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Die Stille meiner Seele spricht: Gedichte
Die Stille meiner Seele spricht: Gedichte
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eBook182 Seiten1 Stunde

Die Stille meiner Seele spricht: Gedichte

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Über dieses E-Book

Monika-Andreea Hondrus Gedichte sind geprägt von hoher Intensität und farbigen Metaphern. Sie lassen einen tiefen Blick in ihre Seele zu. Mit viel Gefühl und auch mit kritischem Geist vertiefen sie sich in sehr unterschiedliche Themen, in die Fülle des Lebens mit Liebe, Glück, Sehnsucht, Trauer und Verlorenheit. Monika-Andreea Hondru begann ihr literarisches Schreiben autodidaktisch mit 12 Jahren, anfangs nur mit Lyrik in ihrer Muttersprache Rumänisch. Seit 2008 schreibt sie fast nur in deutscher Sprache. Dadurch gewann ihr schriftstellerisches Wirken eine neue Substanz. Ihren ersten Gedichtband – Bulgăre de aur – (Der Schneeball aus Gold) veröffentlichte sie in einer kleinen Auflage im März 2000 in Resita / Rumänien. Im April 2001 erschien das Buch – Eclipsa sufletului – (Seelenfinsternis). Im August 2008 erschien ihr drittes Buch in rumänischer Sprache – Rosa deșertului – (Wüstenrose).
SpracheDeutsch
HerausgeberVerlag Kern
Erscheinungsdatum10. März 2016
ISBN9783957162045
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    Buchvorschau

    Die Stille meiner Seele spricht - Monika-Andreea Hondru

    Monika-Andreea Hondru

    Die Stille

    meiner Seele spricht

    Gedichte

    Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

    Impressum:

    © by Verlag Kern GmbH, Ilmenau

    © Inhaltliche Rechte bei der Autorin

    1. Auflage, März 2016

    1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

    Autorin: Monika-Andreea Hondru

    Bildquelle Titelbild: © Ovi Hondru

    Layout/​Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de

    Lektorat: Manfred Enderle

    Sprache: deutsch

    ISBN: 9783957161 - 840

    ISBN

    E-Book

    : 9783957162-045

    www.verlag-kern.de

    Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Übersetzung, Entnahme von Abbildungen, Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege, Speicherung in

    DV-Systemen

    oder auf elektronischen Datenträgern sowie die Bereitstellung der Inhalte im Internet oder anderen Kommunikationsträgern ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlags auch bei nur auszugsweiser Verwendung strafbar.

    Es regnet …

    Es regnet in dieser Nacht …

    Tropfen und mehr Tropfen fallen sacht

    Es ist windig, es ist kalt …

    Der Tag wird dunkel-alt.

    Es regnet nicht nur hier …

    Es regnet auch in mir.

    Es regnet überall und viel

    Du weißt nicht, was ich will …

    Es regnet stark, mal laut, mal leise

    Ich bin zu jung und nicht so weise …

    Es regnet ohne einen Regenbogen

    Der Regen wischt nicht meine Sorgen.

    Es regnet auf der Straße lang.

    Mit kleinen Schritten gehe ich sie entlang

    Es regnet und ich bin alleine …

    Es regnet nicht, nur ich weine! …

    Sterne fallen …

    Die Sterne fallen! Weißt Du wie?

    Ins Licht der Wünsche meiner Fantasie

    Und mit sich stirbt die Hoffnung nie

    In Dunkelheit sinkender Euphorie …

    Die Sterne fallen im Zweifel nicht

    Ein Schattenriss hinter das Licht

    Küsst die Sehnsucht in ihrer Einsicht

    Und findet kein Ende in Sicht …

    Die Sterne fallen tatsächlich in der Nacht

    Ich sehe sie funkeln am Himmel sacht

    Die Liebe als zauberhafte Atomenergie

    Offenbart sich leider nie.

    Die Sterne fallen, bezaubernde Schönheit

    Leuchtend edel weiß ins Leere der Ewigkeit

    Den Weg der Freude bringst Du mir hier

    Im Wasserfall der Gedanken bleibst Du bei mir.

