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Es ist nicht fern: Gedichte
Es ist nicht fern: Gedichte
Es ist nicht fern: Gedichte
eBook99 Seiten20 Minuten

Es ist nicht fern: Gedichte

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Über dieses E-Book

Diese Auswahl umfasst Gedichte, die in der Begegnung mit Kunstwerken entstanden sind:
Skulpturen von Ernst Barlach und anderen, Gemälden von Werner Zöhl und Emil Schumacher sowie Gedichten von Ossip Mandelstam und Czeslav Milocz.
Unter dem Titel „Es ist nicht fern“ suchen die Gedichte nach der Berührung mit dem Göttlichen im Hier aus der Perspektive des Alterns.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Mai 2015
ISBN9783739270258
Es ist nicht fern: Gedichte
Autor

Irmela Dening

Irmela Dening wurde 1925 in einer liebevollen Familie geboren, wuchs in Bremen-Nord auf und lebte dort mit ihrer Familie und während ihrer Berufstätigkeit als Lehrerin, danach vorübergehend in Fischerhude, jetzt im Alter wieder an ihrem Heimatort. Lebenslang war ihr die geliebte norddeutsche Umgebung Quelle und Anlass, ihre Impulse in Form von Gedichten zu verarbeiten. Gleichzeitig ging es ihr um Fragen der Transzendenz: "Wer bin ich im Mosaik des Seins", "Wohin bin ich unterwegs", "Was ist in allem Gott und die Aufgabe des Menschen auf dieser unserer Erde".

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    Buchvorschau

    Es ist nicht fern - Irmela Dening

    Inhalt

    „Fries der Lauschenden" zu Skulpturen von Ernst Barlach

    Zu Antipendien in der Fischerhuder Kirche von Werner Zöhl

    Zu drei Skulpturen

    Zu Gedichten des russischem Dichters Ossip Mandelstam

    Im Gespräch mit Gedichten des polnischen Dichters Czeslaw Milocz

    Im Gespräch mit Gemälden von Emil Schumacher (Auswahl)

    Es ist nicht fern Späte Gedichte

    Verzeichnis der Texte

    Inhalt

    Zu „Fries der Lauschenden" von Ernst Barlach

    Fries der Lauschenden

    Der Empfindsame

    Die Träumende

    Die Gläubige

    Der Wanderer

    Die Tänzerin

    Die Pilgerin

    Der Begnadete

    Der Blinde

    Die Erwartende

    Zu Antipendien von Werner Zöhl

    Der Garten Eden

    Die göttliche Botschaft an Maria

    Die Krippe

    Die Nacht der Verleugnung

    Die Dornenkrone

    Ostern

    Pfingsten

    Die Frucht bringenden Weizenkörner

    Zu drei Skulpturen

    Stein

    Der Buddha spricht

    Sie springt

    Zu Gedichten des russischen Dichters Ossip Mandelstam

    Ich hab’ es nicht gewußt,

    Und wieder angekommen

    Im Gespräch mit Gedichten des polnischen Dichters Ceslav Milosz

    Ich habe nicht wie du

    Du hast viel von Versagen gewusst

    Zurückgelassen

    Und wenn er schwiege

    Genug gesagt

    Alle Worte fliehen

    Im Gespräch mit Gemälden von Emil Schumacher

    Auswahl

    Was willst du behalten

    Der Keim der Schöpfung

    Tao

    Suchend

    Immer wieder durchbrochen

    Halte dich nicht fest

    Des Chaos Macht

    Inmitten der Gestalten des Hier

    Hören

    Danach

    Was mich voranzieht

    Verborgen im Dunkel

    Unser Wünschen, unser Wollen

    Wenn nur noch ein Knoten

    Sieh nur das Blau

    Wie wird es sein

    Nichts ist so dunkel, daß nicht

    Kein Ort, sich zu verstecken

    Die Farben und Formen der Fülle

    Wir haben nichts mehr

    Es ist nicht fern Späte Gedichte

    Werden und Vergehen

    Wintertag

    Es – ich – du

    I Du bist in dem, was ist

    Fortsetzung: Es gibt dich nicht

    Es – ich –

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