Klassisch
Streichzart und mit Crunch durch die Grieben, ist dieses selbst gemachte Schmalz ein köstlicher Begleiter von Vollkorn-und Schwarzbrot.
Am Namen lässt sich bereits erkennen, was dahintersteckt: Um Schmalz herzustellen, wird Fett geschmolzen. Dafür wird Schlachtfett und Flomen (ein spezielles Fettgewebe) von Schweinen oder Gänsen verwendet. Rinderfett hat einen höheren Schmelzpunkt und wird daher Talg genannt. Auch vegetarisches Schmalz existiert – als etwas neuere Variante. Es wird aus Pflanzenfett und -ölen hergestellt und ist eine gute Alternative für Menschen, die auf tierische Produkte verzichten. Im weiteren Sinne zählt außerdem auch Butterschmalz zu