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Mit 16 zu jung zu sterben: Kriegstagebuch Ardennen-Offensive 1944 /Battle of the bulge
Mit 16 zu jung zu sterben: Kriegstagebuch Ardennen-Offensive 1944 /Battle of the bulge
Mit 16 zu jung zu sterben: Kriegstagebuch Ardennen-Offensive 1944 /Battle of the bulge
eBook185 Seiten2 Stunden

Mit 16 zu jung zu sterben: Kriegstagebuch Ardennen-Offensive 1944 /Battle of the bulge

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Über dieses E-Book

Obwohl als Roman geschrieben, sind die Ereignisse der Ardennenoffensive im Dezember 1944 für mich als Autor kennzeichnend für mein Leben gewesen. Ich habe versucht, mit eingehenden Worten erzählend, eine Antikriegsgeschichte zu schreiben, die aus dem eigenen Erleben und meiner direkten Betroffenheit erwachsen ist. Sie verharrt nicht in der bloßen Widergabe unmenschlicher Szenen, sondern führt über sie hinaus in humanes Denken und erteilt dem kriegerischen Hass eine Absage.

Wegen aktueller politischer Ereignisse fühle ich mich im hohen Alter verpflichtet aufzuzeigen, wie nahe Alltag und Schuld beieinander liegen können. Ich tue dies angesichts der Tatsache, dass immer mehr Kräfte unserer Gesellschaft uns mit subtilen Mechanismen der Gewalt, durch alle Lebensbereiche hindurch permanent versuchen in den Griff zu bekommen.
Die Ereignisse, die in einer Atmosphäre wie der Ardennenoffensive passieren konnten, scheinen mir besonders zu dokumentieren, wie hoch Menschen steigen und wie tief sie sinken können.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Apr. 2015
ISBN9783738690378
Mit 16 zu jung zu sterben: Kriegstagebuch Ardennen-Offensive 1944 /Battle of the bulge
Autor

Jo Manno Remark

Jo Manno Remark is a German writer, author of some novels refering to the history of the County Bergisches Land. He worked as a teacher for many years and wrote short stories and Theater Plays, mainly in dialect. As a pensioner he started writing his novels and at least three anti-war stories, based on his own experiences as German soldier in the last month of the Second World War. He is now 88 years old and great-grandfather of three boys and two girls.

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    Buchvorschau

    Mit 16 zu jung zu sterben - Jo Manno Remark

    Als Dank an alle, die mit mir ein Stück des Weges gegangen sind, als Beitrag zu Versöhnung und Frieden und als Vermächtnis für meine Nachkommen.

    Titelbild: J.M.Remark

    Wiese in der Eifel/Baasem

    Miteinander

    Wir sind Kinder einer Welt, Gott hat sie für uns bestellt,

    dass wir für der Zukunft Zeit, zu bewahren sie bereit.

    Können in ihr lachen, können in ihr weinen,

    können in ihr streiten, -- wir haben die Wahl.

    Können in ihr helfen, können es auch lassen,

    können in ihr lieben und hassen.

    So sind wir frei, was uns immer gefällt,

    nur unser Tun gestaltet die Welt.

    Es ist an uns: Frieden, Arbeit und Brot,-

    ob miteinander, ob Streit, ob Not.

    Wir sind Kinder einer Welt, Gott hat sie für uns bestellt,

    dass wir für der Zukunft Zeit, zu bewahren sie bereit.

    Dass auf dieser Erde, Menschen jeder Farbe

    Anerkennung finden, ganz so, wie sie sind.

    Sich die Hände reichen, stets in Freiheit leben,

    nur gemeinsam handeln und streben.

    Dass wir verbannen Hass, Habgier und Macht,

    haben nur Streit und Kriege gebracht.

    Mit Kopf und Herz unsre Aufgabe sehn,

    dann wird die Welt für alle schön.

    Wir sind Kinder einer Welt, Gott hat sie für uns bestellt,

    dass wir für der Zukunft Zeit, zu bewahren sie bereit!

    (Text & Melodie 1976: J.M.Remark )

    "General, der Mensch ist sehr brauchbar.

    Er kann fliegen und er kann töten.

    Aber er hat einen Fehler:

    Er kann denken." Bertold Brecht

    Frei von Gewalt kann nur der sein, der seine Feigheit aufgibt. Mahatma Ghandi

    Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse nicht im Namen des Guten getan werden könnte.

    Marie v. Ebner-Eschenbach

    Zu viel Panzer, zu wenig Gehirn, daran sind schon die Dinosaurier ausgestorben. Max Arnold

    Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.

