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Klopfzeichen: Lyrik von Karl-Christian Oelker mit Bildern von Martina Kutsch
Klopfzeichen: Lyrik von Karl-Christian Oelker mit Bildern von Martina Kutsch
Klopfzeichen: Lyrik von Karl-Christian Oelker mit Bildern von Martina Kutsch
eBook225 Seiten1 Stunde

Klopfzeichen: Lyrik von Karl-Christian Oelker mit Bildern von Martina Kutsch

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Über dieses E-Book

Lyrik ist für mich die Sehnsucht des Menschen nach Mitteilung der inneren Gedankensymphonie.

Eingepresst in die Schablone meiner Sprache und meiner kulturellen Prägung, möchte ich meine Fesseln sprengen und neues Land betreten.

Ich lade den Leser ein im Neuland seine eigenen Entdeckungen zu machen und mit Anderen seine Erlebnisse zu teilen.

Aus unseren Gedanken entsteht etwas, das über unseren rudimentären Emotionen liegt - unsere differenzierten, durch kulturelle Prägung beeinflussten Gefühle.

Lyrik ist Mitteilung, die über das normale Sprachmaß hinaus geht.
In der Lyrik spiegeln sich Gefühle und Sprache in einem neuen Klang wider.

Lyrik gibt der Sprache neue Deutungen.

Mit meiner Lyrik möchte ich Sie verzaubern, anregen zu neuen Gedanken und Gefühlen, auf neuen Denkpfaden begleiten und ein Zauberer der Worte sein.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. Dez. 2019
ISBN9783750456730
Klopfzeichen: Lyrik von Karl-Christian Oelker mit Bildern von Martina Kutsch
Autor

Karl-Christian Oelker

Vita Karl-Christian Oelker Als ich noch im Gitterbett lag, tat sich der Himmel über mir auf, grenzenlos. Später habe ich mit meinen Augen die Sterne gezählt, habe in Gedanken neue Welten entdeckt und bin an die Grenze des Universums gereist, habe im Großen das Größte gesucht, um im Kleinen das Kleinste zu finden. Es flüsterte mir zu: Ich werde dir fremd bleiben, aber suche mich und finde meine Rätsel. Als Junge hatte ich Purzel, meinen Hund. Zum Feind hatte ich einen stolzen Hahn, der glaubte seine Hühner verteidigen zu müssen. Auf meinem Lieblingspferd Maxe bin ich zur Weide geritten und teilte mit dem Pflugschaar die Erde. Im Sommer habe ich das Kornfeld gemäht und die Gar-ben als Stiege zum Trocknen aufgestellt. Im Herbst habe ich mir an den Kartoffelfeuern die Hände gewärmt. Ich bin gefallen und wieder aufgestanden, habe mir den Staub aus den Kleidern geklopft und neue Wege beschritten. Im Amazonas habe ich rosa Delfine und fliegende Fische beobachtet, im Urwald aus Bambusholz eine Flöte geschnitten, zu Fuß die Golden Gate Bridge überquert und am Sankt-Lorenz-Strom die Wale beobachtet. Veröffentlichungen: Kanon der Literatur 2014 ISBN 9783932443299 Klopfzeichen 2020 ISBN 9783750426559 Lebenslinien 2019 ISBN 9783750417960

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    Buchvorschau

    Klopfzeichen - Karl-Christian Oelker

    In Dankbarkeit für ein friedliches Leben,

    in einer glücklichen Zeit.

    Lyrik kann rätselhaft sein,

    dann ruft sie nach Lösungen.

    Lyrik kann Sprachgesang sein,

    dann ruft sie nach Aussprache.

    Lyrik kann innere Berührung sein,

    dann ruft sie nach Widerhall.

    Lyrik will Brücken bauen

    und neue Verbindungen knüpfen.

    Lyrik ist für mich die Sehnsucht des Menschen

    nach Mitteilung der inneren Gedankensymphonie.

    Eingepresst in die Schablone meiner Sprache

    und meiner kulturellen Prägung,

    möchte ich meine Fesseln sprengen

    und neues Land betreten.

    Ich lade den Leser ein

    im Neuland seine eigenen Entdeckungen zu machen

    und mit Anderen seine Erlebnisse zu teilen.

    Aus unseren Gedanken entsteht etwas,

    das über unseren rudimentären Emotionen liegt –

    unsere differenzierten, durch kulturelle Prägung

    beeinflussten Gefühle.

    Lyrik ist Mitteilung,

    die über das normale Sprachmaß hinausgeht.

    In der Lyrik spiegeln sich Gefühle

    und Sprache in einem neuen Klang.

    Lyrik gibt der Sprache neue Deutungen.

    Mit meiner Lyrik möchte ich Sie verzaubern,

    anregen zu neuen Gedanken und Gefühlen,

    auf neuen Denkpfaden begleiten

    und ein Zauberer der Worte sein.

    Inhaltsverzeichnis

    GEDICHTE

    Inszenierungen

    Auf der Suche

    Jahresreise

    Reigen der Kindheit

    Gefühle der Trauer

    Inniges Fühlen

    Die Welt umarmen

    ERZÄHLUNGEN

    Wann ist es Liebe

    Nicht gestellte Fragen

    Die Frau

    Neujahrskonzert

    GEDICHTE

    Inszenierungen

    Götter, Gott, Gottlosigkeit…

    Jugend und Alter

    Auf der Suche…

    Von der Steigung der Spirale zum Quantensprung

    Gedanken und Taten

    Verstand und Gefühl

    Der andere Glaube

    Hinter den Vorhang schauen …

    Erinnerungen 1

    Erinnerungen 2

    Die idealistische These

    Die materialistische These

    Am Anfang

    Der Geist

    Der Geist kennt keine Grenzen…

    Sternenofen

    Über die Quantisierung der Welt…

    Viele Welten

    Scheinheilige Eliten 1

    Scheinheilige Eliten 2

    Mein Weltbild – für immer unvollendet

    Auf der Suche

    Menschenkult…

    Es gibt keine Vollkommenheit, alles ist Stückwerk

    Wer wir sind…

    Deine traurigen Augen

    Was Deine Augen sehen

    Sehen

    Liebe

    Wahrheiten

    Sprache und Gefühle...

