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Vereinsmanagement in 30 Schritten: Strategie & Führung
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Vereinsmanagement in 30 Schritten: Strategie & Führung
eBook213 Seiten2 Stunden

Vereinsmanagement in 30 Schritten: Strategie & Führung

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Über dieses E-Book

Vereine brauchen Manager. Vereine, Verbände, auch Kirchengemeinden benötigen qualifiziertes Führungspersonal, deren Aufgabe es ist, den Verein, den Verband oder die Kirchengemeinde erfolgreich in die Zukunft zu führen. Und mit Zukunft ist dabei nicht einfach die Verlängerung der Vergangenheit gemeint.

Dr. Albert Ascherl, Unternehmensberater und Dozent, berät seit vielen Jahren die sogenannten 'VVKs' – Vereine, Verbände und Kirchengemeinden. Auch wenn diese in der Regel ehrenamtlich organisiert sind, haben sie doch alle die Struktur eines Kleinunternehmens – und dabei viele gemeinsame Führungsthematiken und -anforderungen.

Dieses Buch bietet Vorständen und Verantwortlichen von Vereinen, Verbänden, Kirchengemeinden und vergleichbaren Gruppen einen verständlichen, durchaus kritischen, auch ironischen, aber unterhaltsamen Leitfaden in 30 Schritten. Er führt anhand konkreter Beispiele durch Themengebiete wie 'Vereinsmarketing', 'Selbstorganisation', 'Sponsoring' oder 'Das Jahreskonzert'.

Mit Checklisten, Übungen und konkreten Arbeitsanweisungen ist ein praktischer Wegweiser entstanden, der Verantwortliche und Führungspersonen dazu ermutigt, neue Wege zu gehen und den Sprung vom lobenswerten Ehrenamt hin zur professionellen Arbeit zu schaffen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum17. Apr. 2012
ISBN9783943037210
Vereinsmanagement in 30 Schritten: Strategie & Führung

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    Buchvorschau

    Vereinsmanagement in 30 Schritten - Albert Ascherl

    Der Autor

    Dr. Albert Ascherl, Jahrgang 1950, Studium der Mathematik, Physik und Kunstgeschichte in Regensburg (Nebenstudien in Betriebswirtschaft und Theologie), lebt und arbeitet in Kürnbach. Nach seiner Promotion in Mathematik und Physik in Marburg arbeitete er vor allem im Bereich der Markt- und Marketingforschung sowie im Produktmanagement. Seit 1995 ist er als selbstständiger Berater tätig, besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Seine Lehrtätigkeit umfasst etwa 40 Lehrkomplexe (Vorlesungen, Unterricht, Seminare) in den Bereichen Unternehmensführung, Marketing, kreative Denkmethoden, Personalführung, NGO-Marketing. Lehrend an diversen Lehreinrichtungen, beratend bei kleinen Unternehmen und VVKs (Vereine, Verbände, Kirchen) wendet der Autor seine Gedanken auch auf sich selbst an: beim Aufbau eines interreligiösen Kulturmuseums.

    Kontakt:

    Mobil: (+49) 171 / 839 1431

    Mail: aap-mp@t-online.de

    Bibliografische Information der Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

    © DVO Druck und Verlag Obermayer GmbH, Buchloe, 2012

    www.dvo-verlag.de

    Alle Rechte vorbehalten

    Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlags

    Lektorat und Herstellung: DVO Druck und Verlag Obermayer GmbH

    Druck: Memminger MedienCentrum

    Covergrafik: Tom Win/pixelio.de

    ISBN 978-3-943037-21-0

    Dr. Albert Ascherl

    Vereinsmanagement in 30 Schritten

    Strategie & Führung
    DVO Druck und Verlag Obermayer GmbH

    Ein Vorwort, das man nicht überblättern sollte

    Wochenlang hat der Autor dieser Zeilen an einem Workshop gelitten: Beim Einpacken nach der Arbeit fiel der solide Moderatorenkoffer auf den linken Fuß, zielgenau mit der Ecke.

    Es war typisch für den Workshop! Ein Workshop mit dem Thema: »Die nächsten 5 Jahre!«

    Ein ganz tolles Gebäude (Ochsenhausen: Kirche, Kloster, Räume vom Feinsten. Alles, was ein Moderatorenherz begehrt).

    Ein Auto mit Schaltautomatik brachte mich doch gut nach Hause (nur der linke Fuß war beschädigt). Eine Heimfahrt vom Feinsten: Herrlich herbstliches Licht, durchflutete Landschaften – und bei aller Aufmerksamkeit auf die Straße flossen Gedankenströme im Kopf.

