Das stille Vermächtnis der Gruft: Eine Erzählung
Von Tim Fechenau
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Tim Fechenau
Tim Fechenau ist Autor und schreibt Bücher über Lebensführung, Selbstverwirklichung und Erfolgsstrategien.
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Buchvorschau
Das stille Vermächtnis der Gruft - Tim Fechenau
Inhalt
Das stille Vermächtnis der Gruft
Impressum
Das stille Vermächtnis der Gruft
Plötzlich hörte sie ein leises Wimmern. Dann sagte Tanja, ihre Assistentin: „Bitte tun Sie mir nichts." Sie hätte sich hinter den Reihen verstecken können oder sich im Labor einschließen können und die Polizei rufen. Doch Svetlana Makova war nicht ängstlich; und sie konnte Tanja nicht allein lassen. Immerhin hatte sie ihre Ausbildung übernommen. Wer weiß, was der Fremde ihr antat.
Also ging sie schnellen Schrittes nach vorn. Die Krankenhausapotheke war riesig, und es wäre ein Leichtes gewesen, sich zu verstecken. Aber sie war nicht feige. Vor dem Schalter stand ein Mann Mitte Vierzig, der mit einer Pistole herumfuchtelte. Er war irritiert, als er Svetlana Makova sah.
„Machen Sie jetzt bloß keinen Unsinn!", zischte er. Svetlana sah, wie Tanja zitterte. Ihre Assistentin hatte Todesangst.
Man hatte ihnen stets beigebracht, dass sie bei Drogenabhängigen, die eine Apotheke überfielen, alles herausgeben sollten. Es war viel zu gefährlich zu widersprechen. Denn jemand, der abhängig war, konnte Amok laufen. So jemand schoss einfach. Solche Menschen waren nicht bei Sinnen - ihnen war alles egal. Tanja wusste das, und sie wusste auch, dass Drogenabhängige unberechenbar waren.
Der Mann fixierte Svetlana und sagte nochmals: „Machen Sie jetzt bloß keine Dummheiten." Die Apothekerin blieb völlig ruhig. Nur Tanja zitterte wie Espenlaub und war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen.
Ihre Krankenhausapotheke war noch nie überfallen worden. Wer war schon so verrückt, in einer Klinik voller Menschen eine Apotheke zu überfallen? Abhängige suchten sich meist eine abgelegene Apotheke aus, und dies oft nachts.
„Wenn Sie tun, was ich Ihnen sage, wird Ihnen nichts geschehen", beteuerte der Mann, der eine blaue Jacke trug und einen nervösen Eindruck machte.
Svetlana beobachtete ihn vorsichtig. Sie sah ihm möglichst unauffällig in die