Your Passion! Deine Bestimmung: von Europas Trainer des Jahres 2010
Von Ewald Schober
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Über dieses E-Book
das uns alle betrifft und unser Leben bestimmt: Finde und lebe Deine Berufung. Die meisten von uns leben ein Leben, das weder ihrem wahren Wunsch noch ihrer wahren Bestimmung entspricht! Jeder Mensch wurde mit Gaben, mit Talenten und Fähigkeiten geboren, die ihn und sein Tun einzigartig machen. Und sobald er sie lebt, macht er sein Leben zu genau dem Paradies, als das es vor seiner Geburt bestimmt war. Und noch mehr, denn mittels dieser Gaben verhilft er auch den Menschen, die ihn umgeben zu einem glücklicheren und erfolgreicheren Leben. Dazu bedarf es nur einer klaren Entscheidung, der Entscheidung für ein selbstbestimmtes Leben. Wie diese Entscheidung möglich wird, das beschreibt Ewald Schober sehr anschaulich in seinem neuen Buch und beschränkt sich dabei nicht nur auf Theorien, sondern bietet praktische Übungen und Techniken an, die mehrere hundert Menschen bereits erfolgreich angewendet haben und anwenden und die auch der Leser sofort umsetzen kann. Damit eröffnen sich neue Sichtweisen, neue Perspektiven, und der Weg in ein Leben in Harmonie und Fülle kann beginnen.
Lebe deine Bestimmung!
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Buchvorschau
Your Passion! Deine Bestimmung - Ewald Schober
Ewald Schober
Your Passion
Das Buch Deiner Berufung
Impressum:
1. Auflage/2020
© 2020 Ewald Schober
Transkription/Inhaltliche Überarbeitung: Britta Wisniewski
www.lcc-seminare.de
info@lcc-seminare.de
Alle Rechte vorbehalten
Abdruck und Vervielfältigung, auch teilweise, nur mit Genehmigung des Verfassers erlaubt!
In diesem Buch beschäftigt sich Ewald Schober mit einem Thema, das uns alle betrifft und unser Leben bestimmt: Finde und lebe Deine Berufung. Die meisten von uns leben ein Leben, das weder ihrem wahren Wunsch noch ihrer wahren Bestimmung entspricht!
Jeder Mensch wurde mit Gaben, mit Talenten und Fähigkeiten geboren, die ihn und sein Tun einzigartig machen. Und sobald er sie lebt, macht er sein Leben zu genau dem Paradies, als das es vor seiner Geburt bestimmt war. Und noch mehr, denn mittels dieser Gaben verhilft er auch den Menschen, die ihn umgeben zu einem glücklicheren und erfolgreicheren Leben. Dazu bedarf es nur einer klaren Entscheidung, der Entscheidung für ein selbstbestimmtes Leben.
Wie diese Entscheidung möglich wird, das beschreibt Ewald Schober sehr anschaulich in seinem neuen Buch und beschränkt sich dabei nicht nur auf Theorien, sondern bietet praktische Übungen und Techniken an, die mehrere hundert Menschen bereits erfolgreich angewendet haben und anwenden und die auch der Leser sofort umsetzen kann.
Damit eröffnen sich neue Sichtweisen, neue Perspektiven, und der Weg in ein Leben in Harmonie und Fülle kann beginnen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort:
Einleitung:
1. Kapitel – Die Berufung aus spiritueller Sicht
2. Kapitel – Die Berufung aus weltlicher Sicht/logischer Betrachtung
3. Kapitel – Das Glück des Bauern
4. Kapitel – Wie ist es, seine Berufung zu leben?
5. Kapitel – Die entscheidende Technik für die Findung und die erfolgreiche Umsetzung: Die ERZ - Technik (Energie, Raum, Zeit)
6. Kapitel – Warum funktioniert es meistens nicht?
7. Kapitel – Was passiert mit den nicht förderlichen Gedanken?
Der Change Booster
8. Kapitel – Die Entscheidung
Möglichkeit 1:
Möglichkeit 2:
Möglichkeit 3:
9. Kapitel – Die Berufung im Detail – werde der Beste der Welt
10. Kapitel – Die nächste wichtige Erkenntnis/Technik: Keine Momentaufnahmen
11.Kapitel – Der Plan
13. Kapitel – Die Geschichte des Fischers
14. Kapitel – LPC, das 3-Stufen-Modell
15. Kapitel – Der Life Passion Coach
16. Kapitel – Das Life Coaching Center
17. Kapitel – Es ist Zeit, aufzuwachen!
Vorwort:
von Britta Wisniewski
Als ich Ewald Schober im Frühjahr 2018 kennenlernte, steckte ich gerade in einer der miesesten Phasen meines Lebens! „Einer der …" deswegen, weil mein komplettes bisheriges Leben immer nur allenfalls gutes Mittelmaß war. Guter Durchschnitt eben. Ich war eine durchschnittliche Schülerin, eine ambitionierte Angestellte ohne besonderen Erfolg, ich war eine mittelmäßige Hausfrau und auch ansonsten hatte ich nicht viel vorzuweisen.