    Negative Gedanken: Statt mit den geplanten Inhalten einer Sitzung beschäftigten sich ein Verbandsvorsitzender und sein Stellvertreter 70 Prozent der Zeit damit, ob der eine ein Instrument abgeholt hatte, das der andere abholen wollte, oder umgekehrt? Es war zwar früher da als geplant, aber wo doch der eine oder der andere schon vor drei Jahren irgend einen Workshop nicht hinbekam oder so und beim Segeln hatte es auch geregnet … Es gab keine Diskussion über wirklich anstehende Themen im Verband. Übles Beschimpfen!

    Positive Gedanken: Die Mehrzahl der Workshopteilnehmer wollte die Instrumentenabholungsdiskussion nicht mehr mitmachen. Diese setzten sich in den Innenhof des wunderbaren Klosters und redeten: Was das denn sollte – und gar manche, heutzutage heftig missachtete Zigarette war dabei am geistvollen Glühen. Ob der Rauch einer Zigarette in einem so bewundernswert hergerichteten Klosterinnenhof schon Weihrauch ist? Er bewirkte vieles. Etwa die Idee, über Professionalität in Vereinen mehr zu machen!

    Ob man dazu nicht einmal eine Artikelserie oder mehr machen könnte – und wo und wie und was man machen könnte: Gedankensplitter (drinnen drehte sich wahrscheinlich die Diskussion zwischen den zwei dort Verbliebenen noch immer darum, ob das von dem einen oder dem anderen unberechtigt mitgebrachte Instrument von links oder von rechts auf den Wohnzimmertisch des anderen oder des einen gelegt wurde).

    Es blieb verschlossen, gottlob, im Raum. Die größte Peinlichkeit war ein Telefonat am Tag danach, in dem der Vorsitzende dem Moderator die »Workshop-Ergebnisse« durchgeben wollte »fürs Protokoll«. Er wisse eh, wo es langgeht!

    Die strahlende Herbstsonne im Klosterinnenhof wurde jäh durchbrochen. Etwa 800 Motorräder brüllten auf – im Kloster war ein Biker-Gottesdienst. (Tolle Musiker begleiteten ihn: Mozart erklang. Einfach schön!) Da hatte man eine funktionierende, moderne, zielgerichtete und erfolgreiche Veranstaltung (die beschlossen sogar mit dem Pater noch eine Menge an sinnvollen Dingen für die nächsten drei Jahre) – und gleich daneben: Peinliches Geschwätz.

    Es gibt beides: Erfolgreich sein oder peinlich sein. Ersteres ist besser. Um das zu stärken, wäre eine Artikelserie ein guter Anfang. Ein Buch noch besser! Das liegt hiermit nun vor.

    Zuhause angekommen, Gedankenströme im Kopf (und heftige Schmerzen im Fuß) ob der zwei Tage dort. Nicht ausgepackt (mit nur einem funktionierenden Fuß ist das lästig), an den Computer gesetzt und die Gedanken, die ich während der Heimfahrt hatte, gemailt: An Frau Schürer vom DVO-Verlag, der Zigarettchenbegleiterin im Klosterhof. Diskutierend, wie man denn Vereinen, Verbänden (und Kirchengemeinden: Oh, gerade waren die Biker ein sehr positives Erlebnis!) helfen könnte, sich nicht über Instrumentenabholung, sondern über die Zukunft Gedanken zu machen.

    Im Kopf entstand der Draap. Eine Figur, die nicht sichtbar ist, aber eine ganze Menge an solchen Workshops, Sitzungen, Vereinsversammlungen, Kirchengemeindetreffen, Verbandspeinlichkeiten und vieles mehr – auch im sogenannten harten Geschäftsleben – erlebt hat. Dabeigewesen bei Sitzungen, aber unsichtbar (oft hat er Dinge unsichtbar im Gehirn gespeichert, jetzt kommt ein Teil davon heraus).

    So wurde er geboren, der Draap.

    In der Einleitung gibt es mehr dazu – und die sollte man auch unbedingt lesen.

    VVKs (das sind: Vereine, Verbände, Kirchen – alle haben identische Probleme) zu helfen, das ist ein Ziel dieses Buches. Kenner im Bereich der Blasmusik haben den Draap vielleicht schon erlebt: In den Zeitschriften »Bayerische Blasmusik« und »Forte« des DVO-Verlags geisterte er drei Jahre lang herum. Jetzt gibt es ihn in Buchform.

