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Runde #272: EA böse, Nintendo lieb: Über das Markenimage

Runde #272: EA böse, Nintendo lieb: Über das Markenimage

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #272: EA böse, Nintendo lieb: Über das Markenimage

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
123 Minuten
Freigegeben:
20. Juni 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Erinnert ihr euch noch? Es gab eine Zeit, da habt ihr Spiele von Blizzard blind gekauft, weil: „Die liefern immer Qualität“. Und genau darum geht’s: Um das Image der Marken von Spielepublishern und Spiele-Franchises. Gemeinsam mit Ralf Adam rätseln wir, warum kaum einen Handvoll Publisher irgendein erkennbares Image hat – zumindest keines, dass sie sich irgendwie freiwillig ausgesucht haben. Wir sprechen darüber, was ein Publisher sich so vorstellt, wenn er über den unverzichtbaren Kern einer Marke wie „Assassin’s Creed“ nachdenkt, und warum „Stealth“ auf seiner Liste vielleicht gar nicht vorkommt. Und wir überlegen, welche Spielereihen vielleicht dringend mal eine klare Fahrtrichtung gebrauchen könnten.

Timecodes:

00:00 - Biertalk
06:35 - Marken aus Publisher- Sicht
23:12 - Nintendo und Einschränkungen von Marken
52:47 - Spin-Offs und verschiedene Serien
1:32:34 - Ob Franchises altern, wenn Indies angeschlagene Trademarks übernehmen und wie viel Innovation die Kunden wirklich wollen
Freigegeben:
20. Juni 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.