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Urlaub in der DDR.: Die Ostseeküste.
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eBook107 Seiten22 Minuten

Urlaub in der DDR.: Die Ostseeküste.

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Über dieses E-Book

Die hauptsächlichen Urlaubsregionen in der DDR werden dargestellt mit den seinerzeit sehr populären farbig illustrierten Landkarten auf Postkarten in einem großen Format. Dazu findet man eine größere Anzahl schwarz-weißer Fotos von Ferien- und Erholungsheimen, Zeltplätzen und einigen Sehenswürdigkeiten. Die Vorbemerkungen enthalten Angaben zu den verschiedenen Anbietern von Ferienreisen, zur Bettenkapazität, zu Preisen und zur Differenz zwischen Angebot und Nachfrage. Auch ein Streiflicht über die Entwicklung der illustrierten Landkarten auf Postkarten ist enthalten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum13. Okt. 2015
ISBN9783739260723
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    Buchvorschau

    Urlaub in der DDR. - Books on Demand

    Die Deutsche Demokratische Republik mit Staats- und Bezirksgrenzen.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorbemerkungen

    Urlaub in der DDR

    Der Camping-Urlaub

    Der Postkarten-Verlag und die Illustratoren

    Wohin fürt uns die Tourismus-Industrie?

    Personen, nach denen Ferienheime und Ferienlager benannt wurden.

    Die Ostseeküste

    Vorbemerkungen

    Das planvolle Sammeln von Ansichtskarten ist ähnlich wie das Briefmarken-Sammeln sehr verbreitet und beliebt. Und wie bei den Briefmarken schon lange üblich, hat sich inzwischen auch bei den Ansichtskarten ein umfangreicher Handel mit zahlreichen Spezialgebieten entwickelt. Die Prinzipien der Untergliederung der Sammelgebiete sind für Briefmarken wie für Ansichtskarten im Grunde gleich. Je älter und damit seltener ein Objekt ist, desto höher wird es geschätzt. Dann kann man eine thematische Gliederung vornehmen, also danach, was auf der Karte dargestellt wird, z.B. Städte, einzelne Bauwerke, bestimmte Landschaften, Blumen, Reproduktionen von Kunstwerken (Kunst-Postkarten). Schauspieler-Porträts und viele mehr. Anders als bei den Briefmarken wird sich kein Ansichtskarten-Sammler vornehmen, zu einem Thema Karten aus der ganzen Welt zusammenzutragen, denn das ist sicher nicht zu erreichen. Also spielt hier bei den Ansichtskarten die räumliche Beschränkung eine große Rolle. So erscheinen für einen privaten Sammler zum Beispiel realistisch: das Brandenburger Tor in Berlin, der Bodensee, die deutschen Seebadeorte, Kreuzfahrtschiffe. Das Vorhaben, Ansichten aller deutschen Städte zu sammeln, wäre wohl schon nicht mehr realistisch bei der unüberschaubaren Menge an Ansichtkarten, die jedes Jahr neu gedruckt werden.

    Natürlich gibt es noch viel mehr Gesichtspunkte für das Sammeln. Eine Sammlung kann durchaus aus den Urlaubskarten bestehen, die man von Verwandten und Freunden aus den unterschiedlichsten Ländern und Regionen im Laufe der Jahre erhalten hat. Da wäre dann eine besondere Briefmarken-Sammlung eingeschlossen.

    Meine Ansichtkarten-Sammlung ist mehr ein Sammelsurium, sie besteht aus beschriebenen Karten, die ich mit der Post erhalten habe, dazu kommen alle möglichen Ansichten aus den Orten und Regionen, in denen ich im Urlaub war, Karten, die mir aus irgendeinem Grunde besonders gefielen. Aber ich war nie ein ernsthafter Sammler, auf keinem Gebiet war ich auf Vollständigkeit aus. Mit einer kleinen Ausnahme, das waren die Kunst-Postkarten des VEB E.A. Seemann Leipzig und des Verlages der Kunst Dresden, die ich in den 1960er und 70er Jahren regelmäßig gekauft habe. Dummerweise habe ich sie anfangs in ein Sammelbuch eingeklebt, so daß die Rückseite jetzt nicht mehr zu lesen ist, aber immerhin haben ich ihnen dort eine ordentliche Beschriftung mit den wichtigsten Daten gegeben. Da steht zum Beispiel „OSKAR HAGEMANN (1888- ): Mädchenkopf, 40x32 cm oder „JOSE CHAVEZ MORADO (1909- ). Auf dem Weg zu den Steinbrüchen. Das mußte damals ein Ersatz für teure Bild-Bände sein. Gelernt habe ich beim Anlegen dieser kleinen Sammlung

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