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das haus von meine vater
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eBook133 Seiten1 Stunde

das haus von meine vater

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Über dieses E-Book

Ich werde mich erinnern vor allem dieser Satz, der den Schlüssel zum Erfolg bietet die Entwicklung und den Bau des Tempels gekrönt zu haben ", die günstige Zeit, um durch Friedenszeiten gehen zu bauen ... und es beginnt alles in sich selbst."
Dies ist das Thema des inneren Friedens, unabhängig von den äußeren Schwierigkeiten. Sie stellt sicher, wirksam die Einhaltung der göttlichen Plan unserer tiefsten Motivationen und Wahrnehmungen, ohne Zweideutigkeit oder Zweifel an der Richtung an jeder Ecke unseres Daseins in der Harmonie von Gottes Plan zu bleiben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum13. Okt. 2016
ISBN9782322112418
das haus von meine vater
Autor

Maurice Favre

Maurice FAVRE ist ein 79 Jahre alter Evangelist, der sich nach mehreren schweren Unfällen und göttlichen Heilungen bekehrt hat. Die verschiedensten Erfahrungen mit Gott haben aus ihm einen Mann des Glaubens und des Willens, trotz seiner langjährigen Blindheit gemacht. Das Buch "Das Haus meines Vaters" hat Maurice FAVRE durch eine göttlichen Eingebung geschrieben.

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    Buchvorschau

    das haus von meine vater - Maurice Favre

    Inhalt

    DAS HAUS VONMEINE VATER

    Dank

    VORWORT

    EINLEITUNG

    1. Die grossen Bauten

    2. Gottes Wahl

    3. Ein besonderer Ort

    4. Salomo, König von Israel

    5. Der Tempelbau

    6. Der HERR im Tempel

    7. Heiligt euch

    8. Die himmlische Stadt

    Schlussfolgerung: Miteinander bauen

    Impressum

    DAS HAUS VONMEINE VATER

    Dank

    Herzlichen Dank an Frau Irena BRYSZ, Frau Danièle EGGER und Frau Chantal LESPECT für die Bilder des zerstörten Tempels dessen Steine immer noch so weiss sind.

    VORWORT

    Als Verfasser ist es für mich nicht leicht dem Leser dieser Broschüre ein würdiges Vorwort zu präsentieren.

    Doch da ich den Autor des Buches persönlich kenne, fällt mir die Arbeit etwas leichter. Es ist wie wenn man einen Komponisten mit seinen Seelenzuständen kennt und beim Anhören seiner Musik deswegen viel mehr bereichert wird.

    Maurice FAVRE hat in seinem Leben viel gelitten und leidet immer noch. Das Feuer der Prüfung ist für ihn etwas Alltägliches und führt seine Person fortlaufend, langsam aber sicher, in immer mehr Transparenz und grössere Schärfe beim Wahrnehmen von Wesen und Sachen hinein. Aus diesem Grund können wir diesen Bericht in seiner persönlichen Sicht lesen. Es handelt sich in diesem speziellen Fall um die Geschichte des Tempelbaus von Salomo, der ein wichtiger Aspekt des Lebens des gequälten und zugleich verheissungstragenden Volkes Israel ist.

    Seit Beginn seiner Analyse eines schwierig gebliebenen, sogar schwer zu interpretierenden Epos schöpft Maurice FAVRE daraus den tiefsten Sinn. Denn wenn es den von Menschenhänden gebauten Tempel gibt, so lädt er den Leser in dessen letzte Bedeutung ein. Ist das Himmlische Ewige Haus des Vaters mit seinen vielfachen, im Voraus vorbereiteten Wohnungen nicht die höchste Vollendung des Weges des Menschen, des verlorenen Sohnes auf der Suche nach seinem Schöpfer?

    In dieser Perspektive also prüft Maurice Favre bündig und vorzeitig die vielen Einzelheiten eines aussergewöhnlichen Planes, in seiner praktischen Verfassung sowie in der Botschaft, die er ununterbrochen an die ihm folgenden Generationen von Söhnen und Töchtern des hochheiligen Gottes weitergibt. Der Autor nimmt uns in unsere Parallelen hinein zwischen all dem, was das Bauwerk konstituiert – bis in die kleinsten Details – und was die Erbauung des neuen, von oben durch den Geist Gottes geborenen Menschen sein wird. Diese Versetzung scheint manchmal kühn, findet aber jedes Mal ihre Rechtfertigung inmitten ihrer wunderbaren Beschreibung des Menschen, den man im Neuen Testament den zweiten Adam nennt. Wer ist er, wenn nicht dieser vom Heiligen Geist bewohnte Mensch in Christus, also nicht mehr von Menschenhänden gebaut, der aber den Tempel Salomos ersetzt und dazu berufen ist, im Ganzen das Haus des Vaters zu werden.

