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Rudi Rabowski packt aus: 52 biblische Geschichten aus dem frechen Rabenschnabel zum Vor- und Selberlesen
Rudi Rabowski packt aus: 52 biblische Geschichten aus dem frechen Rabenschnabel zum Vor- und Selberlesen
Rudi Rabowski packt aus: 52 biblische Geschichten aus dem frechen Rabenschnabel zum Vor- und Selberlesen
eBook296 Seiten1 Stunde

Rudi Rabowski packt aus: 52 biblische Geschichten aus dem frechen Rabenschnabel zum Vor- und Selberlesen

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Über dieses E-Book

"Also Sachen gibt's, die gibt's gar nicht!" ist einer von Rudi Rabowskis Lieblingssätzen.

Rudi ist ein kleiner Rabe. Vorlaut und frech, aber auch nachdenklich und immer neugierig, den Dingen auf den Grund zu gehen. Er war überall dabei: bei Noah auf der Arche, bei Daniel in der Löwengrube, bei Zachäus auf dem Baum. Und er erzählt unverblümt seine Sicht der Dinge.

Trotz seiner guten Sicht von oben bleiben Fragen offen. Die stellt Rudi am Ende der Geschichte, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen.

Rudis Geschichten stammen aus dem Alten und Neuen Testament. Ein Bibelstellen- und ein Themenverzeichnis helfen bei der Auswahl. Auch Kirchenfeste werden aufgegriffen.

Die Geschichten eignen sich für Kindergottesdienst, Jungschar, Kindergarten, Religionsunterricht und für zu Hause. Kindern ab 6 Jahren werden sie vorgelesen, ältere Kinder können sie auch selbst lesen. Oder Rudi erzählt die Geschichte als Handpuppe. Tipps dazu gibt die Einleitung.
SpracheDeutsch
Herausgeberbuchmusik
Erscheinungsdatum16. Okt. 2014
ISBN9783866871137
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    Buchvorschau

    Rudi Rabowski packt aus - Frank E. W. Ortmann

    Rudis Erlebnisse lassen sich am besten in der Gute Nachricht Bibel, Copyright © 2006 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart (Bibeltexte aus dem AT) und in der BasisBibel. Das Neue Testament, Copyright © 2010 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart (Bibeltexte aus dem NT) nachlesen.

    In unseren Veröffentlichungen bemühen wir uns, die Inhalte so zu formulieren, dass sie Frauen und Männern gerecht werden, dass sich beide Geschlechter angesprochen fühlen, wo beide gemeint sind, oder dass ein Geschlecht spezifisch genannt wird. Rudi ist da allerdings manchmal etwas großzügig und redet nicht immer ganz korrekt daher. Wir entschuldigen uns für unseren frechen Raben und bitten alle, sich angesprochen zu fühlen! Rudis Ausdrucksweise ist ausdrücklich keine Benachteiligung von Frauen oder Männern.

    Eine Kooperation mit dem Jungscharleiter, der Zeitschrift mit Impulsen für die Arbeit mit Kindern

    Impressum

    © 1. Auflage 2014

    buch+musik ejw-service gmbh, Stuttgart

    Printed in Germany. All rights reserved.

    ISBN Buch978-3-86687-083-3

    ISBN E-Book978-3-86687-113-7

    www.ejw-buch.de

    Vorwort

    Einmal Mäuschen, pardon, Rabe spielen …

    Ich wünsche mir, ich hätte wenigstens bei einer der vielen biblischen Begebenheiten dabei sein dürfen: Einmal neben David stehen und Goliat besiegen. Mit Noah die Arche bauen und mit Daniel Träume deuten. Jesus predigen hören und dabei sein, wenn der Sturm gestillt wird. Dem Auferstandenen im Garten Gethsemane begegnen und die Osternachricht in Jerusalem verbreiten. Die Erlebnisse der ersten Christen teilen, lebendige Gemeinschaft erfahren. Mit Paulus durch Europa touren und miterleben, wie dort erste Gemeinden entstehen.

