Baba Poem I-V: Anthologie I

Von Markus B. Bolli

Die Anthologiebandausgabe der ersten 5 Werke von Markus B. Bolli, bürgl. Markus Bolli, umfasst alle bis jetzt erschienenen Werke des Künstlers und diese sind inbegriffen neu editiert und korrigiert.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: TWENTYSIX
• Erscheinungsdatum: 1. Jan. 2023
• ISBN: 9783740723842

Markus B. Bolli

Markus B. Bolli bürgl. Markus Bolli aus Schaffhausen in der Schweiz ist Musiker und Autor und seit seiner Geburt in der Schweiz lebhaft.

Buchvorschau

Baba Poem I-V, Die erste zusammengefügte Bandreihe der ersten 5 Bändern. Editiert im Sommer 2022 in Schaffhausen, Schweiz.

Markus B. Bolli, mit Künstlernamen Markus `Bayubah` Bolli, bürgerlich Markus Bolli, geboren am 1.6.1986. Ursprünglich aus Thayngen, Schaffhausen (Schweiz).

Lebend und arbeitend als Musiker und Autor in Schaffhausen (Schweiz). Die ersten 5 Werke publiziert in den Jahren 2016 bis 2022. Die ersten

Manuskripterschaffungen reichen zurück bis in die 10er Jahre des 21. Jahrhunderts.

Markus B. Bolli

BABA POEM

…ein wenig Wirklichkeiten einer Vision…

Die erste Ausgabe der Anthologie Baba Poem

geschrieben von Markus B. Bolli, bürgerlich Markus

Bolli. Gebürtig aus Thayngen SH dem Nordosten der

Schweiz.

Markus B. Bolli

BABA POEM II

...Visionen einer Wirklichkeit...

Die zweite Ausgabe der Serie Baba Poem verfasst

ebenfalls von Markus Bolli und international vertrieben

als philosophische Lyrik.

Markus B. Bolli

BABA POEM III

Wirklichkeiten und Visionen

Der dritte Lyrikband aus der Feder von Markus B.

Bolli. Als philosophische Lyrik verfasst in modern

literarischer Form.

Markus B. Bolli

Baba Poem IV

Von wirklichen Klängen und wahren Visionen

(Gegebenheiten der Solokunst)

Das vierte Band der Anthologie Baba Poem,

geschrieben in England, Spanien und der Schweiz.

Markus B. Bolli, bürgl. Markus Bolli

Markus B. Bolli

Baba Poem V

Wirklichkeiten von Kultur

(Visionen und Träume)

Das fünfte Band der ersten Anthologie Baba Poem, geschrieben von Markus Bolli im Jahre 2017 in Portugal und der Schweiz.

Inhaltsverzeichnis

BABA POEM

1. Wege der Musik

2. Stille

3. ...und wenn dann die Tänzerin wieder tanzen kann...

4. Ein Weg

5. Kunst

6. Offene Wärme – klare Seele

7. ...und so tanzt die Seele in alle Ewigkeit...

8. ...da spielt der Traum die Musik einher...

9. ... und da hört das Ohr, was es als unerhörbar glaubte...

10. Rhythmus der Welt

11. Mandalah

12. Passion

13. Einsam

14. Klang der Trommel

15. Mandalah II

16. Was braucht es nunmehr, ein Wort zu schreiben

17. Afrodite

18. Vom Wandeln und Verwandeln

19. Seid nur zusammen eins

20. Hier oder sonst wo

21. Wo kam ich her und wo soll ich hin

22. ...und wie die Inspiration so kommt und geht...

23. Mutter Natur, welch Musik für dich

24. Der Impuls der Realität

25. Frei sein

26. Vom Beginn einer Suche

27. ...und wenn die Seele dann tanzen mag...

28. Kurz über Liebe

29. Aus der Tiefe, nicht vergessen

30. Vom Vermissen und Wiederbegegnen

31. Übers atmen der Welt

32. Leere schätzen

33. Einiges Inniges für die meines Herzens

34. Das Bewusstsein der blühenden Blume

35. Vom Begegnen von Welten I

36. Vom Begegnen von Welten II

37. ...und wenn dann die Seele der Muse Einzug gewährt...

