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Marathon in Gummistiefeln?: Die Grenzen des konventionellen Denkens überwinden
Marathon in Gummistiefeln?: Die Grenzen des konventionellen Denkens überwinden
Marathon in Gummistiefeln?: Die Grenzen des konventionellen Denkens überwinden
eBook109 Seiten1 Stunde

Marathon in Gummistiefeln?: Die Grenzen des konventionellen Denkens überwinden

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Über dieses E-Book

Ärgern Sie sich über Menschen, die ständig jammern? Ärgern Sie sich über Miesmacher, die ihre Opferrolle kultivieren? Ärgern Sie sich über Sesselkleber, die der Sicherheit jeden Neustart opfern? Ärgern Sie sich über Jammerlappen, die nie Zeit für ein kleines Abenteuer finden? Ärgern Sie sich über gute Ratschläge, die nichts anderes als Bankrotterklärungen Ihrer Pläne sind? Ärgern Sie sich nicht mehr. Verändern Sie den Blickwinkel. Die Welt wird sich ändern. Marathon in Gummistiefeln zeigt, dass scheinbar Unmögliches möglich werden kann. Oder halten auch Sie Gummistiefel und einen Ultramarathon für eine unmögliche Kombination?
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum28. Juli 2016
ISBN9783942509787
Marathon in Gummistiefeln?: Die Grenzen des konventionellen Denkens überwinden

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    Buchvorschau

    Marathon in Gummistiefeln? - Manuel Stockinger

    edition lichtland

    © edition Lichtland

    Stadtplatz 4, 94078 Freyung

    Deutschland

    Bilder: tratong/Eric Isselee/tale/Alexander Mak/

    Kalabi Yau/Susan Law Cain/Shutterstock.com

    Gestaltung, Satz: Edith Döringer, Melanie Lehner

    1. Auflage 2016

    Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.

    Jede Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlags

    zulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen,

    Übersetzungen und die Einspeicherung und

    Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    eISBN: 978-3-942509-78-7

    ISBN der gedruckten Ausgabe: 978-3-942509-45-9

    www.lichtland.eu

    Manuel Stockinger

    Marathon

    in

    Gummistiefeln?

    Die Grenzen des konventionellen

    Denkens überwinden

    Ich widme dieses Buch meinen Söhnen Samuel sowie Jonas und wünsche ihnen, dass sie frei von gesellschaftlichen Zwängen und Meinungen anderer jenes Leben führen, das sie gerne führen wollen.

    Jedes System, jeder Mechanismus, jede Meinung und jede Vorgehensweise wurde vom Menschen hervorgebracht und ist daher alles andere als perfekt. Menschen sind eben nicht vollkommen. Und nur weil etwas bequem, gewohnt oder bewährt ist, heißt es noch lange nicht, dass es richtig oder unumgänglich ist.

    Ich wünsche ihnen daher die Fähigkeit, alles zu hinterfragen, nichts als gegeben hinzunehmen, mit offenen Augen und vorurteilsfreiem Verstand voranzuschreiten und für sich selbst ihre eigene Wahrheit zu finden. Denn das ist die Wahrheit: subjektiv. Sie hat keine Allgemeingültigkeit.

    Probleme, die sich ihnen in den Weg stellen, sollen sie als das betrachten, was sie sind – als Möglichkeit, zu wachsen, zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Sie sollen Fehler machen dürfen und aus diesen ihre eigenen Erfahrungen ziehen.

    Die Geschichte, die sie schreiben, soll ihre Geschichte sein und nicht die, die ihnen ein anderer vorgibt. Sie sollen ihre eigenen Werte entwickeln, diese in die Welt hinaustragen und sie aus den Fugen reißen.

    Inhalt

    Einleitung

    Die Welt ist so, wie wir sie sehen

    Geh auf Nummer sicher und wage das Risiko

    Lerne oder stirb

    Unser Sterben auf Raten

    So etwas tut man doch nicht!

    Wage es, anders zu sein

    Die Qual der Wahl

    Höre einfach nicht zu

    Habe hohe Ansprüche an Dein Umfeld

    Werde immun gegen die Informationsflut

    Wie Öl im menschlichen Getriebe

    Verfolge große Ziele – mit kleinen Schritten

    Wer ernten will, muss säen

    Gib die Hoffnung auf

    Wie viel Leid muss man ertragen?

    Entfessle deine Kreativität

    Hadere nicht mit Deinen Schwächen

    Mit wem vergleichst Du Dich?