    Maurice FAVRE macht daraus das Thema des Kapitels „Heiligt euch. Er beharrt darin auf die Notwendigkeit der progressiven Absonderung, was er „Heiligung nennt. Dieses Kapitel befindet sich ganz im Zentrum seiner Darstellung, und das in seiner Stellungnahme unter all den andern, sowie auch durch die Tragweite seiner Botschaft, die er uns in der Geschichte des Tempels von Salomo überliefert.

    Doch wäre es unverzeihlich, wenn ich vergessen würde, ein anderes wichtiges Thema des Werkes, das dem „König Salomo von Israel geweiht ist, hervorzuheben. Ich ziehe ihre Aufmerksamkeit hauptsächlich auf den Satz, der den Schlüssel des Erfolges liefert, den die Elaboration und den Bau des Tempels krönte: „Die günstigen Zeiten zum Bauen sind während Friedenszeiten….und „Alles beginnt im Inneren von uns selbst". Es handelt sich um das Thema des inneren Friedens, abgesehen der äusseren Schwierigkeiten, ein von Oben kommender Friede, der deshalb alle Intelligenz, alles Verstehen des Ursprungs und des Ausgangs unserer Prüfungen übersteigt. Er garantiert wirklich, dass unsere tiefsten Motivationen und Wahrnehmungen mit Gottes Plan übereinstimmen und wir ohne Zwiespältigkeit oder Zweifel dem Weg folgen, um in jeder Kurve unserer Existenz in Harmonie mit Gottes Plan zu bleiben.

    Danke, Maurice FAVRE, dass du uns hier eine Perspektive des Hauses „unseres" Vaters enthüllst. Seite nach Seite führst du uns in eine Entdeckung der Wegrichtung die Jeder unter uns einschlagen muss, damit wir den auf uns wartenden Vater wiederfinden. Staunend folgen wir den Umwegen dieses Pfades, ohne vor dem letzten Wort, dem Schlusspunkt, unsere Schuhabdrücke hinterlassen zu können. Alle Personen die dich lesen werden, egal, welcher irdische Weg der ihre sein mag, werden dir im Hause deines Vaters Stelldichein geben.

    Serge TARASSENKO

    EINLEITUNG

    Durch die verschiedenen Zivilisationen und von einem Jahrhundert zum andern entwickelte sich der Mensch fortgehend in seinem Wissen. Seit der Höhlenbewohnerzeit bis heute, wo der Mensch in modernen Wohnungen lebt, hat Gott ihm erlaubt, immer neue Fähigkeiten zu entdecken, sie zu beherrschen und sie in die Praxis umzusetzen: Zuerst entdeckt der Mensch das Steinhauen, die Holzarbeit und das Metallschmelzen. Die Geometrie, Architektur, Skulptur, das Ausnutzen von Materialien werden später die Vielfalt seiner schöpferischen Möglichkeiten ergänzen.

    Diese verschiedenen Erfindungen erhöhen das Wissen des Menschen, haben aber ihre Wurzeln in einem übermässigen Stolz. Noch mehr als die Evolution will der Mensch die Unabhängigkeit erreichen, und diese Geisteseinstellung verlässt ihn nicht mehr. So entschliesst er sich, einen Turm zu bauen: Der Turm von Babel. Dieser sollte so hoch werden, dass er den Himmel erreichen könnte! Dieser Wunsch, alles überragen zu wollen, indem man die höhere Macht der man Rechenschaft schuldet verachtet, ist eine Utopie.

    Gott aber hatte seinen eigenen Plan und stellt den Menschen bald vor seine eigenen Grenzen. Der höchste Thron ist nicht durch menschliche Kraft oder Macht erreichbar, sondern nur durch den Glauben und den Geist Gottes! Und schon sind wir beim ersten „Durcheinander", wo auf Gottes Entschluss die Menschen anfangen verschiedene Sprachen zu reden und sich nicht mehr verstehen können. Sie streiten und Gott zerstreut sie. Verwirrung, Hass und Eifersucht packen ihre Herzen. Das ist eine der ersten Lektionen, durch die der Mensch lernt, dass er sich ohne göttliche Macht nicht selber übertreffen kann. Ein höheres Niveau zu erreichen ist nur durch den Willen Gottes möglich, und zwar im Respekt Seiner Gesetze, Seiner Statuten, Seiner Vorschriften, Seiner Pläne und Gebote.

