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Unterirdisches Bayern II: Ein Führer zu allen Schauhöhlen, Höhlenkirchen, Burgen und künstlichen Grotten
Unterirdisches Bayern I: Ein Führer zu allen Schaubergwerken, Felsenkellern und weiteren künstlichen Objekten
eBook-Reihen2 Titel

Unterirdisches Bayern

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Über diese Serie

Der zweite Band des Exkursionsführers beschreibt auf 140 Seiten in 20 Wegen unter dem speziellen Aspekt Mensch & Höhle alle 10 Schauhöhlen des Landes. Das sind die bekannten und vielbesuchten Ausflugsziele wie Teufelshöhle, Sophienhöhle, Binghöhle, Schulerloch, Wendelsteinhöhle und Sturmannshöhle, aber auch weniger bekannte Kleinode wie die Schellenberger Eishöhle, das Grafenloch, die Maximili-ansgrotte, die König-Otto-Höhle und die Osterhöhle.
Mit der Burg Stein und dem Grafenloch werden zwei Höhlenburgen vorgestellt, das Klösterl bei Kehlheim und die Burkhardusgrotte bilden die einzigen beiden Höhlenkirchen Bayerns. Zauberhaft ist der Felsengarten Sanspareil, von archaischer Kraft das Granit-Felsenlabyrinth Luisenburg.
Einige Hinweise auf ausgefallene Objekte runden die Reise ab: Die Venusgrotte in Schloss Linderhof hat sicher schon mancher gesehen, aber wer hat schon einmal München unter dem Aspekt Höhle bereist, wer kennt das Höhlenhaus Weber an der Wand im Inntal, die Grotten im Schloss von Neuburg oder die einzige barocke Kirche, deren Hochaltar eine Höhle nachbildet?
Viele Fotos und Pläne ergänzen dieses Buch und machen es zu einer spannenden Lektüre nicht nur für Speläologen und Wanderer, sondern für jeden, der Bayern unter einem ungewöhnlichen Aspekt bereisen will.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum17. Apr. 2018
Unterirdisches Bayern II: Ein Führer zu allen Schauhöhlen, Höhlenkirchen, Burgen und künstlichen Grotten
Unterirdisches Bayern I: Ein Führer zu allen Schaubergwerken, Felsenkellern und weiteren künstlichen Objekten

Titel in dieser Serie (2)

  • Unterirdisches Bayern I: Ein Führer zu allen Schaubergwerken, Felsenkellern und weiteren künstlichen Objekten

    1

    Unterirdisches Bayern I: Ein Führer zu allen Schaubergwerken, Felsenkellern und weiteren künstlichen Objekten
    Unterirdisches Bayern I: Ein Führer zu allen Schaubergwerken, Felsenkellern und weiteren künstlichen Objekten

    Der erste Band der Reihe beschreibt auf 144 Seiten in 24 Wegen unter dem speziellen Aspekt Mensch & Höhle alle 15 Schaubergwerke und 12 öffentlichen Felsenkeller. Dazu gehören die großen, modern ausgestatteten Bergwerke, wie Berchtesgaden, Grünten, Kropfmühl oder Bodenmais, aber auch unbekanntere Schätze, wie die Grube Werra und das Kristallbergwerk in Weißenstadt, der Friedrich-Wilhelm-Stollen in Lichtenberg oder die Grube Wilhelmine in Sommerkahl. Auch unter den Kelleranlagen gibt es Bekannteres, etwa die Felsenkeller von Schwandorf, Nürnberg, Bayreuth oder Bamberg, Verstecktes, wie die Gänge in Furth und Zwiesel und Skurriles, wie das "Verrottungsmuseum" des Wo Sarazen. Einige Hinweise auf ganz besondere Objekte runden die Reise ab, beispielsweise die Erdställe in Hundsruck und Arnschwang oder der Ausflug in die Kanalisation Münchens. Das Buch ist nicht nur für Speläologen und Wanderer eine lohnende Lektüre, sondern für jeden, der Bayern unter einem ungewöhnlichen Aspekt bereisen will.