    Wenn sich Hartnäckigkeit und Ausdauer breit machen, spielt Talent keine Rolle mehr

    Hör auf, zu jammern

    Das Glück der Unzufriedenen

    Nicht reden, einfach machen!

    Alles eine Frage der Zeit

    Harte Arbeit bringt’s (nicht)

    Wofür es gut war

    Danke

    Kannst Du Dich noch daran erinnern wer Du warst, bevor man Dir erklärt hat, wer Du sein sollst?

    Danielle LaPorte

    Einleitung

    Unser Leben ist einzigartig. Und dennoch verbringen wir unsere Zeit damit, es gewöhnlich zu leben. Wir lernen brav, in der Hoffnung anschließend einen sicheren Job zu ergattern, gehen fortan 8 Stunden täglich unserer Arbeit nach und warten bereits am Montagmorgen sehnsüchtig auf das nächste Wochenende. Wir sparen fleißig, um später unser Haus finanzieren zu können, bekommen Kinder und heiraten, weil man eben heiratet, wenn man Kinder bekommt, mähen fortan den Rasen, waschen das Auto, entspannen bei Zigarette und Alkohol vor dem TV, besuchen die Schwiegereltern, verstricken uns in unwichtige Gespräche und haben nie Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.

    So läuft unser Getriebe des Lebens. So haben wir es gelernt, so handhaben wir es und so geben wir es an unsere Kinder weiter. Allerdings bezahlen wir dafür einen Preis. Einen hohen Preis. Wer immer alles macht, wie er es gelernt hat und immer schön in der Norm bleibt, wird nirgends anecken. Doch auf diese Weise werden wir nie erfahren, wie es ist, zu gewinnen, wie Erfolg schmeckt, wie wir unseren Kopf dazu bringen, Dopamin zu produzieren und wie sich Glück anfühlt.

    Es ist daher an der Zeit, unser ungenütztes Potential zu entfalten und unsere Einzigartigkeit zu entdecken. Es ist an der Zeit, Dinge zu hinterfragen und so die uns andressierten Gedankenmuster, die uns nur zu Kopien der Gesellschaft machen, zu entlarven.

    Genau.

    Wir sind Kopien der Gesellschaft. Denn in Wahrheit unterscheidet sich unser Hirn in seiner Funktion nicht von dressierten Hunden. Wir werden vielfach abgerichtet, programmiert, konditioniert, auf ein bestimmtes Denkmuster und eine bestimmte Verhaltensweise gepolt: wie Hunde.

    Obwohl wir in der Stunde unserer Geburt sprichwörtlich das „Licht" der Welt erblicken, verweilen wir zunächst weiter im Dunkeln. Wir wissen nichts. Nacktheit umgibt uns: körperlich und geistig. Lediglich getrieben von unserer Wahrnehmung und unserer Abenteuerlust versuchen wir schon bald die Welt zu erobern, Dinge zu verstehen und in unbegrenztem Bewegungsdrang voranzuschreiten. Und dann kommt die Gesellschaft und drückt uns ihr eigenes Weltbild auf. Sie beginnt, uns mit ihren Informationen zu füttern und sie lehrt uns, zu unterscheiden zwischen Gut und Böse, Richtig und Falsch, Gefährlich und Harmlos und gibt uns vor, was wir denken sollen. Diese Gedanken schleifen sich auf Dauer ein und werden zu Überzeugungen: Überzeugungen, die unser Handeln bestimmen.

    Gleich unseren Vierbeinern verlieren wir fortan die Weitsicht, unsere Handlungen zu hinterfragen oder andere Sichtweisen einzunehmen. Wir reagieren einfach:

    So, wie wir es gelernt haben.

    So, wie es normal zu sein scheint.

    So, wie alle anderen reagieren.

    Anhand unserer Erfahrungsmuster, Weltsichten und Überzeugungen. Ohne weiter darüber nachzudenken.

    Bereits Sigmund Freud erkannte, dass sich unsere Vernunft nur wenig in unser Leben einmischt. Vielmehr steuert uns unser Hirn per Autopilot. Unsere antrainierten Verhaltensweisen und Überzeugungen sind so überwältigend, dass sie uns dazu bringen, ohne Mitspracherecht unseres gesunden Menschenverstandes zu handeln.

    So halten wir beispielsweise alles Mögliche – selbst harmlose Dinge – für gefährlich. Wir fragen uns selten, wie man

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