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Du und Ich.IV: Gedichtband
Du und Ich.IV: Gedichtband
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eBook214 Seiten1 Stunde

Du und Ich.IV: Gedichtband

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Über dieses E-Book

Wundersame Verse die Körper, Geist und Seele berühren. Gedichte die das Herz öffnen und den Verstand zum Schweigen ermahnen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Juni 2014
ISBN9783735728296
Du und Ich.IV: Gedichtband
Autor

Rainer Sauer

Rainer Sauer, geb.17.09.1963, Karlsruhe, Philosoph/Dichter/Seelsorger. Publikationen: Deushomo,2006/Ebe-il und ihre Reise zu sich selbst,2011/Erotisch pornographische Beichte,2014/Du und Ich I,2006/Du und Ich II, 2009/Du und Ich III,2013/Du und Ich IV,2014/ 365 Gedichte und das Eine,2015/500 Wahrheiten und eine Träne, 2017/Tausend und eine wahre Geschichte, 2019

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    Buchvorschau

    Du und Ich.IV - Rainer Sauer

    Inhaltsverzeichnis

    Lange Zeit trug ich klares Bild von dir in mir

    Mein Sehnen nach dir hat Grad der Unermesslichkeit

    Was ich denke ist egal

    Ich weiß, du bist anders

    Ich sehe wie du herbstlich Blätter drehst im Kreise

    Lebensschwere, Schwester der Melancholie

    Ich danke dir mein intensiv Gefühlserleben

    Ich bin kein Priester des Kompromisses

    Erfolg bezeugt keine Qualität

    Erst wenn ich Leuchtfeuer der Angst lösche

    Es ist mein Verlangen, das Lebendigkeit erfleht

    Dass ich in Liebe bin will ich nicht leugnen

    Die Heimkehr angepeilt, schnelle Rückkehr erdacht

    Das Universum ist allgegenwärtig Fülle

    Mensch sein ist mir so schwer

    Einsamkeit ist für manch einen arge Pein

    Unruh in meinem Innern wütet

    Es ist wahrhaft ein Geschenk

    In der Dunkelheit find ich das Licht

    Misanthropisch ist mir zu Mute

    Du bist mein Morgenstern

    Ich bin der Anwalt Gottes

    Still ist es in mir

    Melancholie, bittersüß Begleitung

    Trete ich hin und wieder besonnen einen Schritt zurück

    Anhäufungen von Wissen, Können, Fähigkeit

    Halte staunend Ausschau nach dem Leben

    Jedes Individuum hat einzigartig Schönheit

    Ankere ich still in meiner Mitte

    Meine Liebe ist heute nicht liebender als im Gestern

    Wir reagieren auf mystisch Wissen wie auf funkelndes Gold

    Angst, Hass, Getriebensein vergiften mein seelisch Daheim

    Es ist zwecklos, du meine Güte

    Bewusstsein, bewusstes Sein

    Utopia, mein geliebtes Utopia

    Jedes Verliebtsein ist ganz groß

    Guter Vorsatz ist ein schlechter Trostpreis

    Ist alles, was ich seh, nur bloßer Schein

    Wann ist Jetzt? Fragt eine gute Seel

    Wahre Suche braucht sämtlich integer Achtsamkeit

    Meine Gefühle sind privater Natur

    Ach wie gerne würd ich diesen Tag ins Vergangene bannen

    Ich will ins tiefe Wasser zeigen

    Es regnet, Grauheit ist des Tages Farbe

    Ich muss nichts wissen

    Bin ich und war ich immer derselbe

    Wenn alle Menschen Gottes-Kinder sind

    Ich sehe dich in deinem hell erleuchtend Antlitze

    Wir Menschen sind anbetungsbegabte Wesen

    Der Mensch kommt einem feingeschliffenen Diamanten gleich

    Ich bin Suchender

    Egal was ich habe

    Liebe ist alles was mich ausmacht

    Einsam durchwandere ich die kalte Nacht

    Die frühe Stunde erfüllt mich mit Stille

    Ich bin Licht und Schattenseite des Mondes

    Im Liebeslichte erscheinen wir alle in gleicher Größe

    Freiwillig bin ich hier

    Wenn ich dich ansehe, wird mir sogleich wohl im Herzen

    Überall wo ich hinschau seh ich dein Gesicht

    Einzig Blasphemie ist die Selbstverleugnung

    Deine Sendung ist stets vollkommen

    Einsamkeit ist meine irdische Heimat

    Ich stehe gar oft in relativer Größe zu dir

    Ich bin so gewöhnlich

    Ich bin so angefüllt von Angst

