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Offenbarung 23 - Skript Edition - 06 - Rüde Gebrüder
Offenbarung 23 - Skript Edition - 06 - Rüde Gebrüder
Offenbarung 23 - Skript Edition - 06 - Rüde Gebrüder
eBook86 Seiten51 Minuten

Offenbarung 23 - Skript Edition - 06 - Rüde Gebrüder

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Über dieses E-Book

"Offenbarung 23" zum Nachlesen: als Skript-Edition zum Hörspiel, mit allen Regieanweisungen und vielen Hintergrundinformationen!

Band 06 behandelt "Rüde Gebrüder":

Am 28. Februar 1986 um genau 23.21 Uhr wird der schwedische Ministerpräsident Olof Palme auf offener Straße mitten in Stockholm erschossen. Viele Verdächtige werden im Laufe der Jahre ermittelt, doch ein am Tatort eindeutig identifizierter Tatverdächtiger wird nie zum Verhör geladen. Warum?

Ein mysteriöses Video-Dokument des toten Hackers Boris F. – alias Tron – führt zu einer der erschreckendsten und ganz realen Verschwörungen der westlichen Welt. Und zu einem unerwarteten Showdown an historischer Stätte. Das Erschreckende: Die Täter sind (immer noch) mitten unter uns...

Erlebt die neue "Offenbarung 23"-Generation (ab Hörspiel-Folge Nr. 42) völlig neu!

Jan Gaspard gibt einen tiefen Einblick in die Entstehung der legendären Hörspiele: Zusätzlich zum Original-Manuskript (inklusive aller Regieanweisungen), bei dem man sehen kann, wie alle Details in der Hörspielproduktion verarbeitet und interpretiert wurden, gibt es auch viele Hintergrundinformationen vom Autor höchstpersönlich.

Das E-Book zum Hörspiel – ein Muss für alle Fans und Hörspiel-Enthusiasten!
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum18. Juli 2014
ISBN9783943166460
Offenbarung 23 - Skript Edition - 06 - Rüde Gebrüder

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    Buchvorschau

    Offenbarung 23 - Skript Edition - 06 - Rüde Gebrüder - Henning Venske

    Über den Autor:

    Der Name Jan Gaspard ist ein Pseudonym. Der reale Mensch dahinter: einer der verwegensten Rechercheure des 21. Jahrhunderts. Ein Mann mit vielen Biografien. 64 verschiedene Visitenkarten geben seine augenblickliche Existenz wieder.

    JAN GASPARD

    Offenbarung 23

    Folge 47 - „Rüde Gebrüder"

    Hörspiel-Manuskript

    Originaltitel:

    Offenbarung 23 – Folge 47 „Rüde Gebrüder"

    Originalausgabe (Hörspiel) erschienen bei Highscore Music GmbH, München: 10/2013

    eBook vom Originalmanuskript von Jan Gaspard (11.10.2013)

    Copyrights: 2013 by Jan Gaspard, Bad Liebenzell / Germany

    Covergestaltung: Lars Vollbrecht & René Wagner

    Titelbild: © iStockphoto / zlisjak & w-ings

    ISBN CD: 978-3-943166-25-5 – ISBN eBook: 978-3-943166-46-0

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Sie finden Jan Gaspard im Internet unter www.jangaspard.de

    Feedback zum Buch: an jangaspard23@aol.com

    „Offenbarung 23" im Internet: www.offenbarung23.de

    Highscore Music GmbH im Internet: www.highscoremusic.com

    Und auf Facebook: www.facebook.com/highscoremusic.fans

    Verantwortlich für den Inhalt dieses eBooks ist allein der Autor.

