Projekt Feler Täufel: Unerwartetres Ferienende
Von Georg Rönnau
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Über dieses E-Book
Beim erste Band "Unrewartetes Ferienende" Hier sind zwei Jugendliche die Akteure. Sie sind auf der Rückreise von ihren Urlaub auf der Fähre von Amrum nach Dagebüll. Da geht das Schiff auf mysteriöse Weise unter und es besteht nur die Möglichkeit sie Menschen mit dem Hubschrauber zu retten, da kein Schiff mehr das Meer vor Ort befahren kann.
Viel spass mit den Fehlern!
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß beim lesen.
Euer Autor: Georg Rönnau.
Georg Rönnau
Der Autor ist Legastheniker und hat trotzdem Spaß am Schreiben und Lesen, auch wenn er dabei Fehler macht. Er hat sich entschlossen, die Aktion Projekt "Feler Täufel" zu starten. Dazu hat er schon das erste Buch "Unerwartetes Ferienende", erschienen im gleichen Verlag, veröffentlicht. Mut zum Fehlermachen und dazu stehen ist sein Anliegen. Wer zu seinen Fehlern steht, hat ein besseres Leben. Fehler werden dann auch anders anerkannt und toleriert. Als Autor wünsche ich allen Lesern viel Spaß und denkt dran, Fehler kann man machen, aber man sollte auch zu seinen Fehlern stehen.
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Buchvorschau
Projekt Feler Täufel - Georg Rönnau
Tom und Stephan haben ihre Ferien auf Amrum zu Ende und gehen an Bord der Fähre. Sie haben bei Ihrem Onkel, auf Amrum Urlaub gemacht. Betrübt sehen sie sich an, schade, das unser Urlaub schon zu Ende ist, der war doch so supertoll. Ja schade, aber es war schön, und in den nächsten Ferien kommen wir ja wieder.
An Deck stellen sie Ihr Gepäck ab, und gehen auf dem Oberdeck. Stephan, lass uns das Beladen der Autos beobachten. So gehen sie an Backbord und beobachten die einfahrenden Autos. Lachen sagt Stephan: „Wie ist den das Wohnmobil beladen, man das ist ja chaotisch. Der Sonntagsfahrer da hat ja beinahe seinen Spiegel abgefahren."
Begeistert: Du ist das nicht der Gerätewagen vom Filmteam? Klar, das ist er. Weist du noch, wie wir beim Rettungstauchen mitgemacht haben? Wir wahren zwar nur Statisten die Rettungstaucher darstellten, aber es hat großen Spaß gemacht. Tom blickte Nachdenklich: Ja und wie fandest du den Untergang des Schiffes, war er nicht zu gestellt? Ja, aber es sollte doch besonders dramatisch wirken. Ich habe gehört, das sie den Film noch nacharbeiten werden und einen starken Sturm dazu einspielen. Es war zwar stürmisch, aber so schlimm das dabei ein Schiff untergeht, war es noch lange nicht.
Las uns runter zum Filmteam gehen, vielleicht bekommen wir ja mit, wie der Film ausgeht, das wurde ja leider schon vorher im Studio gedreht.
Er sagte vergnügt, gut, das der Film oft bei uns in der Nähe gedreht wurde, so konnten wir viel vom spannenden Film mitbekommen. Weist du noch,