    Miteinander zusammen …

    Verloren in das Lebensrad für unbestimmte Zeit

    In der Sanduhr verzehrt sich das Leben und das Glück

    Für die wahre Liebe bist Du ziemlich weit …

    Unerreichbare Form meiner Gedanken im Nu zurück!

    Miteinander zusammen ist heute nicht mehr …

    Gestalten tragen mit sich egoistische Absichten

    Man verletzt den Anderen so liebend sehr

    Mit Worten, Taten und falschen Einsichten …

    So kühl, unbürokratisch und zynisch kann es sein

    Der Mensch, der vor Dir steht und lacht …

    Ist nicht bereit zu leben ohne den Wein

    Und ohne Lügen, Sex und Macht!

    Miteinander zusammen ist wie ein Traum geblieben

    Blind, still, verzehrt sich im Morgentau das Leben

    Die Menschen haben verlernt, rein zu lieben

    Und wenn sie das wollen, dann eben sterben …!

    Ich schlafe …

    Ich schlafe mit meinen Träumen in meinem Herz

    Und unter einem Himmel voller Schmerz

    Wache ich auf, sind keine Sterne mehr

    Ich vermisse mein Glück so sehr …

    Ich schlafe weinend und vielleicht alleine,

    Im Dunkeln, es ist kalt und weh tun mir die Beine

    Mein Kopf platzt vor Schmerz

    Ich sterbe hier, ich meine es ernst!

    Ich schlafe oder sterbe, wo ist der Unterschied?

    Ich nehme mir nur so einen Abschied.

    Bis zum nächsten Leben bleibe ich dazwischen

    Und jemand will mir die Erinnerung wegwischen!

    Ich schlafe, und andere vielleicht tun das nicht

    Sie haben Wärme, Liebe und viel Licht …

    Ich schlafe, vielleicht vergesse ich so ein wenig

    Vom Schmerz und Leid, sind wir doch einig?!

    Ich schlafe bis morgen früh, und schauen wir mal, was noch wird.

    Ich träume …

    Ich träume, dass Du hier bist

    Ich träume von Dir

    Ich träume von Deiner Nähe

    Ich träume an den Tagen

    Ich träume in den Nächten

    Ohne zu wissen, dass Du bei mir bist

    Ich bin mit Dir, ich war schon immer …

    Bei Dir, in Dir, mit Dir …

    Gegen die Zeit

    Ich renne gegen die Zeit

    Ich renne, dass ich Dich finde

    Die Sucht nach Liebe

    Macht mich total verrückt

    Ich suche Dich in den Träumen

    Und renne gegen den Sturm

    Ich finde Dich in meinen Armen

    So nah, Mund am Mund

    Unser Atmen ist eins

    Unsere Körper sind verschmolzen

    Durch die Liebesenergie

    Ich renne gegen die Zeit

    Und ich habe Dich wieder …

    Wieder in mir so fest

    Und wieder mein Lieber …

    Lass Dich …

    Lass Dich in meine Arme fallen

    Und atme das Licht der Liebe

    Lass Dich in mir gehen

    Und vertraue meiner göttlichen Kraft

    Lass Dich begleiten von meiner kosmischen Energie

    Und liebe mich ewig …

    Lass Dir Zeit, nach den Sternen zu greifen

    Und küsse jede Stunde, die Glück bringt

    Lass Dich selbst fallen

    In dem Moment, wenn Du die Liebe entdeckst.

    Nimm meine Liebe nicht

    Du hast meine Seele geraubt

    Zweifellos versuche ich, nicht mehr an Dich zu denken

    Du bist in mir und gehst nicht mehr weg

    Die Zeit hat unsere Seelen zerrissen

    Die Erinnerungen decken uns zu wie der Tau

    Ich will sie vergessen, aber ich habe Angst

    Deine Seele ruft mich wieder zurück

    Deine Augen brennen mich heiß

    Süßes Geflüster ohne Worte …

    Bringt mich Deinen rebellischen Gedanken näher

    Mein Wunsch ist bei Dir

    Ich sehne mich nach Dir …

    Du saugst meine Liebesenergie auf

    Mit jedem Atemzug hast Du mich berauscht

    Eine Lichtspur von Sternen fällt unwirklich

    Ich sehne mich nach Deiner göttlichen Berührung

    Sie führt mich durch das Universum wie ein Licht

    Ich möchte

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