Meine Regenbogenbrücke: Erfülle dir deinen Traum! Führe ein glückliches Leben!

Von Carola R. Ch. Mielke

Dies ist die Essenz von fast 30 Jahren psychologischer Beratung, Lebenshilfe und spirituellem Wissen der Autorin in kompakter und übersichtlicher Form: Zusammenhänge und Denkmuster, Unterbewusstsein und Ziele, konkrete Aufgaben mit Anleitungen.
Im Anhang gibt es ein persönliches Arbeitsbuch mit Seiten für eigene Notizen.
Titel und Titelbild stellen den einer indianischen Legende nach zu Stein gewordenen Regenbogen dar, der den unerschütterlichen Glauben an sich und die eigenen Fähigkeiten sowie eine höhere Macht repräsentiert.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 17. Sept. 2014
• ISBN: 9783735770080

Carola R. Ch. Mielke

Carola R. Ch. Mielke ist Jahrgang 1957 und Sternzeichen Widder. Mit 27 Jahren erfüllte sie sich den Traum ihres Lebens, wofür sie zehn Jahre gespart hatte: Alleine als Rucksacktouristin auf einjährige Weltreise zu gehen. Der Kontakt mit vielen Völkern und Religionen hatte etliche Fragen beantwortet, aber auch neue aufgeworfen. Schon im Jahr ihrer Rückkehr fing sie deshalb an, sich mit esoterischen Themen zu beschäftigen und lernte kurze Zeit später den Englischen Therapeuten und Schamanen George Alexander kennen. Mit ihm arbeitete sie über 20 Jahre lang zusammen und veröffentlichte im Jahre 2000 seine indianisch inspirierten MEDICINE MIRROR CARDS. Seit 1999 ist sie auch selbst als Psychologische Beraterin tätig.

Buchvorschau

richtig?

Deine Wünsche und Ziele

Wenn Wenn es offensichtlich ist, dass die Ziele nicht erreicht werden können, solltest du nicht die Ziele ändern, sondern die Handlungen.

~

Konfuzius

Jede große Erfindung beginnt immer mit einer Idee, einer Vision, einem Gedanken.

Einer „Idee, die in die Tat umgesetzt wird. Diese „Idee hatten, haben und werden Menschen haben, die ein Ziel vor Augen hatten, haben und haben werden. Menschen, die wissen was sie wollen.

Gehörst du auch zu diesen Menschen?

Das ist großartig - Glückwunsch!

Es gibt leider viel zu viele Menschen, die gar nicht wissen was sie wollen. Sie haben kein klares Ziel vor Augen.

Es müssen ja keine großen Erfindungen sein. Es geht um die Dinge des täglichen Lebens.

Denkst du vielleicht, deine Wünsche sind so abstrakt, dass sie sowieso nicht erfüllt werden können?

Ich kann dir nur eins sagen:

„Es liegt in deiner Hand."

Probiere es einfach aus. Anstatt einfach nur so in den Tag hinein leben, erlaube dir den Luxus, dir bewusst Zeit für dich zu nehmen. Setze dich auf eine Wiese, gehe durch den Wald spazieren, mache irgendetwas was dich inspiriert. Höre dir bewusst zu. Lasse deine Gedanken schweifen. Welche Tagträume hast du? Welche Träume hattest du als Kind? Welche davon möchtest du erfüllt haben?

Notiere sie dir, denn leider vergisst du viele Dinge ganz schnell wieder.

(Im Anhang findest du Seiten, auf denen du deine Gedanken niederschreiben kannst.)

Beginne mit kleinen Wünschen. Wenn sich diese erfüllen, gehst du mit mehr Vertrauen an die großen.

