Du und Ich. III: Gedichtband
Von Rainer Sauer
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Über dieses E-Book
Rainer Sauer
Rainer Sauer, geb.17.09.1963, Karlsruhe, Philosoph/Dichter/Seelsorger. Publikationen: Deushomo,2006/Ebe-il und ihre Reise zu sich selbst,2011/Erotisch pornographische Beichte,2014/Du und Ich I,2006/Du und Ich II, 2009/Du und Ich III,2013/Du und Ich IV,2014/ 365 Gedichte und das Eine,2015/500 Wahrheiten und eine Träne, 2017/Tausend und eine wahre Geschichte, 2019
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Buchvorschau
Du und Ich. III - Rainer Sauer
So schuldlos so rein
So lieblich im Ganzen sein
Dass ich’s nicht fassen kann
So einfach nur Du
Die Summe all deines Seins
Bist mir so unfassbar nah
Dass ich nur unbedingt sagen kann
Die schlichte Wahrheit ist
In deiner Anwesenheit erfüllt mich himmlisch Glückseligkeit
Gehe durch die Straßen
Das meinige Haupt tief geneigt
Streife durch die Zeit
Ohne meinen Blick empor zu heben
Das um mich rum, mein Mitmensch, alles trübe
Nichts ist wirklich klar und da
Bin nur im eignen Raum und da alleine
Sehe die Erde unter mir bindungslos vorüberziehen
Lange Zeit gehe ich so
Kleine Welt, in die ich eingeschlossen
Kann Einsamkeit noch größer sein
Oder bin ich schon angekommen
In meinem persönlich Höllenzimmer
Ohne ersichtlichen Grund erhebe ich den Kopf
Sogleich sehe ich so viel mehr
Und als ich ganz nach oben schaue
Sehe ich plötzlich wieder Himmel
Und nun spüre ich auch die Traurigkeit, die mich begleitete
Weiß wieder, dass ich verloren war
Dich und mich nun wieder gefunden
Nehme ich bewussten tiefen Atemzug
Atme Freiheit und Liebe ein und aus
Ohne den Tropfen der Liebe
Ist die Welt trocken Ödland
Bedeckt vom Staube des Jammerns und Klagens
Doch bindet Liebesdunst dieses trockene Gemenge
Lebendigkeit erfüllt im Nu bewusstlosen Todraum
Ohne Liebe bleibt die Leere leer
Mit ihr ist die Fülle
Was tausend kriegerische Heere nicht vermögen
Die Liebe schafft es spielend
Frieden
Vielleicht
Ist der nächste Biss voll Bitternis
Vielleicht
Erwartet mich im nächsten Augenblick traurig Adieu
Vielleicht
Ist meine Erdenzeit dem Ende nahe
Vielleicht
Ist sogar alles Leben auf Erden von kurzer Dauer
Vielleicht, Vielleicht, Vielleicht, hör ich sie sagen
Gefolgt vom Dutzend Aber
Sicher ist, ruf ich in die Runde
Du bist die Ewigkeit und lächelst
Richtungsloser Freiraum
Sinnlosigkeit ergreift mich
So dass mir nur das Eine bleibt
Auch meinerseits nach Nahem zu greifen
Finsternis, tasten nach scheinbar Sicherheit
Ist sie auch nur von Winzigkeit
Kann sie mir doch wärmend Licht im Dunkeln sein
Kleines Ziel komme herbei
Unbedeutend wie auch immer
Gebäre Bedeutung in leere Lebenshülle
Hauche mir beruhigend Zielhaftigkeit ein
Jeder Mensch hat ein kindhaft Ziel
Richtung, an die er glauben mag
Sei barmherzig und besänftige mich
Schenk auch mir einen Weg mit Bestimmung
So sehe ich nach langem Flehen ein
Geschenkt bekomm ich keines
Nehmen muss ich es mir, das Ziel, das meine
Wärme empfängt mich
Offener Raum schenkt sich
Jede Pore scheint himmelweit offen
Bittet mich hinein zu dir
Weiche Haut umkleidet die meine
Körperlich Rundes
Ersucht mich, in offenbar Geborgenheit zu betten
Bittet mich wortlos, ins ersehnte Land zu ziehen
Mich Lieb und Lust befolgend vereint zu sein
Beruhigende Ohnmacht
Bin in dir
Nichts als ruhig zu sein
Erlaubt ist mir
Dass ich an dir nichts ändern kann
Erlöst mich von allem Wollen
Dass ich mit dir nur in Liebe sein kann
Erspart mir unsinnig Toben
Und es erscheint mir, alles was ich will
Hätte ich bereits gewonnen
Das wohl erste Mal
Erlebe ich dich unbedingt als Freund
Mich konsequent umarmend
Gibst du mir wahrhaftig Halt
Gehalt, den ich doch selten fand
Du spaltest mich, dem Brennholz gleich
Ich hab mich liebevoll gekittet
Erst war ich abgespalten von dir
Daraufhin umso mehr in mir
Getrennt von dir
Getrennt von mir
Liebevoller Akt der Distanz
In Liebe voneinander losgelassen
Was Liebe trennt
Kann sich nur in Liebe fügen
Und nun zum Ende hin, ist völlig klar
Der Illusion der Trennung ganz und gar
Einst auf den alles zusammenhaltenden Leim gegangen
Glaubte ich mich entschieden gefangen
Nun Liebes verleimt, in Liebe erneut vereint
Weiß ich, Geschieden waren wir nie
Nicht ich von dir, noch ich von mir
Wir blieben alle Eins
Auf göttlich‘ Wippe sitzt an einem Pole
Familiäre Sicherheit, Verbundenheit einander
Jenseits hockt am anderen Pole
In seiner Mitte, das Individuelle
In sich ruhend, verbunden mit dem Einen
Schaut einer der beiden mit Neid auf den