    Gefühle und Wirklichkeit…

    Der Wahrheit geht es wie der Wirklichkeit…

    Religion und Evolution

    Die Herzen steigen uns zu Kopf…

    Worte sind wie Hängebrücken

    Unbefleckte Weltsicht

    Weltensicht

    Gerechtigkeit

    Fernweh

    Bühne der Erkenntnis 1

    Bühne der Erkenntnis 2

    Die erste Inszenierung: Mythos

    Die zweite Inszenierung: Religion

    Die dritte Inszenierung: Erleuchtung des Verstandes

    Die vierte Inszenierung: Sieg der Wissenschaft

    Menschenplage

    Kultur

    Im Spiel der Möglichkeiten…

    Leben im Überfluss

    In Freiheit geboren

    Gotteskult – Diktatorenkult – Personenkult

    Jahresreise

    Fuerteventura im Januar

    Frühling

    Taub im Café

    Kurkonzert – Bad W.

    Zürich…

    Unterwegs…

    Das Meer

    Ein Abend am Strand…

    Die Sonne versinkt im Meer

    Beobachtungen am Strand

    Gefährlich

    Sommer

    Norddeutscher Sommer

    Herbst

    November

    Novembersonne

    Winternebel…

    Frühling im Dezember

    Verhüllt…

    Ein neues Jahr

    Ich lese Gedichte

    Winter auf dem Bahnsteig…

    Reisen mit dem Zug

    Reisen wie die Vögel

    Wesergedicht

    Demut

    Gute Nacht

    Zum neuen Lebensjahr…

    Reigen der Kindheit

    Siehst Du die Kinder spielen...

    Kinderzärtlichkeit

    Geist der Kindheit

    Vergangene Kindheit

    Sprechen lernen...

    Zauber im Beginn

    Gefühle der Trauer

    Trauer

    Wir kreisen um uns selbst…

    Abspaltungen

    Avatar

    Sterbende Liebe…

    An DICH denken

    Du hast es lange schon herbei geredet…

    In langen Wehen stirbt die Liebe

    Von Wänden und Mauern

    Schlechte Gefühle

    Inniges Fühlen

    Ein neues Glück

    Was ich finden möchte...

    Lass Dich fallen und alles ist leicht…

    Verschränkungen

    Der große Kuchen

    Das Lächeln - oder ein sonniges Gemüt...

    Träume brechen…

    Liebe im Kopf

    Warum ausgerechnet DU?

    Ich gehe…

    Und wann ist es Liebe?

    Lass uns über Liebe reden…

    Was uns bewegt…

    Menschen in der Bar

    Leichte Tage…

    Das Frühstück danach

    Sonnenfeuer

    Lebenstanz

    Die Welt umarmen

    In freudiger Geburt ersteht die Liebe…

    An meine Liebste

    Jedem das Seine…

    Viele Küsse

    Seelenverwandtschaft

    Sehnsucht

    Bunt…

    Geliebte

    Ich schmiede mein glückliches Herz…

    Es ist Dein Gang der mich betört

    Du schläfst und ich wache...

    Sinnlichkeit

    Prinzessin…

    Schöner Schein…

    Gesehen werden…

    Sehnsuchtsvolle Gedanken

    Was glänzt...

    Zwischen Körperkult und Jugendwahn

    Penthesilea

    Der Amazonentraum

    ERZÄHLUNGEN

    Wann ist es Liebe…

    Nicht gestellte Fragen…

    Die Frau

    Neujahrskonzert 2018

    Inszenierungen

    GÖTTER, GOTT UND GOTTLOSIGKEIT

    Ich schneide aus den Gebeinen der Verstorbenen

    neue Symbole.

    Säbelzahnkatzen,

    Höhlenbären,

    Götter der Fruchtbarkeit,

    so mache ich mir Zeugnisse der Bewunderung.

    Ich sehe in der Schönheit und Erhabenheit

    der grünen Wälder,

    der schroffen Berge,

    im Glitzern und Gurgeln des Baches,

    im Untergang der goldenen Sonne am fernen Horizont -

    die Götter der Natur.

    Ich suche den Gott in der stolzen Eiche,

    die mir hundertjährige Geschichten erzählen will.

    Empfinde Bewunderung für das elegante Tier -

    den Sprung des schwarzen Panters.

    Empfinde Bewunderung für die Kraft und Dynamik,

    im schnellen Lauf der Antilope.

    Staune über Erneuerung und Geburt.

    Staune über Schönheit in Form und Farbe.

    Sehe die Fruchtbarkeit und bestaune die Frucht.

    Stecke das Korn in die Erde, wo Brot wachsen soll.

    Schönheit und Größe,

    neue Dimensionen und Unendlichkeit.

    Habe kein Maß für diese Dinge,

    Bin nicht geboren um das Weltall zu befühlen,

    kann nicht begreifen, sehe und denke,

    Lese und erkenne, forsche und bleibe unerforscht.

    JUGEND UND ALTER

    Ich füge der Helix eine neue Sequenz hinzu,

    forme Leben und Eigenheit,

    Träume von immerwährender Schönheit und Jugend.

    Doch dann vermisse ich schon die Gelassenheit des Alters,

    meine biographische Selbstbestimmung und den Verlust

    von Angst.

    Vermisse meine Erfahrungen,

    meine

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