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Himmlisches Begreifen: Sinnsprüche
Himmlisches Begreifen: Sinnsprüche
Himmlisches Begreifen: Sinnsprüche
eBook208 Seiten36 Minuten

Himmlisches Begreifen: Sinnsprüche

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Über dieses E-Book

Das Leben lehrt uns, die geheimsten Dinge immer besser zu begreifen und desgleichen unser Sein im unermessnen Weltgefüge.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Sept. 2018
ISBN9783746040042
Himmlisches Begreifen: Sinnsprüche
Autor

Ludwig Weibel

Ludwig Weibel, geboren 1933 Lebt in CH-9200 Gossau/St.Gallen Homepage: www.das-sein.ch E-Mail: ludwig.weibel@hispeed.ch

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    Buchvorschau

    Himmlisches Begreifen - Ludwig Weibel

    Befinden

    1

    Spiegelfindigkeiten

    Nach

    Befreiung

    schreit die Seele

    aus dem

    selbst gefassten

    Wahn

    der

    tausend

    Spiegelfindigkeiten

    Sanfte

    sprechen dich

    die Himmelsstimmen an

    Versöhnung

    flüsternd

    und

    herzinniges

    Vergeben

    Aus der Stille

    bricht das Licht in

    deiner Seele Zagen

    Im Vertrauen

    wende dich dem Himmel

    reiner Güte zu

    den

    Frieden

    zu erlagen

    Aus allen Talen

    trägt uns

    unsrer Herzen Müh

    Aus Trauer wird Freude

    im Lächeln

    der Verklärung

    Sei tapfer

    im Licht der Wahrheit

    das dir offen

    Deiner Tage Sinn ist

    Seligkeit

    zu schauen

    Wunderbar

    sind die Gedanken

    an den Himmel

    Wenn wir wissen

    dass wir mitten

    in ihm stehn

    Willst du fragen

    nach der Heimat deiner

    Unergründlichkeiten, Seele

    Sieh, Ich Bin bei dir

    und tröste dich

    in deiner Bangnis

    Leuchtend wie die Sonne

    geh ich vor dir auf, dass du

    geborgen bist in Meinen Strahlen

    Öffne deine Seele

    dem Lichte des Himmels

    in dem du stehst

    Ich umfange dich

    mit den Schwingen

    göttlichen Erbarmens

    Zage nicht:

    ein neues Morgenrot

    wird über dir erscheinen

    Fortgesetztes Gutsein

    führt uns

    unsern Weg hinan

    Die Sterne laufen

    ewig

    ihre Bahn

    mit uns in

    Gottes

    unabänderlichem Frieden

    Geduld im Herzensschlag

    der Wehmut mit dem Tag

    zu teilen ist dein Los

    Dann wieder scheint das

    Leben wie verzaubert

    im Reigen schöner Künste

    die wir

    vor dem Götteraugenblick

    vollbringen

    Gärten im Morgentau

    der Seele

    zu gefallen

    Süsse Liebesfrüchte

    für

    Verwunschene

    im

    leisen

    Aneinanderschmiegen

    Klein

    im

    grossen Getriebe

    Gross in

    unsrer

    Selbstheit

    Frei

    in

    unserem Dienen

    Nacht und Stille

    ein

    erhobnes Herz

    und

    deiner

    zu gedenken

    eine

    Krume

    Ewigkeit

    Ein Tag im

    Rhythmus der Gezeiten

    o wie köstlich

    wenn die Seele

    in sich selber

    sich versteht

    der Welt

    in ihrem Seligsein

    zu dienen

    Der Lebenssanftmut offen

    gleiten wir

    in Seligkeit dahin

    Die Herzensfreude

    stärkt uns im

    Vollbringen unsrer Taten

    und geleitet uns

    zum Sieg des

    hundertfältigen Begreifens

    Es ist so wunderbar zu sehen,

    dass du etwas akzeptieren kannst,

    ich danke dir

    Mit Sorge und Zartheit

    umweb ich

    deines Wesens Lauf

    und möchte dich in

    Freiheit von dir selbst

    voll Freude wissen

    Die Tage kommen

    und vergehn wie Träume

    Schäume

    Die Sehnsucht

    nach unendlichem Behagen

    bleibt

    bis sie

    erfüllt ist

    sondergleichen

    Feinen guten Tag

    von Herzen wünsch ich

    deinem Seelensein

    Eine Welle

    Wohlgefühls

    durchströme dich

    im Lichthauch

    des

    Berührens

    Das Persönliche drängt sich

    vor das Un-Persönliche

    und verursacht Leiden

    Unsre Freude liegt

    in

    Selbst-Vergessenheit

    und

    liebevollem

    Sich-Vertragen

    Innig öffnet sich

    das Herz den Wundern

    der Natur

    Die wahr geword`nen Träume

    sind`s die uns

    zumeist beglücken

    Lebensfreude zeugend

    und Verbundenheit

    in Seelentiefen

    Nun sag ich dir

    das Fest der Freude an

    in deinen Nöten

    Den Hauch

    der Zärtlichkeit

    vergeb ich dir

    mit Wonne

    dich

    zu laben

    Welches Wasser

    reinigt

    deinen Schmerz

    Welche Salbe

    kühlt die Wunde

    deiner Herzlichkeit

    an der du

    leidest

    her und hin

    Führung zum Gedeihen

    will der Flamme Glut

    in dir

    Im Wehn der Sterne

    gleiten wir

    bewusst dahin

    wenn wir

    vollendet sind

    in unsern Zügen

    Freundlichkeit

    vor allem

    ist vonnöten

    Offenheit zur Welt

    in

    allen Lagen

    unsrer

    Lebenshistorie

    Sovieles dämmert in der Seele

    wenn wir

    offnen Auges sind

    Die Sehnsucht

    schickt uns an die

    Quellen des Empfindens

    Die

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