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Baba Poem: ... ein wenig Wirklichkeiten einer Vision ...
Baba Poem: ... ein wenig Wirklichkeiten einer Vision ...
Baba Poem: ... ein wenig Wirklichkeiten einer Vision ...
eBook114 Seiten35 Minuten

Baba Poem: ... ein wenig Wirklichkeiten einer Vision ...

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Über dieses E-Book

Was bewegt den Menschen auf unserer Erde?
Die Liebe, die Künste und der liebe Geist ...
Vielleicht nur die Natur dessen, was unserer Lebensessenz den Sinn macht.
Oder nur alles zwischen Universum und Erden.
Fragen auf Fragen, Antworten daher.
Nicht immer die einfachste Sache der Welt, aber immer eine Inspiration für sich.
So sei es euch gegeben für alle Ewigkeiten, so wir kreativ sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum7. Okt. 2016
ISBN9783740755072
Baba Poem: ... ein wenig Wirklichkeiten einer Vision ...
Autor

Markus B. Bolli

Markus B. Bolli bürgl. Markus Bolli aus Schaffhausen in der Schweiz ist Musiker und Autor und seit seiner Geburt in der Schweiz lebhaft.

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    Buchvorschau

    Baba Poem - Markus B. Bolli

    deiner

    1. Wege der Musik

    Was hab ich noch zu sagen wenn die Musik sich selbst

    ausdrückt…

    Sich die Freiheit nimmt dich tief in der Seele zu

    befreien.

    Sie nimmt dich ein. Als ob sie wüsste was sie tut.

    Macht sowieso was sie will.

    Auf diese Weise geht die Kunst immer gerne eigene

    Wege.

    Zu sich selbst oder sonst wo hin.

    So gibt es in sich nur noch die Haltung der Hingabe,

    in welcher du dich voller Passion und Vitalität fliessen

    lässt.

    Jenseits jeglicher Kontrolle, im Diesseits der

    allgegenwärtigen Kreativität.

    Die Logik unterliegt dem Geiste.

    Nun folge ich der emotionalen Liebe und meinem

    Instinkt.

    Musik…

    ….Endlos und frei…..

    2. Stille

    Da tanzt er.

    Einmal wild wie der Wind,

    plötzlich leicht in ihm schwebend.

    Ausdruck voller Leidenschaft.

    Bis der pulsierende Rhythmus endet.

    Stille…nichts als Stille

    Da spielt er.

    Von seinem innern Puls geleitet.

    Intuitiv.

    Badet sich im dynamischen Gefüge voller Muse.

    Bis die Weite des Meeres in der Brandung endet.

    Stille…nichts als Stille

    Die Seelen tanzen, die Seelen spielen.

    So wirkt das ewige Sein.

    Unendlich die Leidenschaft…

    Vollendet die Kunst…

    Stille… nichts als Stille…

    3. …und wenn die Tänzerin dann wieder tanzen kann…

    Es erzählt von der uralten Geschichte der Tänzerin

    welche dann wieder tanzen kann. Die dann tanzen

    wollte, aber nicht mehr konnte.

    Einst als die Leidenschaft ihre ach so leidende Seele

    umgab, verloren im melancholischen Schatten der Welt,

    wurde es Nacht um ihr liebliches Sein.

    Einzig die Kunst der Bewegung, der Berührung, der

    Liebe weiss sie vielleicht wieder zum schöpferischen

    Prozess zu führen.

    Sie will sich so gerne von der Stelle rühren. Aber desto

    mehr sie das möchte umso geringer wird der Abstand

    zum ewig dunklen Schatten schwarz wie die Nacht.

    Vergleichbar mit einem sehr kalten Klumpen Eis

    welcher im arktischen Wasser vor sich her schwimmt.

    Ein inniges Sehnen nach der wohligen Wärme der

    Sonne, welche das versteckte Feuer des Lebens und

    Schwebens so wieder entfacht.

    Leidenschaft oder der stehte Drang nach Freiheit und

    offener Kreativität sind die tief schlummernden

    Sehnsüchte wenn das Tanzen unmöglich sein muss.

    Der Sog der Ungewissheit ob ihre ach so geliebte Kunst

    jemals wieder gelebt werden kann ist unaushaltbar

    stark.

    Ewig wartend dem Sonnenstrahl entgegen, welche das

    bitter kalte Eis schmelzen lässt und der Muse Eingang

    gewährt.

    Jeder Gedanke an die rührenden Bewegungen aller

    ihrer Glieder, jedes innige Gefühl an die Lust des

    Lebens, der Liebe und der Kunst des Tanzes

    verkümmert so ihr Sein nur immerzu.

    Wer nicht kann, der nicht kann.

    Immerzu will, aber nicht mehr kann

    Der leidet sein Leiden, die Leidenschaft geworden von

    Feuer zu Eis.

    Im Innern des Berges aus Eis, schlummert wie wild das

    zu entfachen gewollte Feuer der Passion. Stille vor dem

    Ausbruch des in sich wütenden Vulkanes.

    Jedoch was wenn das tief glühende Feuer im kalten Eis

    erlischt?

    Die tosenden Flammen sich dem eisigen Wasser

    ergeben?

    Ruhe…Stille…bis die Sonne auf der neu erbrachten

    Erde Leben wachsen lässt.

    Und wenn dann die Wärme an einem lauen

    Frühlingsmorgen

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