche Güte ist ein universelles Ziel, auch wenn wir auf unterschiedlichen Wegen dorthin gelangen. Wenn du also einfach das Beste für Menschen, Tiere und den Planeten willst, dann werden wir bestimmt gut miteinander klarkommen.

    Tief im Inneren will jeder von uns das Richtige tun, auch wenn uns manchmal Kräfte, die mächtiger scheinen als wir selbst, aus der Bahn werfen. Wir geben uns Mühe, keine Kleidung aus Ausbeuterbetrieben zu kaufen, wir versuchen, uns gegen Fanatismus aufzulehnen und freundlich über die Menschen zu denken, die wir kennen und die wir nicht kennen. Ich hoffe, dieses Buch kann als kleine Erinnerungsstütze dienen, wie wir alle integer und aufrichtig bleiben können, während wir uns für bessere Lebensbedingungen für Tiere einsetzen. Ich gebe mir die größte Mühe, niemanden auszuschließen und nicht zur Unterdrückung anderer Menschen beizutragen, aber auch ich bin froh, wenn mich hin und wieder jemand explizit an mein Vorhaben erinnert. Oft bitte ich meine Freunde, mich darauf aufmerksam zu machen, wenn ich nicht liebevoll genug bin. Und ich sehe mir Dokumentationen an und lese Artikel sowie Bücher über den Widerstand gegen Unterdrückung, um mich in meiner Haltung zu bestärken. Ob du nun schon lange Veganer bist oder erst am Anfang dieser Reise stehst, vielleicht wird dieses Buch ja zu einem kleinen Werkzeug in deiner Trickkiste für ein besseres Leben.

    In diesem Buch geht es darum, was ein veganes Leben in der realen Welt eigentlich beinhaltet, angefangen beim Einkauf von Nahrungsmitteln bis hin zum Reisen. Es geht auch darum, was Veganismus für mich und was er für einige meiner Freunde bedeutet und wie es uns gelingt, eine Verbindung zwischen unserem Handeln und der Behandlung von Tieren herzustellen. Ich gebe Ratschläge, wie man ein mitfühlender Konsument wird, aber ich möchte dir auch dabei helfen, deine zwischenmenschliche Beziehungen zu Nichtveganern zu bewahren und dabei einen respektvollen und inklusiven Umgang zu pflegen, während du dich gleichzeitig in deiner Haltung nicht beirren lässt.

    Du findest hier also nützliche Tipps, wie man auf Dauer ein zufriedener, engagierter und effektiver Veganer bleibt. Da ich die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen habe, habe ich auch andere Veganer um ihre Mitwirkung an diesem Buch gebeten. Ich habe mich an Freunde, Kollegen und Menschen, die ich bewundere, gewandt, um ein breiteres Erfahrungsspektrum in dieses Buch einfließen zu lassen. Teile des Buches mögen dir vorkommen, als würde ich eine ganze Kavallerie von Minderheiten-Superstars ins Feld führen, um eine fortlaufende Liste abhaken zu können, doch die einzige andere Option wäre gewesen, dass ein weißer Mann dich darüber belehrt, warum man nicht sexistisch, rassistisch, behindertenfeindlich oder transphobisch sein soll. So geht das nicht.

    Jede Stimme in diesem Buch wurde von mir gebeten, uns dabei zu helfen, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie wir noch besser gegen Unterdrückung kämpfen können. Viele der Menschen, die hier zu Wort kommen, sind meine Freunde, die ich nicht nur liebe, sondern die ich auch für überragend intelligent und »angeknipst« halte. Es ist mir eine Ehre, dass sie zu diesem Buch beigetragen haben, und ich bin mir sicher, du wirst ihre Geschichten zu schätzen wissen.

    Um dir ab und an eine Pause von meinem rechtschaffenen Gelaber zu gönnen, gibt es am Ende der einzelnen Kapitel immer eines meiner Lieblingsrezepte als Belohnung. Mir gefällt der Gedanke, dass sich einige meiner Leserinnen und Leser die Zeit nehmen, kurz in die Küche zu huschen und sich eine Portion Kartoffelbrei-Taquitos oder Chipotle-Käse-Popcorn zu machen.

    Dieses Buch vermittelt dir einen Eindruck von dem, was mich am Leben erhält. Ich habe meinen Beruf als Lehrer an den Nagel gehängt, weil ich das Gefühl hatte, dass ich als Veganer, dem auch die Menschen am Herzen liegen, etwas Wichtiges zu sagen habe. Meine Veranstaltungen sollen die Menschen glücklicher machen, und der Blog, den ich täglich schreibe, soll unabhängige vegane Unternehmen fördern. Es ist nicht einfach, auf diese Weise Geld zu verdienen, meine Rechnungen zu bezahlen und dabei nicht in Stress zu geraten, aber ich tue all dies, weil ich glaube, dass ich damit etwas bewegen kann.

    Aber was ist nun mit den Tieren? Du hast dir schließlich dieses Buch besorgt, weil dir Tiere am Herzen liegen, stimmt’s? Dieses Buch ist keine Sammlung oder Aufzählung der schlimmsten Dinge, die Menschen Tieren antun. Ja, es geht mir auch um die Misshandlungen und das Leiden, dem Tiere ausgesetzt sind, aber ich weiß, dass du nicht dumm oder schlecht informiert bist. Ich will nicht deine Intelligenz beleidigen, indem ich dir auf jeder Seite sage, dass Tiere Gefühle haben und Menschen ihnen die Hälse durchschneiden. Das weißt du ja schon. Du hast dieses Buch gekauft, weil du schon längst dabei bist, dein Mitgefühl für Tiere zu erweitern. Ich bin nur hier, um dir dabei Gesellschaft zu leisten und dich daran zu erinnern, dass du

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