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Kritischer Kannibalismus: Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
Kritischer Kannibalismus: Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
Kritischer Kannibalismus: Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
eBook371 Seiten8 Stunden

Kritischer Kannibalismus: Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung

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Über dieses E-Book

Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den ›Stammvater‹ der deutschsprachigen Literaturkritik, Christian Thomasius, zurückreichen.
Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. Dez. 2018
ISBN9783839439890
Kritischer Kannibalismus: Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung

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    Kritischer Kannibalismus - Christoph Schmitt-Maaß

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