    Einmal live dabei sein, mitten im biblischen Geschehen oder wenigstens „Mäuschen spielen": unauffällig beobachten, aber alles Spannende miterleben. Das wäre doch was!

    Nicht möglich? Stimmt, das mit dem Mäuschen klappt nicht. Dafür gibt es ja einen Raben. Er heißt Rudi, ist klein, frech und fliegt immer dahin, wo es aufregend wird. Und das Beste dabei ist, dass man den Eindruck hat, selbst bei seinen Ausflügen mit dabei zu sein. Was Rudi sieht, ist seinen Zuhörerinnen und Zuhörern in Bildern der eigenen Fantasie vor Augen. Plötzlich sitzt man mit auf dem Ast und wird Zeuge von Wundern, Heilungen und Gesprächen.

    Rudi erzählt die biblischen Geschichten aus seiner Vogelperspektive. Dabei redet er, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Mit seiner Art ist er Kindern ganz nah. Unverblümt und echt. Direkt und ehrlich. Wenn Rudi erzählt, gibt es keine Tabus. Er geht den Dingen des Lebens auf den Grund, nennt seine offenen Fragen, während er erzählt. Damit schafft er die Brücke von den spannenden Geschichten hin zur heutigen Alltagswelt der Kinder. Am Ende jeder Geschichte stellt Rudi selbst Fragen, die man mit den Kindern weiter erörtern kann. So sind die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer herausgefordert, ihre eigenen Antworten zu suchen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

    Rudis Geschichten eignen sich hervorragend für den Einsatz in Kinder- oder Familiengottesdiensten, Jungscharen, Religionsstunden, bei Kinderaktionstagen und Kinderfreizeiten. In der Arbeitshilfe „Jungscharleiter" ist Rudi auch zu finden mit immer wieder neuen Geschichten. Rudis Erfinder Frank E. W. Ortmann leitet ehrenamtlich eine wöchentliche Jungschargruppe und bringt seine praktischen Erzählerfahrungen in diesem Buch gebündelt aufs Papier. Damit entstand ein Erzählbuch, das seinesgleichen sucht.

    „Also Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht!" ist einer von Rudis Lieblingssätzen. Einen wie Rudi gibt es sonst auch nicht mehr. Witzig, originell, schlagfertig nimmt er die Kinder mit hinein in die biblischen Geschichten. So, als wären sie live dabei. Wer da nicht an Rudis Schnabel klebt, muss taub sein …

    Antje Metzger

    Landesreferentin für die Arbeit mit Kindern

    im Ev. Jugendwerk in Württemberg

    und Schriftleiterin der Zeitschrift „Jungscharleiter"

    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung

    Geschichten aus dem Alten Testament

    Geschichten aus dem Neuen Testament

    Themenreihe Weihnachten
    Themenreihe Ostern

    Themenverzeichnis

    Der Autor

    Werbeseiten

    Einleitung

    In der heutigen Zeit von Multimedia und Hightech wird es immer schwieriger, Kinder für und mit Gottes Wort zu begeistern. Oft mühen wir uns ab und haben trotzdem den Eindruck, dass wir sie nicht oder nur teilweise erreichen. Einer Andacht zu folgen oder sich an einer Bibelarbeit zu beteiligen, fällt Kindern schwer. Sie sind es durch Fernsehen und Internet gewöhnt, dass alles wie in einem Film vor ihnen abläuft und die Inhalte kompakt und actionreich fertig serviert werden.

