Zwei Hände voll Sand: Gedichte
Von Reinhold Gross
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Über dieses E-Book
Ohne zu belehren bieten die Texte neue Perspektiven und interessante Wendungen.
In einfacher Sprache geschrieben wirken sie völlig unprätentiös und gehen in ihrer überraschenden Tiefe doch weit unter die Oberfläche der Welt mit der wir uns umgeben.
Reinhold Gross
Reinhold Gross ist 1969 geboren und hat nach einer Ausbildung zum Elektroniker ein wirtschaftswissenschaftliches Studium absolviert. Er ist in leitender Funktion im Vertrieb eines Industrieunternehmens tätig. Bereits mit 14 Jahren begann er Gedichte zu schreiben. Vor dem Band "Zwei Hände voll Sand" ist 2007 schon "Zwei Minuten Sonnenschein" erschienen.
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Buchvorschau
Zwei Hände voll Sand - Reinhold Gross
Inhaltsverzeichnis
Zwei Hände voll Sand
Vogelträume
Ein neuer Tag
Des Krieges letzter Sieg
Grau, Grün und Blau
Die Hälfte von Zwei
Tagträumer
Die Furcht
Sturm im Gesicht
Warum nicht?
So gut kann Leben sein
Die Geister der Farben tanzen
Im Kreise fehlt ein Stück
Südliche Dörfer
Gewebt im Gewebe
Der Segen, der bleibt
Unser Haus
Boot ohne Ruder
Alte Häuser
Als Kind
Haute Saône
Er saß da
Räume ohne Maß
Jahrmarkt der bunten Lichter
Kümmere Dich nicht
Trost der Ameise
Drei Vögel in der Hand
Seltsame Welt
Die Wölfe jagen
Hege einen heimlichen Traum
Nicht ziellos
Des Würfels wahres Sein
Kinder von glücklichen Ahnen
Der Wind, der Weg und der Horizont
Das Leben sei ein Schiff
Das Brot von Gestern
Kaffee, schwarz und süß
Die Wärme der Weihnacht
Erinnerungen die wir in uns tragen
Wüstenwind
Wüstennacht
Unten am Fluss
Alte Paare
Menschen erleben
Der Weg in die Zukunft
Ich kenne einen Ort
Der sehr alte Mann
Scherenschnitt
Kinder spielen wohlwissend
Im Winter nicht frieren
Wird einmal alles gesagt sein?
Die Flügel der Gedanken
Die Zeit
Dankbar sind die Träume
Wie sollen wir lieben ohne zu besitzen?
Was alles fehlte, ohne Dich
Erster Frühlingsabend
Dem Regen geboren
Ich wünsche Dir den Wind
Abendspaziergang
Im Tal
Der Freude biete ich meine Hand
Wenn Erinnerungen überwiegen
Alles
Rabenhaft
Januar ohne Schnee
Viele Ziele
Wozu wollte ich wissen
Ein Tropfen fällt
Der erste Gedanke
Faser um Faser
Du schläfst
Die Nacht
Herbstmorgen
Zuflucht
Ein Lächeln
Alle Wege sind gut
Spätwinter Abend
Der Morgen kommt
Die