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Runde #144: Die Zukunft der Singleplayer-Spiele

Runde #144: Die Zukunft der Singleplayer-Spiele

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #144: Die Zukunft der Singleplayer-Spiele

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
121 Minuten
Freigegeben:
6. Jan. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde und Backer,

denkt ihr auch manchmal an die Zukunft der Spiele-Industrie mit dem erfolgreichen Games-as-a-Service-Modell, mit der Kennzahl „Player Recurring Investments“ als Leistungskennzahl und macht euch dann Sorgen um die altmodischen Singleplayer-Spiele? Haben die eine Zukunft? Und wenn ja, wieso? Und woher werden diese Spiele kommen? André und Sebastian diskutieren das in der ersten Sonntagsfolge des neuen Jahres.

An dieser Stelle ein frohes neues Jahr euch allen!

Viel Spaß beim Anhören der neuen Folge!
Freigegeben:
6. Jan. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.