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Runde #179: Das Auge spielt mit (Thema Grafik)

Runde #179: Das Auge spielt mit (Thema Grafik)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #179: Das Auge spielt mit (Thema Grafik)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
117 Minuten
Freigegeben:
8. Sept. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Spieler, liebe Freunde,

heute sprechen wir mal über Grafik. Und zwar darüber, wie wir die Grafik von Spielen empfinden, wie wir sie bewerten und wie sie sich innerhalb von Jahrzehnten rapide entwickelte. Wir reden über Grafik-Blender, berühmt-berüchtigte Effekte, die Wirkung von Next-Gen-Grafik und darüber, wie seit einigen Jahren die deutlich sichtbaren Grafiksprünge seltener geworden sind. „Grafik“ ist ein weites Feld. André und Sebastian spazieren in dieser Folge einfach drauflos und behandeln das Thema lange nicht umfassend, abschließend oder extrem fokussiert. Aber mit einem Wegbier in der Hand muss das ja auch nicht sein.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!
Freigegeben:
8. Sept. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.