    Carl Sandburg

    Im Krieg gibt es nur Verlierer. J.M.Remark

    Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen. Sie entstellt alles Menschliche. Manchmal stückweise, langsam und kaum wahrnehmbar, doch sie tötet. Etwas geht immer kaputt. J.M.Remark

    Wahre Tapferkeit ist die Zivilcourage NEIN zu sagen, wenn alle andern JA schreien. J.M.Remark

    Das Größte, das es gibt, das ist das Leben. Jonas

    Wann wird es den Menschen klar, dass Krieg das Problem und nicht die Lösung ist? Denen, die ihn machen, sollte es gehen wie den Bienen, wer den Stachel benutzt, sollte umkommen. Jo Manno Remark

    Jo Manno Remark

    Mit 16 zu jung zu sterben

    2.,erweiterte Fassung

    Roman

    Kriegstagebuch

    Ardennen-Offensive 1944

    Operation Christrose/ Battle of the bulge

    Diese Geschichte ist ein Roman. Man könnte annehmen, nach siebzig Jahren seien die Ereignisse der Vergangenheit so nebulös oder geschrumpft, dass man sie alle fiktiv nennen könnte. Das ist keineswegs so, für mich ist die Geschichte wahr. Ich habe sie so erlebt, wie sie in meiner Erinnerung eingefressen ist. Sie ist so gegenwärtig, als sei sie körperlich spürbar und gerade erst passiert. Ich habe lange Jahre geglaubt, es sei nicht nötig, das alles aufzuschreiben, um junge Leute vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren. Nach den Einwänden meiner Urenkel habe ich mich dann doch umstimmen lassen.

    Der Punkt ist erreicht, das Unaussprechbare auszusprechen! Es wird nicht mehr lange dauern und Zeitzeugen werden nicht mehr da sein, ihre mahnende Stimme zu erheben. Da wird es höchste Zeit, die Ereignisse, die in einer Atmosphäre wie der Ardennen-Offensive passieren konnten, aufzuzeichnen, denn sie scheinen mir besonders zu dokumentieren, wie hoch Menschen steigen und wie tief sie sinken können.

    Ein Leben lang habe ich mich gescheut, über meine Erlebnisse zu sprechen, weil ich meine Teilhabe an den Ereignissen als persönliches Versagen und Schuld empfunden habe. Ich habe befürchtet, dass man mir vorwerfen würde, was ich mir selber nie verziehen habe.

    Der Autor

    Jo Manno Remark

    Mit 16 zu jung zu sterben

    2.,erweiterte Fassung

    Roman

    Kriegstagebuch

    Ardennen-Offensive 1944

    Battle of the bulge

    Inhalt

    Erinnerungen

    Fahrkarte in die Hölle

    Die Offensive

    „Galgenfrist"

    Mein Weg in den Krieg

    Die Panzerschlacht

    Die Stufen zur Hölle

    Der Irrweg

    Weihnachten zu Haus

    Der Oberfeld packt aus

    Kameradendiebstahl

    „Der Endsieg ist nahe"

    „Verbrannte Erde, verlorene Menschen"

    Ende und Neubeginn

    Epilog

    Die Ardennen-Offensive

    Erinnerungen

    Nur geschriebene Dinge bleiben, alle andern gehen verloren, verblassen, lösen sich auf, sie gehen langsam in einen andern Aggregatzustand über. Sie verschwinden also nicht ganz, sind jedoch irgendwann nur noch ein blasser Schimmer ihrer selbst. Dabei verändern sie sich in der öffentlichen Darstellung immer mehr und ihr Bild entspricht immer weniger dem, was und wie man es selbst erlebt hat. Es ist ein schleichender Prozess, dem alles zum Opfer fällt und letztlich dem Vergessen.

    Wir alle halten Dinge und Handlungen in unserem Gedächtnis fest, an die wir uns erinnern möchten, bewusst oder unbewusst. Der Literat dokumentiert Leben, indem er Augenblicke schildert. Wie der Fotograf Bilder technisch festhält, beschreibt der Schriftsteller sie mit seinen Worten.

    Unser Leben besteht aus einzelnen Augenblicken. Es ist der Augenblick, den wir wahrnehmen, ein Ausschnitt der Welt, des Ortes, des Moments, den wir bewusst bemerken, bevor er wieder vorüber ist und etwas anderes in den Vordergrund tritt. Unser Gedächtnis ist eine Ansammlung dieser Augenblicke. Wir sammeln Erinnerungen an Augenblicke. Ihre Intensität wechselt mit ihrer Bedeutung für uns. Was uns beeindruckt, hält länger. Zum realen Eindruck kommt der emotionale hinzu und bildet die Erinnerung. Automatisch halten wir erlebte Momente fest, indem sich bestimmte Dinge und Ereignisse in unserem Gedächtnis geradezu einbrennen und lange überdauern oder gar für immer abrufbar bleiben.