    Und noch ein Vorwort, auch lesenswert

    Der Draap soll erzählen: Über alles, was Verantwortliche in Vereinen benötigen, um einen Verein zu führen, zu leiten. In die Zukunft zu führen: Das Feuer aufrechterhalten statt lauwarme Asche aufzubewahren! Ziele zu finden, zu sehen – und realistisch alles zu tun, um sie zu erreichen!

    So wurde er geboren, der Draap, passend zur Elwetritsch und zum Wolpertinger. Ja! Beide gibt es in Bayern, in Baden-Württemberg – in Island sogar, da sind es Trolle! Sie hören zu, sehen zu, merken sich vieles – auch wenn sie noch nie jemand gesehen hat.

    Wie es hier oder dort in VVKs (»Vereine, Verbände und Kirchen«) zugeht, welch ungeheure Vernichtung an Möglichkeiten oft geleistet wird und welche Möglichkeiten an Zukunft verrinnen, weil man nicht weiß, wie sie anzugehen sind: Das ist ein Thema des Draaps.

    Dafür ist – gerne üblich an so einer Stelle – Dank zu sagen:

    Dem DVO-Verlag, der seit langem Draap-Kolumnen zugelassen hat. Dafür muss Frau Schürer sich Lorbeer anheften.

    Dem DVO-Verlag, der daraus dieses Buch gemacht hat. Da ist Lorbeer bei Frau Brunk anzuheften.

    Ganz vielen, selbst mir nicht bekannten, die Satz und Druck und Druckfehlerbeseitigung und Design und tausende anderer Dinge machten, ehe es aus Gedankenströmen zu Kolumnen und einem Buch kam: Ich kenne nicht alle! Ein Wort des ganz großen Schwabens Bert Brecht fällt mir hier ein: »Die Kaiser der großen Schlachten kennt man, aber wer hat für sie gekocht, das Bett gerichtet, die Unterhose gewaschen?«

    Danke an alle anderen, die mir nicht namentlich bekannt sind!

    Dank an die persönlich mich Umgebenden: Geduld und viel mehr waren erforderlich.

    Dank an Georg Lernbass, Leiter der Musikakademie in Kürnbach: ein selten hochstehender, kreativer und sehr professioneller Platz, der Zukunft bietet und anbietet für Vereine – und an dem viele Draap-Ideen Verfestigung fanden. Fürwahr einer der Plätze, die es zu stärken gilt! Erfolg für Vereine (und VVKs) beginnt mit einem Senfkorn – hier fand sich ein Platz, manche zu säen, die ausgetrieben sind.

    Kolumnen entstanden, jetzt wurde ein Buch daraus. Manche Vereine haben sich den Inhalten bereits angenähert, arbeiten mehr und mehr so, wie es hier beschrieben sein wird.

    Ein großer Wunsch: Es mögen mehr Vereine, Verbände, auch Kirchengemeinden werden, die sich professioneller Arbeit annähern. Dazu gehört insbesondere, einfach anzunehmen, dass Zukunft nicht die Verlängerung der Vergangenheit ist. Nur dann kann man daran arbeiten, Erfolge jetzt und später zu haben, statt den früheren nachzutrauern.

    Oft wird alles anders werden müssen: Weil es viel Veränderung braucht – ganz einfach: Weil die Welt um uns herum sich ändert. Es muss sich viel ändern, damit es so bleibt, wie es jetzt ist.

    Das soll dieses Buch leisten: Anregungen zu geben, wie man arbeiten muss, um Zukunft zu gewinnen. 30 Kapitel mit übergeordneten, praktischen, oft direkten Hinweisen.

    Machen muss es jeder Verein dann selbst. Dieses Buch wird anregen – umsetzen muss man es vor Ort, im eigenen Verein! Also: Fangen Sie an!

    30 Kapitel – und dann etwas daraus machen!

    PS: In diesem Buch werden viele Beispiele direkt oder indirekt genannt. Nichts ist dabei erfunden – sie stammen alle aus realen Beobachtungen des Draaps. Sie sind nur soweit getarnt, dass direkt Betroffene sich vielleicht wiedererkennen, aber nicht anderen präsentiert werden. Leider, leider: Nichts erfunden, alles ist wirklich einmal so gelaufen!

    0. Einleitung – und wer der Draap ist

    MC, so wollen wir ihn nennen, war die Seele des Vereins. Kurz nach dem Krieg war er recht elend hier im Ort angekommen – es dauerte keine drei Wochen, bis er mit Freunden im Wohnzimmer musizierte, Musik machte, sich den Staub von der Seele blies. Zurück zum Anfang des Lebens fand – Musik machen!

