Es ist nicht fern: Gedichte
Von Irmela Dening
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Über dieses E-Book
Skulpturen von Ernst Barlach und anderen, Gemälden von Werner Zöhl und Emil Schumacher sowie Gedichten von Ossip Mandelstam und Czeslav Milocz.
Unter dem Titel „Es ist nicht fern“ suchen die Gedichte nach der Berührung mit dem Göttlichen im Hier aus der Perspektive des Alterns.
Irmela Dening
Irmela Dening wurde 1925 in einer liebevollen Familie geboren, wuchs in Bremen-Nord auf und lebte dort mit ihrer Familie und während ihrer Berufstätigkeit als Lehrerin, danach vorübergehend in Fischerhude, jetzt im Alter wieder an ihrem Heimatort. Lebenslang war ihr die geliebte norddeutsche Umgebung Quelle und Anlass, ihre Impulse in Form von Gedichten zu verarbeiten. Gleichzeitig ging es ihr um Fragen der Transzendenz: "Wer bin ich im Mosaik des Seins", "Wohin bin ich unterwegs", "Was ist in allem Gott und die Aufgabe des Menschen auf dieser unserer Erde".
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Buchvorschau
Es ist nicht fern - Irmela Dening
Inhalt
„Fries der Lauschenden" zu Skulpturen von Ernst Barlach
Zu Antipendien in der Fischerhuder Kirche von Werner Zöhl
Zu drei Skulpturen
Zu Gedichten des russischem Dichters Ossip Mandelstam
Im Gespräch mit Gedichten des polnischen Dichters Czeslaw Milocz
Im Gespräch mit Gemälden von Emil Schumacher (Auswahl)
Es ist nicht fern Späte Gedichte
Verzeichnis der Texte
Inhalt
Zu „Fries der Lauschenden" von Ernst Barlach
Fries der Lauschenden
Der Empfindsame
Die Träumende
Die Gläubige
Der Wanderer
Die Tänzerin
Die Pilgerin
Der Begnadete
Der Blinde
Die Erwartende
Zu Antipendien von Werner Zöhl
Der Garten Eden
Die göttliche Botschaft an Maria
Die Krippe
Die Nacht der Verleugnung
Die Dornenkrone
Ostern
Pfingsten
Die Frucht bringenden Weizenkörner
Zu drei Skulpturen
Stein
Der Buddha spricht
Sie springt
Zu Gedichten des russischen Dichters Ossip Mandelstam
Ich hab’ es nicht gewußt,
Und wieder angekommen
Im Gespräch mit Gedichten des polnischen Dichters Ceslav Milosz
Ich habe nicht wie du
Du hast viel von Versagen gewusst
Zurückgelassen
Und wenn er schwiege
Genug gesagt
Alle Worte fliehen
Im Gespräch mit Gemälden von Emil Schumacher
Auswahl
Was willst du behalten
Der Keim der Schöpfung
Tao
Suchend
Immer wieder durchbrochen
Halte dich nicht fest
Des Chaos Macht
Inmitten der Gestalten des Hier
Hören
Danach
Was mich voranzieht
Verborgen im Dunkel
Unser Wünschen, unser Wollen
Wenn nur noch ein Knoten
Sieh nur das Blau
Wie wird es sein
Nichts ist so dunkel, daß nicht
Kein Ort, sich zu verstecken
Die Farben und Formen der Fülle
Wir haben nichts mehr
Es ist nicht fern Späte Gedichte
Werden und Vergehen
Wintertag
Es – ich – du
I Du bist in dem, was ist
Fortsetzung: Es gibt dich nicht
Es – ich –