  • Unterirdisches Bayern II: Ein Führer zu allen Schauhöhlen, Höhlenkirchen, Burgen und künstlichen Grotten

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    Unterirdisches Bayern II: Ein Führer zu allen Schauhöhlen, Höhlenkirchen, Burgen und künstlichen Grotten
    Unterirdisches Bayern II: Ein Führer zu allen Schauhöhlen, Höhlenkirchen, Burgen und künstlichen Grotten

    Der zweite Band des Exkursionsführers beschreibt auf 140 Seiten in 20 Wegen unter dem speziellen Aspekt Mensch & Höhle alle 10 Schauhöhlen des Landes. Das sind die bekannten und vielbesuchten Ausflugsziele wie Teufelshöhle, Sophienhöhle, Binghöhle, Schulerloch, Wendelsteinhöhle und Sturmannshöhle, aber auch weniger bekannte Kleinode wie die Schellenberger Eishöhle, das Grafenloch, die Maximili-ansgrotte, die König-Otto-Höhle und die Osterhöhle. Mit der Burg Stein und dem Grafenloch werden zwei Höhlenburgen vorgestellt, das Klösterl bei Kehlheim und die Burkhardusgrotte bilden die einzigen beiden Höhlenkirchen Bayerns. Zauberhaft ist der Felsengarten Sanspareil, von archaischer Kraft das Granit-Felsenlabyrinth Luisenburg. Einige Hinweise auf ausgefallene Objekte runden die Reise ab: Die Venusgrotte in Schloss Linderhof hat sicher schon mancher gesehen, aber wer hat schon einmal München unter dem Aspekt Höhle bereist, wer kennt das Höhlenhaus Weber an der Wand im Inntal, die Grotten im Schloss von Neuburg oder die einzige barocke Kirche, deren Hochaltar eine Höhle nachbildet? Viele Fotos und Pläne ergänzen dieses Buch und machen es zu einer spannenden Lektüre nicht nur für Speläologen und Wanderer, sondern für jeden, der Bayern unter einem ungewöhnlichen Aspekt bereisen will.

Autor

Peter R. Hofmann

Peter R. Hofmann (*1959) wohnhaft im Raum Rosenheim beschäftigt sich seit seiner Jugend mit Fotografie und Höhlenkunde. Dabei ist er nicht nur in deutschen Höhlen aktiv, sondern bereiste insbesondere den Mittelmeerraum, den Nahen Osten und viele Länder Osteuropas, worüber er regelmäßig in Fachvorträgen berichtet. Sein Hauptinteresse gilt der Anthropospeläologie, also dem Thema Mensch & Höhle im weitesten Sinne. Er ist Mitglied im Verein für Höhlenkunde in München e.V. und im Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V. Als Autor veröffentlichte er zahlreiche Fachartikel in höhlenkundlichen Zeitschriften, wirkte als Schriftleiter und Autor an wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit und brachte im BOD-Verlag bislang sechs eigene Gebietsführer (Inntal, Istrien, Malta, Slowenien, Bayern I+II) heraus. Im Jahre 2010 realisierte er das EU-geförderte Projekt "inntaler unterwelten". Der erste Höhlenweg unter anthropospeläologischen Gesichtspunkten verbindet vier (Schau-)höhlen des unteren Inntales. 2011 wurde er dafür mit dem Inntal-Euregio-Preis für besondere Verdienste in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit geehrt. Seit 2012 konzentriert er sich in der fotografischen Arbeit stark auf HDR-Panorama-Fotografie. 2013 gewann er den Photo Salon Award "Best of Show" des Internationalen speläologischen Kongresses in Brno (Tschechien). 2018 belegte er den dritten Platz auf dem Kongress der europäischen Höhlenforscher in Österreich.

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