    Sie trafen sich bereits als Feuerwehrmusik, dann als Blasmusikverein. Er war der erste, der Kinder und Jugendliche zum Verein brachte. Erster Dirigent des kleinen, dann größeren Orchesters. Natürlich auch der erste, der den Vorsitz übernahm. Es kamen andere, MC blieb dem Verein treu – immer da, wenn man Erfahrung brauchte, wenn es etwas zu klären gab. In seinem kleinen Wohnzimmer wurde wohl mehr besprochen als im Vereinsheim (wer das Vereinsheim wohl auf den Weg brachte, fast »nebenher«? – MC). Er hat später nie gejammert über »Die machen etwas anders als ich«, sondern immer gelobt: »Die machen etwas Neues!«

    Etwas weiche Knie hatte der jetzige Vorsitzende schon, als er in den Aufzug stieg, der ihn zum Notar brachte. Die Beerdigung von MC noch vor seinen Augen: Es waren alle gekommen, die je im Verein waren, so groß war der Verein noch nie. Und viele mehr kamen! Ja, MC war mehr als beliebt – er war geliebt.

    Testamentseröffnung: Mit Zinsen waren 14 000 Euro zusammengekommen auf einem Sparbuch. Das gehörte jetzt dem Verein. Die Auflage war: Etwas Sinnvolles für die Zukunft innerhalb eines Jahres damit zu tun.

    Im Verein sprach es sich rasend schnell herum. Vielleicht hatte MC ja gewusst, was jetzt losgeht ohne sein kleines Wohnzimmer: Mittleres Chaos. (Eine kleine späte Rache, weil man sein 50-jähriges Vereinsjubiläum vergessen hatte ob dem gigantischen Großprojekt »Ankauf neuer Stühle«. Das Vergessen war Teil seines Weltabschieds, ganz offen gesagt: Das hat er nicht überstanden. Und vielleicht ist das einer der wichtigsten Sätze in diesem Buch!)

    Plötzlich wusste im Verein einer besser als die andere, was man mit dem Geld tun müsse:

    Die Küche im Vereinsheim auf Vordermann bringen – dann könne man das Vereinsheim besser vermieten und damit Geld verdienen, was auf Dauer dem Verein helfe.

    Neue Übungsinstrumente kaufen – damit bekomme man mehr Nachwuchsmusiker.

    Neue Noten anschaffen, weil das schon seit längerem nicht mehr gemacht wurde.

    Pro Jahr zwei Wochenenden mit einem wirklich guten Dirigenten – da würde man einfach Qualität bekommen.

    usw., usw., usw.

    Die letzte Orchesterprobe fiel faktisch aus, weil alle nur darüber diskutierten, was am besten aus der eigenen Sicht im eigenen Tellerrand gemacht werden sollte. Und plötzlich hatte der Verein nur noch Baustellen, überall musste etwas getan werden und für alles gab es heftige Vertreter dafür – und noch mehr dagegen, egal worum es ging.

    Der Vorsitzende zog die Reißleine: Er berief etwas völlig Neues ein. Eine erweiterte Sitzung mit dem Vorstand – und allen, die eine gute Idee hätten, was mit dem Geld gemacht werden sollte. Die Idee musste schriftlich eingereicht werden – auch vom Vorstand. (Häufigster Satz in den Dorfklatschtreffpunkten: »Da sag ich ned so oder so, weil sonst däd ma ja sagen, ich häd so oder so gsagt!«)

    Es gab viel Geschrei und Gerede, meist ungeordnet. Kein Ergebnis. Plötzlich bemerkten sie alle: Niemand wusste eigentlich, was für die Zukunft das Wichtigste ist – wofür in einem Jahr das Geld denn genutzt werden sollte. Alles war sinnvoll – aber was nun tun? Zwischen allen Ideen das Geld gießkannenartig verteilen: Das würde keine einzige Idee wirklich voranbringen! Das immerhin war eine gemeinsame Basis. Aber wie entscheiden, welche der Ideen denn nun verwirklicht werden sollte, wer das Geld bekommt?

    Da meldete sich zum ersten und einzigen Mal in seiner Existenz der Draap direkt: »Ihr wisst nicht, was ihr tun sollt? Klar: Weil ihr nicht wisst, was die Zukunft des Vereins sein soll – das heißt: Ihr habt keine Strategie, keine Ziele. Seit vielen, vielen Jahren macht ihr genau das, was gerade so

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