    Picken wir uns den Winter heraus. Ich gehe einmal die Jahre durch, springe in den Winter 1944 und schreibe, was bei mir davon hängen geblieben ist, schreibe über mich selbst und über die Zeit der Ardennen-Offensive, für mich eine böse Zeit, die für mein ganzes Leben zählt.

    Sehr oft und unvermittelt, doch jedenfalls jedes Mal, wenn es schneit, denke ich an die Ardennen zurück. Ich denke an die Menschen zurück, die ich habe sterben sehen, Freunde und Feinde. Was macht den Unterschied, meine Trauer darüber zu verringern? Die Erinnerungen sind lebendiger in mir, als die Ereignisse des gestrigen Tages. Ich weiß noch genau viele Einzelheiten, die sich für alle Zeit in meinem Kopf eingefressen haben, sie werden mich wahrscheinlich für die Ewigkeit begleiten. Manchmal mögen sie einschlafen, jedoch sie bleiben in mir und verlassen mich seitdem nie. Da sind Dinge geschehen und Menschen haben Dinge getan, die niemand für möglich hält, dass Menschen sie zu tun in der Lage sind. Sie wogen umso schlimmer für mich, waren eindrucksvoller und haben ihre tiefen Spuren hinterlassen, da sie in so jungen Jahren auf mich einwirkten und sie wiegen heute noch erdrückend mit ihrem Gewicht von Schuld und Scham. Am Ende verabscheute ich mich selber für das, was aus mir geworden war, was der Krieg aus mir gemacht hatte.

    Die Grausamkeiten der Kämpfe lehrten die Menschen auf beiden Seiten, sich gegenseitig zu hassen. Dessen nicht genug sorgte eine gezielt bösartige Propaganda, ebenfalls auf beiden Seiten dazu, der Gegenseite die schlimmsten Verbrechen zuzutrauen. Man schürte die Angst des einen vor dem anderen. Was niemand der Soldaten als Mensch je kannte, lernten sie ohne Abscheu und Reue zu tun: zu töten! Natürlich hat man persönlich nichts gegen den da auf der anderen Seite. Doch letzten Endes läuft alles darauf hinaus, ihm zu schaden und ihn umzubringen, um die eigene Haut zu retten. Das ist die traurige Wahrheit, die sich nicht nur auf die persönliche Situation als Soldat bezieht, sondern sie beschreibt den Ablauf der Entwicklung von Gewalt ganz allgemein.

    Wir brauchen als Menschen wahrscheinlich nicht einmal den Quantensprung nach vorne, sondern wir müssen zurück zu dem Zustand, der bereits einmal unter uns bestanden haben muss, in dem keiner vor dem andern Angst hatte, wenn sie sich begegneten. Die Angst voreinander ist Ursache vieler Übel. Sie hindert die Menschen an einer ihrer besten Tugenden: der Beziehungsfähigkeit. Sie ist die menschliche Tugend, ohne die wir nie Menschen hätten werden können. Sprache, Gemeinschaft, Familie und Gesellschaft hätten nie entstehen können. Ohne sie gleicht die Welt einem Raum, in dem man atmen möchte, dem aber die Luft entzogen wurde.

    Beziehungsfähig sein heißt miteinander zu gehen, sei es nebeneinander, hintereinander oder voreinander, jedoch in eine Richtung. Krieg ist das absolute Gegenteil! Im Krieg gibt es nur das Gegeneinander!

    Als alles zu Ende war, haben viele versucht, nicht mehr daran zurückzudenken. Doch der Krieg hatte schlimme Wunden hinterlassen, davon viele, die nicht zu sehen waren, die aber alle unsere Sinne belasteten. Er lebte in unserer Seele weiter, dieser grausame Bilder spuckende Moloch Krieg, mit seinen infernalischen Geräuschen von Detonationen, Sirenen und Motoren und seinem Höllengestank nach Leichen, Dreck, verbrannten Häusern und Fahrzeugen. Es ist immer dasselbe: Menschen rennen in den Tod, wie eine Herde.

    Bis zum Ende der etwa einen Monat andauernden Ardennen-Offensive werden auf der deutschen Seite 68 000 Mann ihr Leben im Kampf verloren haben, auf amerikanischer Seite werden es 77 000 Soldaten sein, ein hoher Blutzoll für diese angeblich letzte Attacke für den Frieden. Denn auf beiden Seiten gibt man jeweils vor, für die gerechte Sache zu kämpfen, für das Vaterland und andere hehre Ideale. Doch was bleibt ist Zerstörung und Mord. Und sage mir keiner, da sei ein Sieger. Im Krieg gibt es nur Verlierer.

