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Trudi und Hugo: Fantasievolle Kindergeschichten
Trudi und Hugo: Fantasievolle Kindergeschichten
Trudi und Hugo: Fantasievolle Kindergeschichten
eBook44 Seiten35 Minuten

Trudi und Hugo: Fantasievolle Kindergeschichten

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Über dieses E-Book

Trudi und Hugo

Fantasievolle Kindergeschichten

In brüderlicher Zusammenarbeit, ist dieses Werk entstanden, um eine eigene Art von Kindergeschichten zu veröffentlichen.
Dieses Buch ist der erste Band einer Buchreihe und beinhaltet 5 Kurzgeschichten, welche als eine Kostprobe für den Stil und den Inhalt unserer Geschichten dienen soll.

Die Kurzgeschichten um Trudi und Hugo beginnen stets mit der Vorstellung einer unrealistischen Gegebenheit.
Diese Gegebenheiten werden in den einzelnen Geschichten auf humorvolle und interessante Art hinterfragt, was bei unseren jungen Lesern sowohl lehrreich wirken soll, aber auch die individuelle Fantasie anzurgen vermag.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Aug. 2016
ISBN9783741277474
Trudi und Hugo: Fantasievolle Kindergeschichten
Autor

Simon Jeker

Geboren am 28. Juli 1997 Simon Jeker ist ein angehender Primarlehrer mit einer Passion zum Schreiben. Mit seinen jungen 19 Jahren möchte er nun den Versuch starten, zusammen mit seinem Bruder, eine Buchreihe für Kinder zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Trudi und Hugo - Simon Jeker

    Inhalt

    Vorwort

    Einleitung

    Du grausame Freiheit

    Bits und Bytes

    Das Kind im Spiegel

    Dreckige Knie

    Eine ungewöhnliche Freundschaft

    Impressum

    Vorwort

    Dieses kurze Werk, welches fünf Kurzgeschichten für Kinder umfasst, stellt den ersten Versuch zweier Brüder dar, eine literarische Leidenschaft zum Leben zu erwecken und zu fördern.

    Die folgenden Kurzgeschichten sollen der Anfang, für hoffentlich noch weitere Werke, sein.

    Wir hoffen den Geschmack des oder der einen oder anderen Lesenden zu treffen und sind offen für Anregungen und Wünsche.

    Gerne nehmen wir Kommentare aller Art unter - domundsim@gmail.com - entgegen.

    Einleitung

    Stell dir vor, du könntest in ein Land gehen, in dem du bekommst was auch immer du dir wünschst. Stell dir vor, es gäbe einen Ort an dem all deine Wünsche wahr werden. Stell dir vor, du könntest, wann immer du willst, einfach tun und lassen was du willst, alles erleben, was du willst, alles sehen und hören, was du willst.

    Klingt das nicht großartig?

    Ich sage dir, dieses Land existiert. Du hast eine Gabe, die jedem Kind geschenkt wird. Die Gabe der Fantasie.

    Viele Kinder verschenken diese Gabe, wenn sie älter werden, oder tauschen sie aus, durch Videospiele, oder Trickfilme.

    Sei dir bitte immer im Klaren, dass die Fantasie eine Macht von unschätzbarem Wert hat. Verschwende sie also nicht, sondern schließ deine Augen und tauche ein in dein ganz persönliches Traumland.

    Du grausame Freiheit

    Stell dir vor, du müsstest niemals in die Schule gehen. Du könntest jeden Tag ausschlafen. Du hättest niemals Hausaufgaben. Es gäbe keine Lehrpersonen, die dich ermahnen, den Kaugummi wegzuwerfen, oder aufrecht zu sitzen…

    Die Ferien waren schon fast zu Ende, aber Trudi und Hugo hatten noch gar keine Lust bereits wieder in die Schule zu gehen. Nach den Ferien würden sie bereits wieder den größten Teil des Tages gelangweilt in einem Schulzimmer verbringen! Und wenn der Unterricht endlich vorbei wäre, würden sie noch tonnenweise Hausaufgaben bekommen. Es war einfach nicht fair! Man könnte die Ferien wenigstens ein wenig länger machen.

    Trudi wurde sofort aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Bruder Hugo plötzlich zu weinen begann. „Ich will noch nicht nach Hause!, schluchzte er, „wir hatten es doch so schön hier. Warum müssen wir schon wieder gehen?.

    „Weil am Montag die Schule beginnt, Dummkopf!" Trudi war entnervt. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass die Ferien vorüber sind. Nein, zu allem Überfluss hatte sie einen kleinen Bruder, der von gar nichts eine Ahnung hatte.

    „Halt die Klappe!", erwiderte Hugo und erhielt dafür einen Hieb auf seinen rechten Arm. Das Heulen wurde noch schlimmer.

    „Sei nicht so ein weich…" Trudi verstummte sofort, als beide den tadelnden Blick ihrer Mutter sahen.

    Es war eine Art Superkraft von ihr. Sie musste fast nie etwas sagen, wenn sie wollte, dass sie und ihr Bruder ruhig waren. Es war ihr Blick. Sie konnten nicht sagen was es war, aber irgendetwas in ihrem Blick ließ beide Kinder

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