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Reime bis der Tod uns scheidet
Reime bis der Tod uns scheidet
Reime bis der Tod uns scheidet
eBook184 Seiten46 Minuten

Reime bis der Tod uns scheidet

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Über dieses E-Book

Gedichte können Einsichten vermitteln und Gefühle. Heiterkeit, Nachdenklichkeit, Trauer, Freude – alles was das Leben ausmacht, steht oftmals in Gedichten: Deshalb einfach nur Gedichte. Der Autor, 1947 in Herne/NRW geboren, lebt heute in Ludwigshafen am Rhein im dichtenden Ruhestand.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum24. Juni 2016
ISBN9783960085720
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    Buchvorschau

    Reime bis der Tod uns scheidet - Dieter Wick

    Dieter Wick

    REIME

    BIS DER TOD

    UNS SCHEIDET

    Engelsdorfer Verlag

    Leipzig

    2016

    Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

    Copyright (2016)

    Engelsdorfer Verlag Leipzig

    Alle Rechte beim Autor

    Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

    E-Book-Herstellung

    : Zeilenwert GmbH 2016

    www.engelsdorfer-verlag.de

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Die Auswahl

    Der Weltfriedensengel

    Das Ende der Hetze

    Der Kindersoldat

    Abreise von Berlin

    Über Flugzeuge

    Aufpassen!

    Für Kaviarfresser

    der untergang

    An der Kasse

    Gastgeschenk eines Verwandten

    Dichtung vor und nach der Pisa-Studie

    Grenzen

    Dekadenz

    Ausrufezeichen!

    Lieschen auf dem Balkon

    Frauen auch!

    Schadenfreude

    Harte Männer

    Meiers Tod

    Trauergesang auf eine Gesellschaft

    „Soziale Gerechtigkeit"

    Verfehlte Politik

    Diffizile Ähnlichkeit

    Es sollte

    Der Reiche und der Arme

    Die Bahnkatastrophe

    Unausweichlich

    Entschluss

    Zusätzlich

    Der Mandelkern

    Das Mädchen mit dem Mandelkern

    Das Land des Frohsinns

    Durchschnitt

    Körperliches

    Schicksalverbunden

    Wirkung von Untreue

    Sonnenuntergang

    Botschaft

    Zum Trost

    Kann gut sein

    Appell an die Freiheit

    Zwischen Menschen

    Brief eines verzweifelten Freundes

    Jägerlatein

    Tröstlich

    Die Kür

    Das Milieu

    Traum von Liebe

    Liebesgedicht

    Wenn du

    Klagelied

    Verhindert

    Das Leben in Siebener-Schritten

    Inhaltslos

    In der Obstschüssel

    Nicht gelöst

    Kristalle

    Nicht

    Sechs Stunden

    Das Beste

    Adam und Eva

    In dieser Nacht

    Sehnsucht

    Das Kätzchen

    Ende eines Ferngesprächs

    Lebenselixier

    Der Begriff

    Liebe und Frieden

    Im März

    Liebesschlaf

    Frühling

    Tanz in den Mai

    Mai

    Männererotik

    Frauenerotik

    Im November

    Über Gedichte

    Kalk

    Der Unmensch

    Am Anfang war das Wort

    Im Kriege nichts Neues!

    Manipulation

    Die Frage

    Beobachtungsgabe

    Defätismus

    Ach, Deutsche

    Was kann man tun?

    Republica Banana

    Mensch und Natur

    Der Musikus

    Dekadenz

    Also schrieb

    Schützenfest

    Im Stau

    Frau Nachbarin

    Das Gehirn

    Im Zoo

    Im Vorbeifahren

    Guter Wunsch

    Wo?

    Seit

    Mensch und Avatar

    Tipp für die Jugend

    Wärst du

    Die Suppe

    Vier Strophen

    Der unglückliche Dichter

    Nachtgebet

    Zeitenwandel

    Entstehung der Gewalt

    Fazit

    Wolkengedanken

    Wunsch nach Selbstkritik

    Zeit

    Der Frühlingstraum

    Die Großmäuler

    Er und ich und die Welt

    Zornige Ringparabel

    Familiendrama

    Das Begräbnis

    Der Reitersturz

    Armut, Keuschheit und Gehorsam

    Verlust

    Zwei Kurzgespräche

    Vor der Abreise nach Kreta

    Am Strand

    Kreta

    Lehmann und Krüger

    Der verdutzte Ikarus

    Die Fichte in der Wolkendichte

    Systemfortschritt

    Der Kommentar

    Die Wortsuche

    Die Uhrzeit

    Vorfahren und Nachfahren

    Sprachdefekt

    Kinderkram im Morgenland

    Kinderspiegel

    Atomforscher

    Äste

    Im Frühling

    Hommage an Spitzweg

    Die Auswahl

    Der Pazifik,

    der Pazifist.

    Pace …

    Ich liebe Dich.

    La Guerre,

    la Guerra.

    Der Terror …

    Ich kriege Dich.

    Suchen Sie sich etwas aus.

    Sie haben die freie Auswahl.

    Der Weltfriedensengel

    (überarbeitet)

    Ich möchte so gerne Weltfriedensengel sein!

    Versteht mich doch!

    Mein Großvater ist mit v. Schlieffen in Frankreich eingefallen.

    Mein Vater hat mit v. Manstein Polen und Russland überfallen.

    Den kalten Krieg habe ich mit ein paar

    Atombomben im Gepäck überlebt.

    Nun wird es aber Zeit!

    Ich habe das Gehorchen so vermisst

    – und den Kanonendonner!

    Ich möchte so gerne Weltfriedensengel sein!

    Schickt mich bitte nach Afghanistan!

    Schickt mich in den Libanon!

    Auf mich ist Verlass!

    Ich gehorche gerne vorauseilend!

    Ich möchte Weltfriedensengel sein.

    Und wenn die Hamburger

    U-Bahn

    explodiert?

    Ich nehme es gelassen.

    Wenn der Reichstag in die Luft fliegt?

    Ich nehme es gelassen!

    Ich möchte so gerne, so gerne –

    Weltfriedensengel sein.

    Das Ende der Hetze

    Es soll nicht meine Sorge sein,

    wenn Pöbel sich zerstreitet.

    Wenn Hass zu einer Übung wird,

    schau’ ich nur schreckgeweitet.

    Es soll nicht meine Sorge sein,

    wenn viele sind verdorben.

    Wenn einer seinen Bruder schlägt,

    dann wird auch mal gestorben.

    Es soll nicht meine Sorge sein,

    wenn Menschen sich bekriegen.

    Des Lebens Sinn ist dieses nicht,

    wenn wer nur meint zu siegen.

    Es soll nicht meine Sorge sein,

    wen sie zu Grabe tragen.

    Es hat ja niemand je gesagt,

    er wollt’ den Frieden wagen!

    Der Kindersoldat

    Du sahst im Dorf die Hütten brennen,

    um dich herum – pure Gewalt.

    Was könntest du wohl Kindheit nennen?

    Du warst noch nicht elf Jahre alt.

    Dein Spielplatz war ein Ort mit Leichen,

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