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Planet Erde im Kreuzverhör: 260 technische Fragen zu unserer Existenz im All
Planet Erde im Kreuzverhör: 260 technische Fragen zu unserer Existenz im All
Planet Erde im Kreuzverhör: 260 technische Fragen zu unserer Existenz im All
eBook59 Seiten27 Minuten

Planet Erde im Kreuzverhör: 260 technische Fragen zu unserer Existenz im All

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Über dieses E-Book

Peter Brüchmann hat vor 50 Jahren diverse Landschaften unserer Erde als Versuchsingenieur überflogen. Die damaligen militärischen Aufgaben unterliegen zwar bis in die Gegenwart dem Status "streng vertraulich", werden jedoch durch die private Nutzung des Google-Earth-Programmes in diesem Falle nicht berührt.
Bei der Untersuchung vieler in Erinnerung gebliebenen Gegenden entdeckte der Autor erst 2012 und 2013 völlig unerwartet zahlreiche Startplätze von Shuttle-Raketen bzw. Landefahrzeugen, mit denen fremde Raumfahrer innerhalb einer längeren Anwesenheitsperiode augenscheinlich lange vor jeder technischen Evolution der Menschheit auf der Erde aktiv waren. Der Autor macht auf die ungeheuerlichen Konsequenzen aufmerksam, mit denen die Menschheit konfrontiert wird.
Ein noch niemals zuvor ernsthaft in Erwägung gezogenes Thema, dem niemand entfliehen kann!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Sept. 2015
ISBN9783739251851
Planet Erde im Kreuzverhör: 260 technische Fragen zu unserer Existenz im All
Autor

Peter Brüchmann

Peter Brüchmann, geboren 1931. Ingenieurstudium. Versuchsingenieur in der Automobil-Industrie sowie im militärischen und zivilen Luftfahrtbereich im In- und Ausland. Deutsch-Amerikaner. Über 30 Jahre lang als Dipl.-Ing. (Fachbereichsleiter) im Schulungsbereich der Deutschen Lufthansa eingesetzt; Schwerpunkt Flugzeugstruktur und Materialwissenschaften. Seit über 20 Jahren als Autor technischer Beiträge für Fachjournale und Studienbücher, sowie als Privatautor verschiedener Sachbücher tätig. Enthüllung diverser Ungereimtheiten bezüglich der amtlich-offiziellen Darstellung der Erd- und Menschheitsgeschichte. In Verbindung mit der Analyse der Atombomben-Historie und deren fortlaufende Untersuchung gelang 2012 die Entdeckung fremder Großraketen-Startplätze, die offensichtlich bereits in vorgeschichtlicher Vergangenheit hinterlassen worden sind.

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    Buchvorschau

    Planet Erde im Kreuzverhör - Peter Brüchmann

    D.

    Einhundertsechzig technische Fragen zur Erdgeschichte.

    Bei diesen Fragen wird vorausgesetzt, dass die drei klassischen Aggregatzustände „FEST, „FLÜSSIG und „GASFÖRMIG, sowie weitere, physikalisch bedingte materialtechnische Begriffe geläufig sind. Weiterhin ist die Kenntnis des Hydraulikprinzips, darauf beruhend, dass Flüssigkeiten unter natürlichen physikalischen Bedingungen nicht kompressibel sind, eine Voraussetzung für das Verständnis der Fragen. Auch das Archimedische „Gesetz (Prinzip) sowie Einsteins Formulierungen zur Erhaltung der Energie sollten bekannt sein.

    Das gesamte Verständnis unseres Sonnen- bzw. Planetensystems baut sich gegenwärtig auf einer offiziell vielleicht sogar beabsichtigten(?) nicht erschöpfenden Darstellung auf!

    Man unterschlägt, dass die Funktion des alles entscheidenden physikalischen Energieerhaltungssatzes nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Planetensystem Gültigkeit besitzt. Der hierin eingebundene, von Prof. Albert Einstein formulierten Begriff „Kinetische Energie sollte Jedem klar machen, dass einer körperlichen Masse, die aus dem Ruhezustand auf eine (beliebige) Geschwindigkeit gebracht wird, für diese Beschleunigung eine Arbeit in Form von Bewegungsenergie zugeführt werden muss. Diese Energie geht nicht verloren, sondern wird in der nunmehr mit der erzielten Geschwindigkeit dahinbewegten Masse gespeichert. Sie wird wieder freigesetzt, wenn die Masse, z.B. ein verunglückendes Auto oder ein Asteroid(!) abrupt auf Null abgebremst wird. Einstein hat mit dieser Untersuchung nachgewiesen, dass die Größe der alsdann aufprallenden Energie weniger vom „Gewicht der Masse bestimmt wird. So besagt seine folgende, (wohl) im gesamten Weltall geltende, berühmte Formel, dass das einer bewegten Masse innewohnende „Gewicht lediglich (zudem noch halbiert) linear in die Arbeitsfähigkeit am Aufprall-Ort eingeht. Wesentlich ist dagegen die Geschwindigkeit der bewegten Masse. Diese wird in der Formel sogar mit sich selbst „malgenommen (sie geht „ins Quadrat"). Bitte Seite → betrachten. Gesprochen wird

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