Ökologie: Warum unsere Städte immer grüner werden (GEO eBook Single)
Von GEO
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Über dieses E-Book
Die großen Themen der Zeit sind manchmal kompliziert. Aber oft genügt schon eine ausführliche und gut recherchierte GEO-Reportage, um sich wieder auf die Höhe der Diskussion zu bringen. Für die Reihe der GEO-eBook-Singles hat die Redaktion solche Einzeltexte als pure Lesestücke ausgewählt. Sie waren vormals Titelgeschichten oder große Reportagen in GEO.
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Buchvorschau
Ökologie - GEO
Die grüne Stadt
In Deutschland leben mehr Menschen denn je in Städten. Und mehr Pflanzen- und Tierarten. Die neue Nachbarschaft aus Natur und Bürgern macht das urbane Leben schöner und ökologischer. Aber es erzeugt auch neue Konflikte
Von Anke Sparmann
Gut möglich, dass Osnabrücker Bürger diesen Artikel aufschlagen, aber beim Lesen über den nächsten Absatz nicht hinauskommen. Weil er sich um die hässliche Mitte ihrer ansonsten hübschen Stadt dreht. Und weil sie vom Irrsinn, der seit Jahren um ihr Zentrum tobt, die Nase gestrichen voll haben.
Der Neumarkt. Ein fußballfeldgroßer Platz, die Südseite flankiert von schmuddeligen Fassaden pleitegegangener Geschäfte. Auf vier Spuren fahren wochentags rund 25.000 Kraftfahrzeuge über ihn hinweg. Darunter viele dreckige Diesel, weshalb der Stickstoffdioxidgehalt der Luft regelmäßig die EU-Grenzwerte überschreitet. Für Fußgänger gibt es nur einen vernünftigen Grund, sich an diesem Ort aufzuhalten: das Warten auf den nächsten Bus, der sie von hier fortbringt.
Ein Schandfleck. Um seine Zukunft wird in Osnabrück erbittert gerungen. „Eine Wohlfühloase! wünschen sich die einen hier. Springbrunnen, Cafés, ganz viel Grün – und vor allem keine Autos. „Ökowahn!
halten die anderen dagegen. Sie fürchten eine „Zwangsenteignung steuerfinanzierten Verkehrsraums" und wollen weiterhin mit dem Auto ins Zentrum fahren.
Ein Tauziehen, bei dem es auf den ersten Blick um eine simple Frage geht: Soll die Stadt den Autos gehören oder den Menschen?
Ein Streit, der in fast allen größeren Städten ausgefochten wird, in Köln, Hamburg und Berlin, aber auch in Paris und Barcelona. Etwas ändert sich gerade. Nach