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Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung
Die Pflegeversicherung
Bewertung und Abschreibung
eBook-Reihen5 Titel

RdW

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Über diese Serie

Die Rechtslage
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, aus Gründen des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, wegen einer Behinderung, wegen des Alters oder wegen der sexuellen Identität verhindern.

Das Problem
Es besteht in fast allen Bereichen der täglichen Personalarbeit die Gefahr, gegen AGG-Vorschriften zu verstoßen. Das kann jedoch teuer werden: Die Rechtsfolgen reichen vom Arbeitsverweigerungsrecht bis zu Schadenersatz- und Entschädigungsleistungen.

Die Lösung
Hier hilft der Autor, indem er verbotene Handlungen und Diskriminierungsmerkmale benennt, Benachteiligungsverbote sowie Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Beschäftigten einschließlich Diskriminierungsfallen aufzeigt.

AGG leicht gemacht
Die typischen Probleme werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis erläutert. Konkrete Hinweise und Tipps helfen dem Arbeitgeber, sich "gesetzeskonform" zu verhalten. Die aktuelle Rechtsprechung zum AGG ist eingearbeitet.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum10. März 2017
Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung
Die Pflegeversicherung
Bewertung und Abschreibung

Titel in dieser Serie (5)

  • Bewertung und Abschreibung

    169

    Bewertung und Abschreibung
    Bewertung und Abschreibung

    Firmenbewertung gegenüber Kreditinstituten Ein Betrieb, der Warenbestände und Betriebsvermögen richtig bewertet und alle zulässigen Abschreibungen nutzt, hat die besten Voraussetzungen dafür, eine Menge Steuern zu sparen. Will er dagegen seine Kreditwürdigkeit gegenüber Banken positiv herausstreichen, muss sich die Bewertung im Rahmen der gesetzlich vorgegebenen Spielräume anders darstellen. Unentbehrlich für die Praxis Kenntnisse über Bewertung und Abschreibung sind damit unverzichtbar für jeden, der sich gewerblich betätigt. Der Ratgeber für alle Fälle Die Autoren beschreiben sämtliche Probleme und Lösungen in diesem Zusammenhang. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen, wie Steuer- und Handelsrecht vorteilhaft in die Praxis umgesetzt werden können.

  • Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung

    181

    Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung
    Der Mahnbescheid und seine Vollstreckung

    Schnell – einfach – kostengünstig Das gerichtliche Mahnverfahren ist bei Geldforderungen zumeist der schnellste, leichteste und kostengünstigste Weg, einen vollstreckbaren Titel zu erlangen. Vorgaben und Fristen Doch auch bei diesem einfachen Verfahren müssen sowohl Gläubiger als auch Schuldner die notwendigen Formvorschriften kennen und zum Teil sehr kurze Fristen beachten. Praktischer Leitfaden für alle Fälle Die Broschüre erläutert detailliert den Verfahrensablauf sowie die Möglichkeiten, sich gegen unberechtigte Forderungen zu wehren.

  • Die Pflegeversicherung

    214

    Die Pflegeversicherung
    Die Pflegeversicherung

    Topaktuell zur Pflegereform 2017 Die Pflegereform 2017 ändert die soziale Pflegeversicherung in vielen Bereichen. Das gilt insbesondere für das Leistungsrecht, das erheblich erweitert wurde. Das macht im Jahr 2017 jedoch eine Erhöhung des Beitragssatzes von 2,35 % auf 2,55% erforderlich. Mit den neuen Pflegestufen Die Broschüre erklärt die Versicherungspflicht, geht auf das Meldewesen und auf die Träger der Pflegeversicherung ein. Ausführlich behandelt der Autor die unterschiedlichen Leistungen, insbesondere vor dem Hintergrund der ab 1. Januar 2017 geltenden Neufassung des Begriffs der "Pflegebedürftigkeit" und der Ablösung der bisherigen Pflegestufen durch fünf Pflegegrade. Für Pflegedienste, Angehörige und Fallmanager Angesprochen sind überdies die Pflegestützpunkte, Fallmanager und die Möglichkeit für Angehörige pflegebedürftiger Menschen, sich von der Arbeit freistellen zu lassen. Weitere Kapitel befassen sich mit der sozialen Sicherung der Pflegepersonen.

  • Die Unfallversicherung in der betrieblichen Praxis

    218

    Die Unfallversicherung in der betrieblichen Praxis
    Die Unfallversicherung in der betrieblichen Praxis

    Versicherungsschutz bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten Nahezu jeder ist durch die gesetzliche Unfallversicherung bei Arbeits- und Wegeunfällen, Berufskrankheiten und Folgeschäden solcher Versicherungsfälle abgesichert. Dies betrifft nicht nur Arbeitnehmer und Auszubildende, sondern z.B. auch behinderte Menschen, Arbeitslose oder Kinder während des Schulbesuchs. Auch Unternehmer und mitarbeitende Ehegatten können kraft Satzung unfallversichert sein. Melde- und Auskunftspflichten für Arbeitgeber Die Unternehmen haben gegenüber den Unfallversicherungsträgern umfangreiche Mitteilungs- und Auskunftspflichten und sind im Umlageverfahren allein Beitragspflichtige. Dafür sind sie gegenüber Versicherten, von Ausnahmen abgesehen, von ihrer Haftung befreit. Leistungen übernimmt ausschließlich der Unfallversicherungsträger. Leistungskatalog der Versicherungsträger Die Versicherungsträger (meist Berufsgenossenschaften) haben einen umfangreichen Leistungskatalog: • Prävention • Heilbehandlung • berufsfördernde Rehabilitationsmaßnahmen • Leistungen bei Pflegebedürftigkeit • jährlich anzupassende Renten usw. Ratgeber zur gesetzlichen Unfallversicherung Der Band informiert über alle wichtigen Fragen und gibt so Unternehmern und Versicherten einen Überblick über ihre Rechte und Pflichten.

  • Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz

    235

    Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
    Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz

    Die Rechtslage Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, aus Gründen des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, wegen einer Behinderung, wegen des Alters oder wegen der sexuellen Identität verhindern. Das Problem Es besteht in fast allen Bereichen der täglichen Personalarbeit die Gefahr, gegen AGG-Vorschriften zu verstoßen. Das kann jedoch teuer werden: Die Rechtsfolgen reichen vom Arbeitsverweigerungsrecht bis zu Schadenersatz- und Entschädigungsleistungen. Die Lösung Hier hilft der Autor, indem er verbotene Handlungen und Diskriminierungsmerkmale benennt, Benachteiligungsverbote sowie Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Beschäftigten einschließlich Diskriminierungsfallen aufzeigt. AGG leicht gemacht Die typischen Probleme werden anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis erläutert. Konkrete Hinweise und Tipps helfen dem Arbeitgeber, sich "gesetzeskonform" zu verhalten. Die aktuelle Rechtsprechung zum AGG ist eingearbeitet.

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