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Sprich nur ein Wort: Aus der Angst ins Leben
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Sprich nur ein Wort: Aus der Angst ins Leben
eBook360 Seiten4 Stunden

Sprich nur ein Wort: Aus der Angst ins Leben

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Über dieses E-Book

„Aus heiterem Himmel“ erkrankt sie an einer Angststörung, wird von Panikattacken und Depressionen geplagt und findet sich plötzlich in psychologischer Behandlung wieder – etwas, das sie für sich immer ausgeschlossen hatte.
Heute sieht Imke Rosiejka ihre Erkrankung als das größte Geschenk, das ihr gemacht wurde, und beschreibt in ihrem Buch die Ursachen für ihre Panik und den Weg, den sie aus der Angst in ihr neues Leben nehmen durfte.
Aus der Angst ins Leben...
Gott sei Dank!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Mai 2016
ISBN9783741248214
Sprich nur ein Wort: Aus der Angst ins Leben
Autor

Imke Rosiejka

Imke Rosiejka Aus heiterem Himmel erkrankt sie an einer Angststörung, wird von Panikattacken und Depressionen geplagt und findet sich plötzlich in psychologischer Behandlung wieder - etwas, das sie für sich immer ausgeschlossen hatte. Heute sieht Imke Rosiejka ihre Erkrankung als das größte Geschenk, das ihr gemacht wurde, und beschreibt in ihrem Buch den Weg, den sie aus der Angst in ihr neues Leben nehmen durfte.

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    Buchvorschau

    Sprich nur ein Wort - Imke Rosiejka

    Rosiejka

    Gekommen um zu suchen

    Gekommen um zu suchen zu Lukas 19,10 (2013)

    1 Sprich nur ein Wort

    Matthäus 8, 5–13: Als aber Jesus nach Kapernaum hineinging, trat ein Hauptmann zu ihm; der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause und ist gelähmt und leidet große Qualen. Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Soldaten unter mir; Und wenn ich zu einem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: tu das!, so tut er’s. Als das Jesus hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich. Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel bei keinem gefunden.… Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin! Dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht wurde gesund zur selben Stunde.

    Wie du in diesem ersten Kapitel, aber auch in allen nachfolgenden sehen wirst, hat das, was mich krank gemacht hat, in erster Linie mit dem zu tun, was mich in meiner Kindheit geprägt hat. Das ist mir erst im Laufe meiner Reise aus der Erkrankung immer deutlicher geworden und war zu der Zeit, als mir die Bibelverse begegneten und die Bilder dazu entstanden, meist nicht bewusst. Und es sollte auch dauern, bis ich mich wirklich traute, den eigentlichen Ursachen meiner Panik auf den Grund zu gehen.

    Du wirst beim Lesen vermutlich die Erfahrung machen, dass wir uns nicht sehr voneinander unterscheiden, was bestimmte Muster betrifft. Lass dich darauf ein, ohne Angst zu haben, dass diese Nähe der Muster automatisch bedeuten könnte, dass du am Abgrund zu einer Angsterkrankung stehst. Das ist nicht so, denn meine Geschichte ist meine Geschichte.

    Und deine Geschichte ist deine Geschichte. Ja, es wird Ähnlichkeiten geben (Was dich trifft, betrifft dich auch!) und diese Parallelen erlauben es dir vielleicht, den einen oder anderen Impuls zu übernehmen. Das ist es aber auch schon.

    Der obige Vers war einer der ersten, der mich spontan ansprach. Er begegnete mir in einem Gottesdienst, und das Bild, das habe ich allerdings selten, schoss mir sofort ins Gehirn. Vielleicht wird daran auch die Dringlichkeit deutlich, mit der meine Seele dieses Thema angehen wollte. Es ist vermutlich auch der Grund, warum der Zufall (diesem Phänomen wende ich mich später noch einmal zu) es wollte, dass ich meine Ausführungen mit diesem Bild beginne. Dass das Bild auch Titel des Buches ist, zeigt die Wichtigkeit der Aussage noch einmal mehr.

    So wichtig?

    Ja, denn Bild und Vers beleuchten sofort eines meiner größten Probleme: GLAUBEN, was ich nicht beweisen kann. Und mich dementsprechend nicht für das rechtfertigen können, was ich

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