38. Das Schloss der Zeit

39. Bäume der Ehrlichkeit/Schlösser der Vernunft

40. Wurzeln wo Eins gedeih

41. Sein

42. Labyrinthe wie gerade Wege

43. Da kommt der Eine her, da geht der Andre hin

44. Vom Erscheinen und Erscheinungen

45. Bewegung wo der Rhythmus wohnt

46. Strecken voller Nichts

47. Wo das Dasein ruht

48. Rhythmus der Zeiten

49. Bilder der Freude

50. Krieger des Lichtes

51. Heidenweisheiten

1. Verloren in der Welt des Kreuzes

2. Ach Kreuz ich umarme dich

3. Was da noch so alles am Leben blieb

4. Kräuterfrau

5. Weltenbaum

6. Das Kreuz des Nichts

52. Schwarz und Weiss, vereinigt im Grau

53. Wie sie kommen und wie sie gehn

54. Trio

55. Entstanden aus dem Nichts

56. Trägheiten

57. Seiltänzer

58. Und so gab er sich hin

59. Aus der Trägheit

60. Nutzen, Zeiten und andere Gegebenheiten

61. Seinerseits, ihrerseits und gegebenenfalls allerseits

62. Short Poem

63. Nebel, nichts da als

64. Vom Ur zum Sprung

65. Wo die Träume auch landen werden

66. Vom Sein und Bleiben

67. Einzug der guten Geister

68. Verlassen und so

69. Von Wend zu Wend

70. Überwindet die Angst, nun kommt das Gute

71. Leere

72. Fülle

73. Von Bild und Klang

74. Ich du und der Weltenbaum

75. Da wo die Elben sind

76. Vorfrühlingszeit

77. Wandelbar ohne Verwechslung I

78. Wandelbar ohne Verwechslung II

79. Zeitlos

80. Gott und seine Götter

1. Von Monotheismus, Polytheismus und Atheismus

2. Von Glauben, Glaube und ich glaube

3. Von den Mächten und dem Frieden

4. Vom Alleinen

81. Träume

82. Die Ästhetik der eigenen Kunst

83. Freiheit die Sekunde

84. Wenn ich weiss, wo ich her sein will

85. Zeitzeuge

86. Vom Willen der Herkunft

87. Der Ursprung der Ahnen

88. Die Leben deiner

BABA POEM II

Vom Träumen

1. Wahrheiten tief aus der Seele

2. Für einmal sah es anders aus

3. Tagträumer

4. Substanzen der Träume

5. Traumbilder

6. Welten in Welten

Das Leben – Die Kunst

7. Von Motivation, Wille, Freude und Disziplin

8. Von der Muse

9. Von der Inspiration

10. Von der Kreativität

11. Von Impression und Expression

Quellen der Kraft

12. Quellen der Kraft

13. Energie des Lichtes

14. Vom Innern da kommt / Vom Innern da ist

15. Urquelle

Odyssee der Stille

16. ...so ward neues entfacht...

17. Erschaffung für die Ewigkeit

18. Die heilige Vielfalt

19. Odyssee der Stille

Liebe da sei

20. Ach schau an, die Liebe

21. Vom Kennen und Verkennen

Inspiration

22. Evolution, Involution und Revolution

23. Authentizität

Zaubergesprochenes

24. Der Zauber der Sprüche

25. Verzaubert

26. Verlorene Schätze

27. Wohin die Magie

28. Woher die Magie

29. Magie im Jetzt und Morgen

Das Geschichte

30. Das Geschichte der Geschichte

31. Schichten über Schichten

32. Die Schicht der Geschichte

33. Die Schichten eines Traumes

34. Farbschichten

Von den Farben (Farbgeschichten)

35. Vielfältig farblos

36. Mehrfarbig

37. Mischfarben

38. Rot ist rot und Tod bleibt tot

39. Töne der Haut

Geräuschliches und klangliches

40. Ton um Ton

41. Er sang zum Klang

42. ...und sie rang um den Klang...

43. Töne von Gestern, Klänge von Morgen

44. Klanglich und tönlich

45. Geräuschlich melodisch

Erde zu Erde

46. Wo viele Wurzeln ruhn

47. Wurzeln die gehn

48. Element der inneren Kraft

49. Erde der Erde

Wohliges und warmes

50. Ob das Wohl, wohl wohl wohlt

51. Wärme des Gemütes

52. Nicht nur zum Schein, warm sein

53. So warm ist nur die Sonne

...und so seien sie ... und so sie da seien...

54. Inspiration als seiende Kraft

55. Welten über Welten

56. Seien über seien

57. Seiend da seiend

58. Wahrliche Wahrheiten, währen der Wahrheit gewährt (Pantheon)

Pantheon

59. Vom Hören und Sehen

60. ...was man im Geiste trägt...

