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Träume im Hexenhaus
Träume im Hexenhaus
Träume im Hexenhaus
Hörbuch1 Stunde

Träume im Hexenhaus

Geschrieben von Howard Phillips Lovecraft

Erzählt von Benjamin Werner

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Über dieses Hörbuch

Walter Gilman, ein Mathematik- und Geschichtsstudent der Miskatonic Universität mietet sich das angeblich verfluchte Zimmer der berüchtigten Keziah Mason, da er von den dunklen Gerüchten, die um diese vor Jahrhunderten verschwundene Hexe kreisen, fasziniert ist. So soll die Hexe Bündnisse mit dem Teufel eingegangen sein und u. a. einen Gefährten namens Brown Jenkin dafür erhalten haben. Das Zimmer der alten Hexe ist geprägt von einer fremdartigen Geometrie der Wände, die in Gilman eigenartige Gefühle von Räumen und Dimensionen erwecken. Die ersten Wochen im Hexenhaus vergehen problemlos, doch ob aus Träumen das Fieber resultiert oder umgekehrt, langsam scheinen sich mit zunehmender Genauigkeit seine Traumvisionen von der Hexe und ihrem Gefährten zu manifestieren und im Wirrwarr der bizarren Räumlichkeiten sprechen beide mit ihm und versuchen ihn zu etwas zu überreden...

Träume im Hexenhaus ist eine Kurzgeschichte, welche Lovecraft in den Monaten Januar und Februar des Winters 1932 schrieb, ein gutes Jahr später wurde sie in der Juli Ausgabe 1933 in Weird Tales veröffentlicht. Lovecraft wurde vermutlich durch einen Vortrag von Willem de Sitter über die Größe des Universums inspiriert Träume im Hexenhaus zu schreiben. Dafür spricht, dass Willem de Sitter namentlich in der Geschichte erwähnt wird und die Handlung der Kurzgeschichte viele Elemente des Vortrags, wie das Erklären des Universums durch Mathematik, Geometrie und dem Raum-Zeit-Kontinuum beinhaltet. Die vorliegende Horrorgeschichte gilt als eine der umstrittensten von H. P. Lovecraft und wurde vom Sprecher selbst neu übersetzt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Okt. 2023
ISBN9783969783504
Autor

Howard Phillips Lovecraft

H. P. Lovecraft (1890-1937) was an American author of science fiction and horror stories. Born in Providence, Rhode Island to a wealthy family, he suffered the loss of his father at a young age. Raised with his mother’s family, he was doted upon throughout his youth and found a paternal figure in his grandfather Whipple, who encouraged his literary interests. He began writing stories and poems inspired by the classics and by Whipple’s spirited retellings of Gothic tales of terror. In 1902, he began publishing a periodical on astronomy, a source of intellectual fascination for the young Lovecraft. Over the next several years, he would suffer from a series of illnesses that made it nearly impossible to attend school. Exacerbated by the decline of his family’s financial stability, this decade would prove formative to Lovecraft’s worldview and writing style, both of which depict humanity as cosmologically insignificant. Supported by his mother Susie in his attempts to study organic chemistry, Lovecraft eventually devoted himself to writing poems and stories for such pulp and weird-fiction magazines as Argosy, where he gained a cult following of readers. Early stories of note include “The Alchemist” (1916), “The Tomb” (1917), and “Beyond the Wall of Sleep” (1919). “The Call of Cthulu,” originally published in pulp magazine Weird Tales in 1928, is considered by many scholars and fellow writers to be his finest, most complex work of fiction. Inspired by the works of Edgar Allan Poe, Arthur Machen, Algernon Blackwood, and Lord Dunsany, Lovecraft became one of the century’s leading horror writers whose influence remains essential to the genre.

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