Lyrik in den Jahreszeiten
Von Erich Meyer
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Über dieses E-Book
Aus dem Vorwort von: Helge Adolphsen, Hauptpastor em., früherer Hauptpastor an der Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg.
Erich Meyer
Im März des Jahres 1946 wurde ich in Hamburg geboren. Dort verbrachte ich Kindheit und Jugend in Verbindung mit dem Besuch von Volks- und Realschule sowie dem Gymnasium. Meine Studien an der Universität führten mich zum Berufsfeld des Lehrers. Ich wurde Pädagoge an Volks- und Realschulen sowie an Sonderschulen, hier mit dem Schwerpunkt der Erziehung und Unterrichtung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler. Von Kindheit an hat mich die Literatur, insbesondere die Poesie, beeindruckt - nicht zuletzt vom Elternhaus dazu inspiriert. Im Laufe der Zeit stellte sich für mich heraus, dass die Dichtkunst für mich mehr bedeutet als das Aufnehmen gestalteter Sprache - sie weckte und verstärkte in mir das Bedürfnis, eigene lyrische Verse zu schreiben und sie schließlich nach außen zu tragen.
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Buchvorschau
Lyrik in den Jahreszeiten - Erich Meyer
Alles eins. Das Schöne ist,
wenn du alles eins siehst,
wird dir bewusst,
dass es keine Unterteilungen
mehr gibt.
Tiziano Terzani (1938-2004)
italienischer Journalist
und Schriftsteller
INHALT
Vorwort
Gedichte
blau – des frühlings tage
verwehtes schleiergrau
erwarten
im park
ein neuer garten
zum frühlingsanfang
des frühlings weile
frühlingsträumen
frühlingszauber
narcissus poeticus
zu dem hellen tag
goldflieder im regen
euch die welt beschenkt
schaut in den nahen garten
abendweile
waldveilchen
im garten der pfingstrosen
maientag
wie ein malachit
maienabend
vom mondenbaum
der gartenort
des morgens blume
sommerweit – das träumen
sich die himmel seiden
harmonie
meine zauberische rose
sich die stunde schenkt
strandrosen
sommertag
im dahliengarten
im rosenwinkel
melancholie des glücks
sonnenträume
verstecktes blau
mir träumt
das gelbe sonnenröschen
die schmetterlingsweide
sommerlust
spüre – lebe
manch stunde ich geträumt
mit dem sommerwind
kleine wilde rose
das kind mit seid'nem haar
blütentanz
sonnengold'ne rosen
sternenblumen
abschied
sommerabend
dein name
der tag war reich
geh' in deinen garten
bei der kleinen bucht
unser lieben
golden schwebt ein himmelstraum
zur traumgeweihten nacht
der rosen seid'ner traum
des blühens letzte tage
bunt gemalte bilder
melancholie und lichtgesang
einst vergeht
herbsterfüllt – die gärten
herbsterfüllt – die gärten
lächelndes erinnern
erfüllt
dein bunter drachen
blätterregen
herbstlicht
am schmetterlingsbaum
herbsteslichter
morgen
der lese zeit
herbstesfüstern
vom vogelbeerbaum
am weg
traumlächelnd
am rosengang
septembers weh
herbstwind
herbstesstunde
gold'ne herbstessonne
gold'nes fallen
zwei flammend rote rosen
von den chrysanthemen
dieses neigen
seine letzten Blüten
ferner sonnenklang
im schlossgarten
weilen
gewitternacht
november
november-elegie
es wird zeit
herbstnacht
winterstill– die wege
winterstill – die wege
wintermorgen
weihevoller morgen
zu diesem augenblick
Winteraugenblicke
schnee die wiesen deckt
wintersonnenlicht
schweigend das geäst
licht die fenster malt
wie im märchenhain
weihnachtsmorgen
verklärt
zu der brücke
schauen – weilen
der einsamkeiten klang
winternacht
winterblüten
dezemberrose
noch deckt der schnee
das schneeglöckchen
weile
ein neuer himmel
Anmerkungen und Dank
Kontakt
Vita
Vorwort zu dem Gedichtband
„Lyrik in den Jahreszeiten"
Erich Meyers Gedichte in dem neuen Buch
„Lyrik in den Jahreszeiten"
sind wie leise Lieder voller Zartheit und Zauberkraft.
Sie führen in die Stille,
ins achtsame Lauschen
und verzaubern das Träumen.
Sie sind voller Sonnenlust und Sehnen
nach „der Dinge eingewohnter Kraft".
Seine Verse bewegen
die „elementaren innerlichen
Vorgänge. So laden sie ein:
sehet – schauet – höret –
lauschet – spüret – träumet".
Sie verlocken dazu,