61. Die Wahl

Vom Zeitlichen

62. Das Wesen der Zeit

63. Zeiten und Wesen

64. Zeitgeist

Zeiten

65. Jetzt

66. Morgen

67. Gestern

Welten

68. Welten der Erde

69. Parallelen

70. Nichts da als Welten

Zum Geschichte

71. Abstrahiert

72. Gezeichnet

73. Schichten über Schichten

Von Fläche, Raum und Zeit

74. Die schöpferische Dimension der Fläche

75. Die unendliche Fülle des Raumes

76. Die musenhaften Klänge der Zeit

Solokunst

77. Stille im Spiel

78. Raumfüllend

79. Aufgabe

Musikalistisches

80. Von Phasen, Phrasen und Philosophie

81. Mythos Ragaphras

82. Der harmolodische Rhythmus der Welt

83. Epos

84. Dorisch, sophisch, mystisch

85. Musiklandschaften

Und zu guter Letzt

86. Seelenfolk

87. Haltung der Musen

88. Schmach der Musen

89. Gefallen, es gefällt und die gefällten Bäume

90. Maskenkunst

91. Geist der Reliquien

92. Momente des Wachseins

93. Welt im Wandel

94. Ritter des weinenden Gemütes

95. Restaurant zur wandelnden Skulptur

96. Das zerflossene Wasser

97. Des Weges Breite

98. Verloren auf den Punkt gebracht

99. Heine so stark wie Stein

BABA POEM III

Lyrische Gegebenheiten über den Frieden

1. Des Friedens Allgegenwärtigkeit

2. Menschenfrieden

3. Menschlichkeit als Weg

4. Kultur der friedliebenden Welt

5. Die Wirklichkeit einer Möglichkeit

6. Wie die Pragmatik der Welt ins Gesicht schlägt

7. Weltenvernunft

8. Zeiten des Friedens

9. Erhoffnungen

Verschiedenes zwischendurch

10. Belesen, ungelesen und gelesen

11. Achte die Achtung, wie die Acht zur Unendlichkeit geworden ist

12. Von Bitte, bieten und Gebet

13. Auen, Länder und unendliche Weiten

14. Hochsein

Ein wenig musikalistisches

15. Die Schönheit der gespielten Musik

16. Wie die Hand die Trommel spielt

17. Bewegung

18. Wie Klänge als Träume erscheinen

19. Klanglichkeiten

20. Wie Rhythmen die Welt beherrschen

21. Schönlich Klanglich

Glückseligkeiten

22. Glückseligkeiten

23. Das vierblättrige Kleeblatt

24. Marienkäfer

25. Freiheit der Glückseligkeit

Die Freiheit des Klanges

26. Die Freiheit des Klanges

27. Welche Klänge auch zur Freiheit führen

28. Die unendliche Möglichkeit des Klanges

29. Die Besetzung

30. Kulturelle Freitönlichkeiten

31. Klangliche Freiheit

32. Wie der Mond wohl singt und klingt

33. Die transzendale Freiheit der Schwingung

Ein Papier voller Musik (lyrische Gegebenheiten)

34. Die kreative Vielfalt der gespielten Pause

35. Hinausgespielt

36. Hereinkomponiert

37. Hinwegtranskribiert

...und weitere lyrische Gegebenheiten...

38. Vom Schaffen, Schaffungen und geschafft sein und haben

39. Vom Verhelfen, Helfen und den kleinen Helferchen

40. Bildnisse von Menschen, Zeugnisse von Menschlichkeiten

41. Gesprochen, versprochen und ausgesprochen angesprochen

42. Vom Schwingen, Erringen und Gelingen

43. Vom Sein, Werden und dem werdenden Sein

44. Individuen, Ideale und sonstige Freiheiten

45. Gedachtes, denkendes und die glorreichen Andachten

Gegebenheiten über das Geben und Nehmen

46. Die Erfüllung des Gebens

47. Die Dankbarkeit des Nehmens

48. Ihre Heiligkeit

49. Vom Geben und Vergeben, Nehmen und Vernehmen

50. Vernunft des Gebens

51. Vergeben genommen

52. Geben

53. Nehmen

Gegebenheiten vom Bleiben, Verbleiben und der Bleibe

54. Immerwährend niemalsbleibend

55. Während und immerbleibend

56. Währenddessen im Bleibtum

57. Wo auch immer immerwährendes währt

Musikalistisches

58. Geräusche und andere Gefilde

59. Gefilde und andere Geräusche

60. Tongefilde

61. Geräuschlichkeiten

62. Was alles so tönt und klingt auf unserer Welt

Lyrische Gegebenheiten über die Authentizität und Echtheit

63. Authentisch und echt

64. Authentisch verführerisch

65. Authentisch musisch

66. Der Echtheit halber

67. Echt

68. Echtheit und Vergangenheit

69. Was ist wahrlich echt

70. Vom Echten, Achten und Ächten

...und noch weitere lyrische Gegebenheiten...