Ein Beispiel aus meinem Leben

In einer Modezeitschrift sah ich einen Pullover, der mir unglaublich gut gefiel. Jetzt suchte ich nach diesem bestimmten Strickmuster, weil ich ihn nachstricken wollte. Strickzeitschriften gab es in dieser Zeit wie Sand am Meer. Nur in keiner fand ich das gewünschte Strickmuster. Also dachte ich mir: „Warum wendest du nicht einfach die schöpferische Vorstellungskraft an?" Gedacht - getan. (Siehe Kapitel, Schritt für Schritt zum Ziel.) Eine Woche lang, drei mal täglich. Nur leider war das Strickmuster unauffindbar. Als Widder ist man ja nicht gerade sehr geduldig. In der Zwischenzeit kam meine Schwester und zeigte mir ein Foto von einem anderen Pulli, den sie gerne stricken wollte. Auch dieses Muster war nicht zu finden. Nun hatte ich schon 2 verschiedene Strickmuster, die ich suchte. Da ich aber nicht aufgeben wollte, meditierte ich weiter. 4 Wochen später lud mich eine Freundin zum Essen ein. Während sie noch in der Küche hantierte, sah ich mir ihre Zeitschriften an. Unter anderem war darunter auch eine Strickzeitschrift. Ich blätterte sie durch, und oh Wunder, beide gesuchten Strickmuster waren auf einer Seite.

Das sind dann solche Situationen, in denen du allzu gerne sagst:

„So ein Zufall".

Ja, wenn du das Wort genauer betrachtest, stimmt es. Es fällt dir zu.

An dieser Stelle könnte ich unzählige Beispiele nennen. Zufall hat aber nichts mit Schicksal oder Unfall zu tun. Es ist dein Unterbewusstsein, das dich in die von dir „gewollte" Richtung gehen lässt.

Leider gibt es auf der Welt viel zu viele Menschen, die sich ihrem „Schicksal hingeben. (Gründe findest du unter „Warum immer ich →)

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die ihr „Schicksal in die eigene Hand nehmen. Denjenigen wird dann nachgesagt, dass sie einfach nur „Glück hatten.

Wenn du die Lebensgeschichten dieser Menschen aber einmal genauer betrachtest, erkennst du, dass diese Menschen nicht vom Glück verfolgt wurden; diese Menschen haben eins gemeinsam:

Sie hatten, haben und werden es auch in Zukunft haben:

Ein glasklares Ziel vor Augen.

Sie haben sich von nichts und niemandem davon abhalten lassen, sich ihre Wünsche und Träume zu erfüllen. Diese Menschen haben einen unerschütterlichen Glauben in sich selbst. Diese Menschen haben Vertrauen, Ausdauer, Durchhaltevermögen, Disziplin, Selbstvertrauen und den ständigen Fokus auf ihr gewünschtes Ziel. Selbst in Momenten, in denen sich alles gegen sie zu richten scheint. Sie blieben ihrer Vision, ihrem Traum treu, sie haben nicht aufgegeben, sondern immer weitergemacht!

Napoleon Hill hat es in seinem Buch, „Denke nach und werde reich" wunderbar beschrieben.

Menschen, die es geschafft haben:

Karl Benz, er hatte die Vision von einer pferdelosen Kutsche, heute nennen wir es Auto.

Filmbiografie - Berta und Karl

Chris Gardner, er war heimatlos, hatte seinen kleinen Sohn zu versorgen, seine Vision, ein besseres Leben. Heute ist er ein angesehener, erfolgreicher Mann und hilft anderen, ihren Weg zu finden.

Filmbiografie - Pursuit of Happyness

Johnny Cash, Eltern mittellos, seine Vision, er wollte Musiker sein. Er verkaufte mehr als 53 Millionen Tonträger.

Filmbiografie - Walk the line

Ein Beispiel aus meinem Leben

Schon als kleines Kind war ich fasziniert vom Reisen. Wann immer sich die Gelegenheit bot zu verreisen, habe ich sie wahrgenommen. Ob es jetzt nur ein paar Tage bei Tante und Onkel waren oder der Urlaub mit den Eltern. Die Reisetasche war immer gepackt. Der Wunsch eine einjährige Weltreise zu machen, wurde mit den Jahren immer größer. Nur stieß ich leider immer wieder auf vollkommenes Unverständnis meiner Mitmenschen. Alle taten es als Spinnerei ab, oder erzählten mir von den Gefahren, die lauern könnten. Als Frau allein in der Welt herum reisen, das ging gar nicht. Ich war anderer Meinung. Als ich in die Lehre kam, begann ich zu sparen. Meine Währung waren Flugpreise. Wenn ich mir etwas kaufen wollte, rechnete ich mir aus, wie weit ich dafür reisen könnte.