Von meinen bisherigen Partnerschaften und Beziehungen schweige ich an dieser Stelle, manche von ihnen erreichten nicht einmal das Mittelmaß, sondern blieben gleichmäßig schlecht, bis ich sie irgendwann wieder beendete.
Und ich war mit Sicherheit nicht stolz darauf!
Doch etwas gab es, eine Kleinigkeit, eine Winzigkeit, die in dieser grauen Mittelmäßigkeit hervorstach, die leuchtete, wie ein Feuerzeug in dunkler Nacht und das war mein Schreiben. Seit ich denken kann, schrieb ich – erst Gedichte, später dann Geschichten und ganze Romane und wenn ich nicht gerade schrieb, dachte ich mir etwas aus. Lebte ich in einer Traumwelt? Mitnichten, denn inzwischen hatte mein Leben es geschafft, selbst die Zeit, die diese Gabe gebraucht hätte, für sich zu beanspruchen und mir teilweise die Lust daran zu nehmen …
Durch eine glückliche Fügung erkannte Ewald Schober im April 2018 mein diesbezügliches Talent und setzte alles daran, dieses nach besten Kräften zu fördern. Anfangs aus dem Wunsch heraus, zu gefallen, begann ich, meiner Kreativität wieder mehr Raum, Zeit, Aufmerksamkeit und Konzentration in meinem Leben einzuräumen. Ich ahnte nicht, was daraus erwachsen sollte!
Heute, fast drei Jahre später, hat sich mein komplettes Leben verändert. Neben einer Fortbildung, die ich besuche (und von der ich noch letztes Jahr bestenfalls hätte träumen können), lebe ich für das Schreiben. Neben meinen eigenen Texten schreibe ich inzwischen Blog- und Presseartikel, korrigiere und lektoriere Sachtexte, betätige mich als Copywriter und schreibe Transkriptionen. Und das ist erst der Anfang, denn mein Sach- und Fachgebiet erweitert sich gefühlt jeden Tag um ein weiteres Stück.
Und damit nicht genug! Denn auch mein restliches Leben hat sich um 180 Grad gedreht. Finanziell, privat und beruflich! Mittels der – und hier sage ich ganz bewusst – UNABSICHTLICHEN - Anwendung von Ewald Schobers Techniken, fand ich nicht nur meine Berufung, sondern ich fand mich. Ich erfand mich neu, wurde und werde jeden Tag mehr zu dem Menschen, der ich wirklich war und bin.
Was im Jahr 2018 für mich seinen Anfang nahm, hat inzwischen eine eigene Abteilung im Life Coaching Center und heute darf ich nahezu jeden Tag sehen, wie Menschen in ihre Stärke, ihre Berufung geführt und begleitet werden, ihren Weg in ein Leben finden, das ebenso glücklich wie wunder-voll ist.
Und ich wünsche mir, dass jeder, der jetzt dieses Buch in den Händen hält, erfahren darf, was ich erfahren durfte: Wie sein eigenes Leben zu dem Paradies wird, als das es mit seiner Geburt schon hätte beginnen sollen!
Denn wir alle sind Schöpfer!
Einleitung:
Ich stamme aus einem ursprünglich normalen Elternhaus, bestehend aus Vater, Mutter und sechs Kindern. Doch noch bevor ich eingeschult wurde, ließen sich meine Eltern scheiden. Meine Mutter putzte sich in den darauffolgenden Jahren im wahrsten Sinne die Finger wund, denn sie hatte die Aufgabe, als Haushälterin/Reinigungskraft das Haus zu erhalten und uns sechs Kinder zu versorgen und mit dem Einkommen daraus durchzubringen. Somit wuchs ich mit wenig Geld auf, im Gegensatz zu meinen Freunden in der Schule. Ich hatte immer wieder Probleme, wenn es darum ging, wirtschaftlich mit ihnen mitzuhalten. Waren Ausflüge geplant, konnte ich meist nicht daran teilnehmen, weil das Geld dafür einfach fehlte.