71. Frei erfunden (Über das Finden von Gegebenheiten)

72. Mit Gespür auf der Spur der Spuren oder Spurensuche

Lyrische Gegebenheiten über Bildnisse und Bilder

73. Bildnisse und Götzen

74. Bild

75. Bildnisse von Kultur

76. Bildnisse fürs Leben

77. Bilder im Walde der Bilder

78. Bildnisse von Zeiten oder Bildnisse der Zeit

...noch weitere lyrische Gegebenheiten...

79. Artefakte (eine lyrische Erzählung)

80. Skulptum

81. Das Sakral der Menschlichkeit

82. Freiluftskulpturen

83. Reliquien aus freier Gestalt

84. Stosszahn, Elfenbein und sonstige Affen

85. Der Verlauf der Welt oder Wieviel sie auch kostet (Eine lyrische Gegebenheit)

86. Freizügigkeiten

87. Der Wegzoll zum Himmel

88. Silhouetten verschiedener Dinge

89. Warum ist der Schatten auch nur so dunkel und grau

90. Von Anzug, Aufnahme und Langspielplatte

Lyrische Gegebenheiten über die Einfachheit

91. Die Vollkommenheit der Einfachheit

92. Vollkommen und einfach

93. Vollkommen einfach

94. Vollkommen

95. Einfach

Stil

96. Stilkultur

97. Reinstilistik (Stil in Reinkultur)

98. Zusammenfügungen von Stilistiken

99. Der stille Stil

100. Seltene Stile gründen tief

101. Seltenheit der Stileinheit

102 Was den Stil wirklich rar macht

103. Dimensionen einer Stilkultur

Lyrische Gegebenheiten über den Geist der Musik

104. Lass die Musik spielen oder So spielt die Musik

105. Pantheon der Künste der Zeit

106. Wo die Musik wohl nach dem Ohre wohnt

107. ...und wie Musik auch Farbe erhält...

108. Wie klingt das, was klingt

109. Und wie dann die Musik auf den Körper einher fliesst

110. Wie klingt das, was nicht mehr klingt

111. Geister der Musik

112. Unsichtbar zum Klingen bringen

113. Zum Schaffen eines Werkes

114. Wirkung eines Werkes

115. Das musikalisch künstlerische Werk

116. Vom Schaffen der Schaffung

117. Schaffensgründe diverser Individuen

118. Zur Einfärbung von Klängen

119. …und was da alles zum Klingen gebracht werden kann...

Ethos (Lyrische Gegebenheiten für die Zeit)

120. Wandelbare Kulturen

121. Kulturen im Wandel

122. Kulturen der Zeit/Kulturen der Ewigkeit

123. Jedem seinen Platz

124. Wandelnde Skulpturen

125. Von Geboten, Booten und Briefboten

126. Wo die Ethik wohl stecken blieb

127. Ethik der Zeit

128. Von der modernen Wanderschaft

129. Leben und überleben

130. Wahlwanderschaften

131. Ethos (Eine lyrische Gegebenheit)

...Und zu guter Letzt...

132. Zum Menschen, Menschsein und der Menschlichkeit

133. Kreativ, inspirativ und karitativ

134. DU

135. ...und was sodann wohl kommen mag...

Baba Poem IV

Von wirklichen Klängen und wahren Visionen

1. Dimensionen verschiedener Ethik

2. Chance zur Ethik der Welt

3. Ewigkeit (Und die Geschichte begann)

Lyrische Gegebenheiten zur Solodarstellung

4. Der Sinn einer Kunstform

5. Die schaffende Kreativität

6. Sinne des kreativen Arbeitens

7. Die künstlerische Darstellung

8. Der Kontext Akustik als Soloform

9. Progressivität in der Solokunstform

10. Ausdruck aus geringer Masse

11. Die Vielfältige Kunst der Einfachheit

12. Umsetzung rhythmischer Soli in posttraditioneller Form (WPS)

13. Geistkräftiges erarbeiten rhythmischer Soli

14. Von Ausdrucksschaffung und Impression

15. Solokunstform als Kunstform

16. Solokunst als schöpferische Gegebenheit

17. Die Erschaffung von musikalischer Energie im Raum

18. Lautmalerei in der Solokunst