In der Ferne traute Näh: Blütenreine Poesie
Von Ludwig Weibel
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Ludwig Weibel
Ludwig Weibel, geboren 1933 Lebt in CH-9200 Gossau/St.Gallen Homepage: www.das-sein.ch E-Mail: ludwig.weibel@hispeed.ch
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Buchvorschau
In der Ferne traute Näh - Ludwig Weibel
Inhalt
Wo sich Gedankenwege kreuzen
Wie Märchenbilder aus Arabien
Leichtfüssig fliegen die Tage dahin
Lächelndes Genügen an der Welt
Der Göttlichkeit zu Diensten
In ihres Engels Obhut
Im Löwenzahn liegt Stärke
Wo sich Gedankenwege kreuzen
1.1
Beglückendes
Vertrautsein mit
den Lebensdingen
Das Seinsgefühl
flaniert durch
nie verblühende Gefilde
Wunder über Wunder
öffnen sich dem
Augenstrahl
1.2
Die Sonne
saugt den Tau aus
aberhundert Kelchen
Du
bewunderst
die Natur
in ihrem Drang
ins Kraut
zu schiessen
1.3
Selig bist du
in der Liebe
lichtem Bangen
In der Ferne
traute
Näh
wo sich
die Gedankenwege
kreuzen
1.4
Die Kraft zur Freiheit
kann nur
aus dir selber spriessen
Sowie du willst
führt dich der Wille
zum Erfolg
Der Engelsflügel Spitzen
streifen dich
dir Tipps zu geben
1.5
Dem trauten Paar
ein liebes
Ostwindgrüsschen
Dem Kindchen
eine
süsse Melodie
von
zarten
Frühlingsträumen
1.6
Leise senkt sich
Dämmerlicht
hernieder
Reiche Abendzeiten
gleiten
durch die Nächte
ins
beseligende Farbenspiel
der Morgenröte
1.7
Im Niemandsland
zwischen zwei Zehen hat sich
eine Zecke angesiedelt
ein Tornado versucht
sie zu
verscheuchen
doch ihr Bettchen
bleibt das
Niemandsland zwischen zwei Zehen
1.8
Leise rieselt
Sonnkraft
durch die Sphären
In ihrem Wesensgrund
Geborgene
sind wir
zwei Selige
im
Herzvereinen
1.9
In liebevoller Weise
führt uns das Schicksal
durch das Leben hin
Wir selber
führen uns im
Herzerglühen
zu den Gärten
wo die zarten
Rosenköpfchen blühn
1.10
Du Schwärmerische
mit den
staubbedeckten Flügeln
Gleich der kühlen Brise
streif ich dir
den Kummer weg
und wärme deiner
Seele Sinn mit
sanftem Herzbewegen
1.11
Grosse
Dankbarkeit im
Wesensgrund
für
dass wir
im Begegnen
Liebeskraft
und Herzensgüte
spüren
1.12
Der Weltenplan
ist Liebe
in der Tat
Verströmendes
Gerechtsein
führt die Seele
in die Einigkeit
mit jeden Wesens
Gottestiefe
1.13
Leis
erschütterndes Gebet
zu deiner Seele
Wunderbares
streift
dich
von den
liebevollen
Zärtlichkeiten
1.14
Basilikum
und Balik
eine Gaumenpoesie
Im Salatblatt
liegt die Würze
des versierten Schlemmers
Ein Trommelbäuchlein
für den Wirt
zum gold‘nen Anker
1.15
Schalmei der
ewigen Dinge
im bewegten Herzen
Sonnkraft
der Liebe
in jedem Bezug
zum
unvergänglichen
Allhier
1.16
Mohn und
Pfingstrose verblühn
wie die Sinne der Menschen
Berührendes Schauspiel
doch Frühlings wieder
das Aufblühn
in
paradiesischen
Gärten
1.17
Die süssen Maieriesli
grüssen dich von mir am
Wegrandläuten
Dein Lauschen
schüttet Klarnis in den
Seelenwirrwarr
Komm und
leg dein Mündchen
an mein Ohr
1.18
Weihekraft des Morgens
strömt in
unser Seelensein
Leis gefühlte
Zärtlichkeit umwindet
was wir sind
zu
innigem
Vereinen
1.19
Liebeskraft
im Allumfangen
strömt dir zu
Wie linde Lüfte
lieb ich dich in
meinem Dich-Umgleiten
Vernimm
des Bittenden
erschütterndes Gebet
1.20
Noblesse
im Spielen
virtuoser Künste
Götterreife
wo
Gedanken glühn
das Herz
im Wandel
zu begreifen
1.21
Hoffnung
Seelenproviant im
längelangen Schreiten
Warme Liebe
wie die Sonne
ausgestrahlt
ins
erhabene
Gedeihen
1.22
Hier sind die
Rosenröslein
zart und schön
Wie die Blüten einer
Liebesnacht beglücken
sie mit ihren Köpfchen
den der sich
an ihrem Dasein
freudevoll erlebt
1.23
Wunder über Wunder
spendet uns
das Erdensein
in Zeiten
voller
Lebenstrautheit
wenn wir
lauschenden Gewissens
durch die lichten Tage gehn
1.24
Reinheit
des Gemüts vor
allen Dingen
Unbeschwertheit
wie die Vögel in
den Lüften und
ein Herz
voll Liebe für die
Freundlichkeit des Lebens
1.25
Meine
Schnecklein
gross und klein
haben
heute
Festtag
an der
Hauswand
wie im Garten
1.26
Ich trage unaufhörlich
Sanftmut
vor dich hin
Gesteh dir meine Liebe
im Zerfasern
der Geduld
und hüte was du bist
vertrauensvoll
im Wunderbaren
1.27
Wohin mit