Ich war das Nesthäkchen, das letzte dieser sechs Kinder. Nach und nach verließen meine Geschwister den Haushalt und starteten in ihr Berufsleben. Einzig ich blieb bei meiner Mutter, die ich abgöttisch liebte. Was nichts daran änderte, dass ich in mir den Drang danach verspürte, etwas Besonderes zu sein, etwas Besonderes aus meinem Leben zu machen. War dieser Drang dem schlechten wirtschaftlichen Hintergrund meiner Familie geschuldet? Ich hatte damals keine Ahnung, doch die Tatsache, dass wir aus dem tiefsten Niederbayern, aus einer ländlichen, ja dörflichen Gegend stammten, machte mir die Verwirklichung meines Traums sicher nicht leichter.
Ich war ein passabler Sportler und ein recht guter Schüler, der es bis aufs Gymnasium schaffte, dann jedoch mehr Zeit auf dem Fußballplatz als in der Schule verbrachte. Nach zwei Jahren Gymnasium sorgte dies dafür, dass ich auf die Wirtschaftsschule wechseln musste. Doch auch dort fand ich keinen Spaß an Büchern oder gar dem Lernen, was schlussendlich dafür sorgte, dass ich meinen Hauptschulabschluss in der Volksschule erwarb und die Schule nach der neunten Klasse verließ. Eine umgedrehte schulische Karriere, die es dennoch nicht schaffte, meinen festen Glauben an das Besondere in mir zu erschüttern.
Damals hatte ich noch keine Ahnung von der „Magie im Leben jedes Menschen. Von eben dem, was auch jeder von Euch Lesern kennt. Denn ich bin mir sicher, jeder von Euch hat sie, wie auch ich, schon erhalten, die „Fingerzeige des Lebens
, die einen eigentlich deutlichen Hinweis darauf geben, wohin das Leben gehen soll!
Aber lasst mich weitererzählen!
Ich war noch keine fünfzehn Jahre alt, als ich mich der hiesigen Dorflandjugendbewegung anschloss. Diese Jugendgruppe hatte damals höchstens vierzehn Mitglieder. Dennoch verfügte sie über einen Vorstand, einen zweiten Vorstand, einen Schriftführer, einen Kassenführer und eben knapp zehn „normale Mitglieder". Überdies hatte sie ein wunderbares Jugendheim – und dazu das schlechteste Image, das man sich überhaupt vorstellen kann! Wir bekamen keinen Nachwuchs, die Eltern hielten ihre Kinder von uns fern, weil es hieß, es würden nur Säufer, Asoziale und Verruchte bei uns rumhängen. Wir waren die Außenseiter – der Schandfleck dieses verträumten niederbayrischen Dorfes. Wäre es nicht die katholische Jugendgruppe gewesen und wäre dieses Dorf nicht erzkatholisch gewesen, ich denke, man hätte die Gruppe aufgelöst – so ergaben sich die Verantwortlichen der Hoffnung, dass aus diesem Haufen nichtsnutziger Jugendlicher doch irgendwann einmal etwas Vernünftiges wird.
Der schlechte Ruf, die Außenseiterposition, alles das waren für mich mit 15 besten Voraussetzungen, mich dieser Gruppe anzuschließen, und so tat ich es.
Knapp zwei Wochen nach meinem Beitritt fand die Neuwahl des Vorstandsvorsitzenden statt. Doch obwohl die Gruppe fast vollständig zur Versammlung angetreten war, wollte niemand diesem Posten auch nur in die Nähe kommen. Niemand hatte ein Interesse daran, sich als Kandidat für diese Wahl aufstellen zu lassen! Das wiederum hätte jedoch die sofortige Auflösung dieser Gruppe zur Folge gehabt. Dies galt es von meiner Seite aus zu verhindern, also bot ich mich an, diesen Posten zu übernehmen. Ein unmögliches Unterfangen, da ich noch nicht volljährig war! So einigten wir uns darauf, dass der bisherige Vorstandsvorsitzende auf seinem Posten blieb und als mein Strohmann agierte, ich jedoch die tatsächliche Leitung der Gruppe übernahm, da dies die letzte Möglichkeit war, die Auflösung der Gruppe zu verhindern.
Ich nahm meine Aufgabe sehr ernst, denn mein Ziel war es, aus diesem zusammengewürfelten Haufen wieder eine anerkannte, gesellschaftsfähige Jugendgruppe zu machen. Zuallererst galt es aber, das Image der Gruppe zu verbessern. So wandte ich mich mit Flugblättern an die Dorfgemeinschaft und lud zu einem Diskussionsabend ein, mit dem Ziel, einmal den Ruf der Gruppe zur Diskussion