    Das Atmen fällt mir heute schwer

    Der Mensch, welcher sich erhebt über sein Schicksal

    Ich frag mich

    Wenn wir die Zukunft erinnern

    Liebe sieht nur die Liebe

    Hier sitz ich lotusblüten vor der Welt, arglos wie ich bin

    Athletisch fühl ich mich, will mich mit dem Leben messen

    Oft ist mir die Nähe der Menschen ein Greuel

    Ich leb in alltäglich himmlisch Hölle

    Ich bin ein flüchtig Element

    Rastlos schaut er aus, der Januskopf meines Gemüts

    Meine Begierde nach dem Leben birgt stetig Gefahrengut

    Schlaflose Nächte sind gerad bös Verfolger-Geister

    Manch einer wartet lebenslang auf die Liebe

    Das Leben ist tödlich, so predigen die Furchtsamen

    Tief Einblick in die See-le

    Die Ohnmacht ist heilig Hebamme des Urvertrauens

    Die Lösung liebt stets das Einfache

    Selbstverständnis erfreut mich stets in jeder Seele

    Der Weise ist nicht gebunden an seine ach so wichtig Identität

    Gott bin ich schon, Mensch will ich werden

    Muss ich denn im Mangel sein, um zu bekommen

    Kontinuierlich Schmerz, der plagt

    Besitz ist allzu gerne verwechselt mit Sicherheit

    Jeder Mensch ist Mysterium, das entschlüsselt werden möcht

    Rosarot ist dein Herz, in das ich schau

    Manchmal ersehne ich Machtlosigkeit

    Sind wir nicht alle Schläfer in irdisch Gefilden

    Ich sehne mich

    Komm zu mir, ruft es plötzlich in meinem Inneren

    Glaube nicht du Tor, du könntest die Hölle vermeiden

    Das normale Leben ist für mich hier wohl nicht gegeben

    Freude überflutet mich

    Wenn ich nicht teile Lebenszeiten

    Mit fiebrig Blick schau ich in die Welt

    Gott und der Teufel teilen sich schwesterlich den Himmel

    Gott ist die all-eine Mitte

    Mit Ambrosia ganz alleine will ich mich laben

    Ich werde was ich bin

    Manchmal brennt mein Freudenfeuer gänzlich lichterloh

    Stehe auf unsichtbar Plattform im behütend Nirgendwo

    Beten heißt nicht bitten

    Kann denn Liebe Sünde sein

    Selbstliebe ist gar ein uraltes Gut

    Ich werfe einen Stein in den Ozean des Bewusstseins

    Ich schaue in Gesichter, die nach Hilfe schreien

    Bereits dein Anblick ist mir genug

    Schönheit ist unbeschreiblich

    Es ist mein Gelübde, der Liebe Folge zu leisten

    Der Tod, ein oft gescholten Bruder

    Hingeben kann ich mich dem Augenblicke, wann immer ich dies will

    Bin ich bei mir in bewusster Weise, gegenwärtig ganz und gar

    Mich friert es innen wie außen, so ersuch ich Sonne, Feuer, jeglich Glut

    Bin ich denn hier im Zweiseelenland gestrandet

    Fabulöser Frühling, wie lieb ich es doch

    Schau ich dem Kindlein ins Gesichte, sehe ich Großes

    Es naht der Augenblick, an dem das Leben die Endzeit find

    Oh wie plötzlich erscheint da etwas unverhofft nach unserem Gefallen

    Hab ich Kontrolle über mein Leben, oh nein, das habe ich nicht

    Platonisch lieben ist mir ein allzu Leichtes

    Was tut eine Wund-Seele nicht alles für ein wenig Geborgenheit

    Bin ich denn nicht genug gerad so wie ich bin

    In irdisch Gefilden ist Ignoranz schier grenzenlos

    Da ist sie wieder, himmlische Stille mich friedlich innerlich beschwingt

    Worte sind nicht die Seele eines Gedichts

    Ich muss erst losgelassen, um mich selbst zu binden

    Unsichtbares ist stets am Wirken

    Glühende Hitze besteht im Lande der Anhaftung

    Still ist es in mir

    Bloßes Menschenkind sein ist gar enorme Bürde

    Wer den Tod aufrecht sucht, findet ihn nicht

    Suchender Gefährte

    Wortlos sitz ich hier im Nirgendwo

    Ich schreibe für die Liebe

    Menschenkind, warum hast du solch Furcht ungestillt zu bleiben

    Die Furcht in uns bringt alles ans Licht

    Ich bin verzaubert

    Glaubst du immer was du sagst

    Ich brauche nichts, ausgenommen mich

    Erleuchtet das Dunkel aufzusuchen

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