    Diese Episode der menschlichen Geschichte hätte allen Völkern und allen Generationen als Beispiel dienen sollen, aber der Mensch ist eben so: Er ist im Gedächtnis sowie in seinem Glauben schwach, und sein vor allem krummes Herz verhärtet sich. Er verweigert es sich zu ändern, indem er allerlei Rekorde sucht, um sein Ego zu befriedigen. Er will bemerkt, erkennt, gehört und bewundert werden, möchte Gipfel erreichen, um sich zu verherrlichen. Diese Tendenz entfernt den Menschen ganz natürlich von den geraden, wahren, richtigen und guten Pfaden. Er versucht viel mehr, seinen Namen in irgendeinem Rekordbuch zu verewigen, obwohl er doch nach dem Reiche Gottes suchen und sich wünschen sollte, dass sein Name im guten Buch, im Buch des Lebens, eingeschrieben sei.

    Währendem sich der Mensch vom rechten Weg entfernt, stirbt er geistlich ab, da er sich so ja nur sich selbst vertrauen kann. All diese unnötigen Anstrengungen machen ihn hart, aggressiv, böse und misstrauisch. In diesem Kampf überfluten ihn falsche Gedanken, die ihn verwirren.

    Die Geschichte von Kain und Abel sollte ihm doch als Mensch eher dazu führen, die Sachen klarer zu sehen. Hat er vergessen, dass die Werke Abels Gott zugewandt waren, und sie mehr galten als die seines Bruders? Kains Eifersucht stiess ihn bis zum Mord. Nachdem Herodes die Geburt von Jesus erfuhr, befahl er ebenfalls aus Eifersucht ein Kinderblutbad. Noch heute stösst die Eifersucht den Menschen zu unkontrollierbaren Gewalttaten. Auch in unseren Tagen fehlt es an solchen Beispielen nicht, doch man nennt sie sittsam „ethnische Reinigung oder „sexuelle Befreiung. Überall auf der Welt begegnen wir offensichtlichen Beweisen der Unfähigkeit des Menschen, sich den göttlichen Gesetzen unterzuordnen. So baut er sich eine prinzipienlose Moral, die Elend und Scham mit sich bringt. Der sich so weise glaubende Mensch wird verrückt. Der sofortige falsche Profit, den sein Verhalten mit sich bringt, entfernt ihn von der Scham die er spüren sollte.

    Der Mensch ist überzeugt davon, dass er grosse Konstruktionen realisiert, aber dafür schöpft er in sich selbst, in seinen eigenen Willen und Kräften, die er normalerweise von seinem Schöpfer erhalten sollte. Er vergisst die beiden Mächte, die sich in ihm fortdauernd widersetzen, nämlich Fluch und Segen. In seiner geistlichen Schwäche erlaubt der Mensch unbewusst die Vollendung des dämonischen Werkes in seinem eigenen Herzen. Satan versucht ihn, führt ihn irre und lügt ihn an, bevor er ihn in die abscheulichen sowie schuldigen Leidenschaften mit sich zieht, und ihn zum Punkt bringt, wo er dann den Sinn der wahren Werte verliert, heute vielleicht noch mehr als damals...

    Er übertrifft sich in der Forschung dank der von ihm entwickelten Technik. Neue Technologien, Biologie, Physik sowie Psychologie scheinen keine Geheimnisse für ihn zu haben. Doch müssen wir zugeben, dass wir Menschen weit davon entfernt sind, alles zu wissen, und wenn wir es nur erlauben würden, könnte Gott noch würdige, schöne und wunderbare Dinge in uns entwickeln, da Er würdig, schön und wunderbar ist. Jede Entdeckung bringt andere Forschungen und neue Resultate mit sich. Kaum hat man eine Parade gegen eine unheilbare Krankheit gefunden, profiliert sich ein neues Übel. Die Nuklearenergie, anscheinend die ideale Lösung für den Energiegebrauch dieses Jahrhunderts, offenbart heute ihre Konsequenzen: Eine unüberbrückbare

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