    Inhalt

    Vorwort

    Kl. Foto-Schau (aus Jan Gaspards privatem Foto-Album):

    Rüde Gebrüder

    Szene 1 – Prolog „Chronologie Palme Mord"

    Szene 2 – Intro

    Szene 3 – Stadt-Wohnung von T-Rex' Mutter (St. Petersburg)

    Szene 4 – Im Mariinsky-Theater, St. Petersburg (Opernhaus)

    Szene 5 – Flucht im Mariinsky-Theater

    Szene 6 – In einem Büro-Gebäude in St. Petersburg / Russland (entspr. Folge 46)

    Szene 6 – Stockholm; Hard Rock Café

    Szene 7 – Stockholm; Sveavagen Ecke Tunnelgatan (Tatort)

    Szene 8 – Epilog

    Alternativer, ursprünglicher Epilog:

    Szene 8 – Epilog

    Weitere Werke von Jan Gaspard (a.k.a Roman Kessing, Irwin Conrad):

    Vorwort

    Rüde Gebrüder

    Kein anderes Verbrechen wie dieser Mord an dem schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme am 28. Februar 1986 in Stockholm auf offener Straße hat mich mehr erschüttert und mehr betroffen gemacht. Ich habe dieses Geschehen (rückblickend) als das Ende meiner Kindheit betrachtet (ich war damals 17 Jahre alt, besuchte die elfte Klasse des Gymnasiums in meiner Heimatstadt Brunsbüttel, war Herausgeber der Schülerzeitung – mit Namen „Bildchen"... - an dieser Schule arbeitete ich bereits seit drei Jahren auch als freier Mitarbeiter für die örtlichen Tageszeitungen – es gab damals in Brunsbüttel derer zwei; (hier lässt übrigens Bob Andrews grüßen, der ja auch gelegentlich für die Zeitung arbeitete...).

    Warum mich die Ermordung gerade von Olof Palme so erschütterte - schließlich war ich mit den Berichten über die RAF-Morde aufgewachsen; die Leiche von Hanns Martin Schleyer bspw. war seinerzeit an meinem – neunten – Geburtstag gefunden worden, und hatte ebenfalls diesen Tag und anschließend mein Leben verstörend überschattet (mein Vater war extrem politisch interessiert und verfolgte die Berichterstattung zu solchen Ereignissen immer sehr intensiv; das färbte sicher ab...). Aber all diese anderen Ermordungen, so zynisch das jetzt vielleicht klingen mag, machten trotz allem keinen so intensiven und nachhaltigen Eindruck auf mich wie die so plötzliche und schockhaft erlebte Tötung gerade von Olof Palme. Es war (für mich) der absolute Verlust der (politischen) Unschuld dieser Welt, in der ich lebte. Es war die vollständige Erkenntnis und das totale Realisieren der kalten Brutalität dieser Welt, die keinerlei Rücksichten kannte und nahm. Der nichts heilig war und die grenzenlos unverschämt zu sein schien in ihrem Tun und Handeln. Die Ermordung Olof Palmes war (für mich) der absolut maßlose Akt einer Menschheit, der keine Abscheulichkeit zu groß und keine Grausamkeit zu gewaltig war, als dass sie sie nicht doch irgendwann begehen könnte.

    Bei all diesen Superlativen, die ich gerade dazu bemüht habe, um zu beschreiben, wie ich den unnatürlichen und plötzlichen Tod von Olof Palme erlebt habe – ich glaube, wirklich vermitteln, was da damals mit mir passiert ist, kann ich damit immer noch nicht. - Ja, ich bin mit den Berichten über die Gräuel des Zweiten Weltkriegs aufgewachsen; sehr unmittelbar, durch die Erzählungen meiner Eltern, die beide erst die schockierende Perversion des eigenen Volkes, dann aber auch die eigene schmerzhafte Flucht und Vertreibung miterlebt haben – und davon, immer tief erschüttert und bewegt, uns Kindern immer wieder auch erzählten. Viele grausame Schicksale, ganz nah bei meinen Familienangehörigen. Ich selbst hatte auch viele schlimme Erlebnisse schon auch in sehr jungen Jahren, bspw. in meinem Freundes-und Bekanntenkreis: Eine fiese und folgenschwere Brandkatastrophe im Autohaus des Vaters einer Klassenkameradin, bei der zahlreiche Feuerwehrleute ums Leben kamen, die ich zum Teil (gut) kannte; ein spektakulärer Selbstmordversuch eines guten

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