    Ihre Fantasie, ihre Kreativität und die Neugier, Sachen und Zusammenhänge selbst zu erfahren und zu begreifen, sind dadurch begrenzt. Rudi Rabowskis Ansatz ist daher, bei Kindern alle Sinne auf unterschiedliche Weise anzusprechen. Sie können den Raben sehen, die Geschichte hören und sie durch seine freche, kindgerechte Art in der Fantasie miterleben. Spannend erzählen ist gut, wenn es dabei noch etwas zu sehen gibt, ist es besser. Wichtig ist, dass das Kind mit seinen Bedürfnissen, Nöten und Ängsten im Mittelpunkt bleibt. Dafür spielt der Bezug zur Lebenswelt der Kinder eine wichtige Rolle.

    Der Rabe

    Rudi ist ein kleiner Rabe. Vorlaut, manchmal frech, manchmal nachdenklich und immer neugierig genug, um den Dingen auf den Grund zu gehen, die um ihn herum passieren. Rudi erzählt den Kindern aus seinem Leben. Es sind Geschichten aus der Bibel und Rudi war überall dabei: bei Noah auf der Arche, bei Daniel in der Löwengrube und bei Zachäus auf dem Baum. Deshalb ist er so authentisch. Rudi spricht die Sprache der Kinder, auch mit Worten, die die Großen vielleicht nicht hören wollen. Rudi ist eigentlich einer von ihnen – den Kindern –, obwohl er ein Rabe ist.

    Rudi ist sehr mitteilungsbedürftig und kann deshalb auch nicht lange für sich behalten, was er gerade denkt. Rudi hat seine eigene Sicht der Dinge und auch kein Problem, diese anderen unverblümt vor die Füße zu knallen. „Also Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht!" ist einer seiner Lieblingssätze. Er regt sich leicht über Dinge auf, die eigentlich nebensächlich sind und die er für seltsam und verrückt hält. Rudi sieht die Sache meistens anders als die Leute um ihn herum. Von oben herab eben, denn er ist ja ein Rabe. Er ist von sich und seiner Meinung voll überzeugt und muss dann doch immer mal feststellen, dass er sie an dem einen oder anderen Punkt korrigieren muss. Und dabei entstehen wichtige Erkenntnisse über die Zusammenhänge und Bedeutungen dessen, was er erlebt hat. Das ist eine Sichtweise, die selbst Erwachsene zum Nachdenken auffordert.

    Die Themen

    Rudi erzählt biblische Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Neben der Bibelstelle sind jeder Geschichte drei Themenstichwörter zugeordnet. So können die Geschichten einzeln, aber auch als Einstieg oder Illustration zu einem konkreten Thema genutzt werden. Auch Kirchenfeste werden aufgegriffen: Advent und Weihnachten, Passion und Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten. Weihnachten und Ostern sind als Themenreihe gestaltet – so werden die Zusammenhänge noch klarer.

    Bei der Übersicht und Auswahl der Geschichten helfen ein Bibelstellen- und ein Themenverzeichnis.

    Die Impulsfragen

    Trotz seiner Sicht von oben bleibt auch für Rudi noch manche Frage offen. Die stellt er deshalb immer am Ende der Geschichte. Vielleicht fällt den Kindern ja etwas dazu ein? Dabei wird deutlich, dass auch Rudi nicht perfekt ist – das macht es den Kindern leichter, offen zu sein.

    Mit Hilfe von Rudis Sicht der Dinge gelingt es so, mit den Kindern ins Gespräch zu kommen. Und das nicht nur in einer Kleingruppe, sondern auch in der Familie. Eine solche gemeinsame Vertiefung ist wichtig, um den Kindern den Kontext der Geschichte erklären zu können und ihnen zu helfen, den Bezug zu ihrem Alltag herzustellen.

    Die Methode

    Die Geschichten eignen sich für den Einsatz im Kindergottesdienst, in der Jungschar, im Kindergarten, im Religionsunterricht und natürlich zu Hause. Die Erzählung dauert 5–8 Minuten, das Vorspielen mit einer Handpuppe etwas länger.

    Kindern ab 6 Jahren können die Geschichten vorgelesen werden. Oder man nutzt sie als Grundlage für eine eigene Erzählung – man sollte aber darauf achten, Rudis freche

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