    Fahrkarte in die Hölle

    Man konnte dem Wetter und dem Feind zum Opfer fallen. Im Grunde war es egal, aber beide zusammen waren eine tödliche Kombination. Es war saukalt, wir hatten selten so gefroren. Den ganzen Abend hatte es schon bis in die Nacht hinein heftig geschneit. Jetzt standen wir in der Dunkelheit auf einem Bauernhof in den belgischen Ardennen und trauten uns nicht, zu husten. Es schien, als säßen wir mitten im Feindesland in einer tödlichen Falle, aus der es kein Entrinnen gab.

    Wir waren eine Sondertruppe, die als Tieffliegerabwehr die Infanterie unterstützen sollte, die zur 5. Panzerarmee des Generals von Rundstedt gehörte und in den belgischen Ardennen kämpfte. Der Einsatz war als besondere Belohnung und Auszeichnung für hervorragendes Verhalten in der Heimatverteidigung deklariert. Dieses beruhte vorwiegend darauf, dass ich, Bestandteil dieser Truppe, mehr oder weniger zufällig einen Tiefflieger abgeschossen hatte, der völlig überraschend frühmorgens unsere Stellung angriff. Ich war gerade mal vier oder fünf Tage nach der Ausbildung in Titz bei meiner Einheit in Gymnich, als es zu diesem verhängnisvollen Unglück kam, das mein Leben für alle Zeit prägte.

    Gerade hatten wir das sogenannte Funktionsschießen erledigt, bei dem jeden Morgen bei Übernahme der neuen Wache ein paar Schüsse abgegeben werden, um die Bereitschaft der Geschütze zu kontrollieren. Ich war als Wachhabender zufällig derjenige, der in den Ringen des Drillings hing, als wir von einer amerikanischen Thunderbolt angeflogen wurden. Die bullige Schnauze mit dem blitzenden Propeller erschien direkt in meinem Fadenkreuz und beide drückten wir fast gleichzeitig ab. Während der Flieger zu weit schoss, traf ich direkt in den Motorblock und die Maschine qualmte bereits, als sie über unsere Stellung hinweg steil nach oben zog. Das Luk flog weg und ein schwarzes Bündel wurde hinterher geschleudert. Es war der Pilot, der mit seinem Fallschirm und dem Sitz platt an einem Feldrand in Sichtweite aufschlug.

    Ich hing zitternd in den Ringen des Geschützes. Dumpf drang in mein Bewusstsein, dass ich einen Menschen getötet hatte. Mir wurde schlecht. Ich konnte nicht begreifen, dass ich nicht losschreien musste vor Schmerz und Scham. Im Gegenteil merkte ich, dass ich bereits infiziert war mit einem Virus, der das Töten legitimierte und mich zu einer hirnlosen Marionette machte. Das ließ mich ganz ruhig sein, ich zitterte vielleicht noch etwas mit den Händen, aber ich wartete auf mehr, was da plötzlich erscheinen würde und bei dem ich wieder schneller sein wollte. Doch im Moment kam niemand mehr.

    Ich war erstaunt über mich selbst, was ich zu tun in der Lage war. Aber tief in mir spürte ich, wie ich mich veränderte, wie mir mein Menschsein abhandenkam, wie ich dabei war zu verleugnen, an was ich bisher geglaubt hatte.

    Alle brüllten laut aufgeregt durcheinander und ich wechselte aus einem Wachtraum in die Wirklichkeit zurück. Mein Kamerad und Freund Karl Brammer schnappte sich das Krad und wir waren in wenigen Minuten bei dem Piloten. Er wurde bereits von zwei Frauen, die auf dem Feld gearbeitet hatten, mit Mistgabeln bedroht. Sie keiften, „den Verbrecher zu massakrieren".

    „Was soll der Unfug? sagte ich, „der Mann ist tot. Neugierig und dümmlich beäugten sie den Toten, der ruhig wie auf einer Bahre im Dreck lag.

    Zunächst dachte ich, der Pilot sei ein Farbiger, doch die Flammen und der Ruß hatten sein Gesicht geschwärzt. Unter einem umgeschlagenen, eleganten Lederhandschuh sah man die weiße Haut des jungen Offiziers. Beim Anblick des toten Amerikaners beschlich mich vorübergehend ein Gefühl des Mitleids und einer Mitschuld, das ich schnell erfolgreich wieder verschwinden lassen konnte angesichts des Lamentos mit Ehrungen und

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