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Zeitenwende am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman
Wiedersehen am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman
Die Galerie am Potsdamer Platz (ungekürzt)
Hörbuchreihen3 Titel

Die Galeristinnen-Trilogie

Geschrieben von Alexandra Cedrino

Erzählt von Anna Thalbach und Katja Körber

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Über diese Serie

Alice und John haben den Krieg in England überdauert. Doch die Sehnsucht nach der alten Heimat lässt Alice auch nach Jahren nicht los. Als sie 1945 das Angebot erhalten, nach Berlin zurückzureisen, um dort eine amerikanische Sondereinheit, die sogenannten »Monuments Men«, bei der Suche nach geraubten Kunstwerken zu unterstützen, sagen sie zu. Bei ihrer Ankunft wird Alice schmerzlich bewusst, was der Krieg zerstört hat: nicht nur Gebäude und Straßen, sondern auch Vertrauen, Würde und Menschlichkeit. Doch ihre Liebsten sind noch am Leben, und das ist alles, was für Alice zählt. Bis sie erfährt, was die vergangenen Jahre ihrer Familie tatsächlich abverlangt haben – und welch hohen Preis sie zu zahlen bereit waren, um durchzukommen.
»familiäre Dramen sind […] die Würze in ihrem Debütroman, der trotzdem noch mehr zu bieten hat. […] Der Leser erhält Einblicke in die Kunstszene und die Gesellschaft der frühen 1930er-Jahre.« Süddeutsche Zeitung
»Aufregende Familienchronik um eine junge Berlinerin.« Grazia
»Alexandra Cedrino zeichnet ein fiktives, aber dennoch authentisches Bild einer Elitenfamilie der Jahre 1930 bis 1933 in Berlin. Und einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg sucht und findet, auch wenn er hin und wieder in Sackgassen führt.« Wiener Zeitung
SpracheDeutsch
HerausgeberHarper Audio
Erscheinungsdatum18. Feb. 2020
Zeitenwende am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman
Wiedersehen am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman
Die Galerie am Potsdamer Platz (ungekürzt)

Titel in dieser Serie (3)

  • Die Galerie am Potsdamer Platz (ungekürzt)

    1

    Die Galerie am Potsdamer Platz (ungekürzt)
    Die Galerie am Potsdamer Platz (ungekürzt)

    Alice zieht nach Berlin, um Anschluss an ihre Familie, einstmals angesehene Kunsthändler, zu finden. In der pulsierenden Hauptstadt fühlt sie sich sofort wohl und entdeckt ihr Talent als Fotografin. Und sie verliebt sich stürmisch in den Deutsch-Iren John. Trotz vieler Widerstände plant Alice, die einst legendäre Galerie der Familie am Potsdamer Platz wiederzueröffnen. Dabei begegnet sie Erik, Erbe einer spektakulären Kunstsammlung. Doch ist er wirklich daran interessiert, ihr zu helfen? Es sind unruhige Zeiten, und der Aufstieg der Nationalsozialisten droht bald, all ihre Hoffnungen zu zerstören ... - »familiäre Dramen sind […] die Würze in ihrem Debütroman, der trotzdem noch mehr zu bieten hat. […] Der Leser erhält Einblicke in die Kunstszene und die Gesellschaft der frühen 1930er-Jahre.« Süddeutsche Zeitung - »Aufregende Familienchronik um eine junge Berlinerin.« Grazia -  »Alexandra Cedrino zeichnet ein fiktives, aber dennoch authentisches Bild einer Elitenfamilie der Jahre 1930 bis 1933 in Berlin. Und einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg sucht und findet, auch wenn er hin und wieder in Sackgassen führt.« Wiener Zeitung

  • Zeitenwende am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman

    2

    Zeitenwende am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman
    Zeitenwende am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman

    1938: Nach dem Tod ihres Vaters kehrt Alice nach Deutschland zurück, um die Erbschaft zu regeln. Doch sie erkennt ihr geliebtes Berlin nicht wieder. Die Stimmung ist umgeschlagen, viele Freunde sind in Gefahr. Verzweifelt nutzt die Familie alle Möglichkeiten, um die Galerie zu halten und geliebte Kunstwerke zu retten. Aber Alice erkennt schnell, welch unheilvolle Macht die Nazis bereits auf dem Kunstmarkt haben. Bald schon geht es nicht mehr nur um Gemälde von unschätzbarem Wert, sondern um Leben und Tod. Der Einzige, der ihr jetzt noch helfen kann, ist ein alter Vertrauter – und ihr schlimmster Feind.

  • Wiedersehen am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman

    3

    Wiedersehen am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman
    Wiedersehen am Potsdamer Platz (ungekürzt): Roman

    Alice und John haben den Krieg in England überdauert. Doch die Sehnsucht nach der alten Heimat lässt Alice auch nach Jahren nicht los. Als sie 1945 das Angebot erhalten, nach Berlin zurückzureisen, um dort eine amerikanische Sondereinheit, die sogenannten »Monuments Men«, bei der Suche nach geraubten Kunstwerken zu unterstützen, sagen sie zu. Bei ihrer Ankunft wird Alice schmerzlich bewusst, was der Krieg zerstört hat: nicht nur Gebäude und Straßen, sondern auch Vertrauen, Würde und Menschlichkeit. Doch ihre Liebsten sind noch am Leben, und das ist alles, was für Alice zählt. Bis sie erfährt, was die vergangenen Jahre ihrer Familie tatsächlich abverlangt haben – und welch hohen Preis sie zu zahlen bereit waren, um durchzukommen. »familiäre Dramen sind […] die Würze in ihrem Debütroman, der trotzdem noch mehr zu bieten hat. […] Der Leser erhält Einblicke in die Kunstszene und die Gesellschaft der frühen 1930er-Jahre.« Süddeutsche Zeitung »Aufregende Familienchronik um eine junge Berlinerin.« Grazia »Alexandra Cedrino zeichnet ein fiktives, aber dennoch authentisches Bild einer Elitenfamilie der Jahre 1930 bis 1933 in Berlin. Und einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg sucht und findet, auch wenn er hin und wieder in Sackgassen führt.« Wiener Zeitung

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