Verschwunden in der Weite des S-Bahn Netzes
Von Simone Spälte
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Über dieses E-Book
Dem wollten sie nachgehen und recherchierten auf eigene Faust.
Sie stellten sich die Frage, ob nicht etwas passiert ist, warum so plötzlich viele Zugführer ausfallen.
Bei ihrer privaten Ermittlung, stoßen sie auf die Wahrheit und die sieht schrecklich aus.
Simone Spälte
Mit 63 Jahren blicke ich auf ein Leben voller Geschichten zurück – und noch viel mehr davon liegt vor mir. Schon als Kind schrieb ich Gedichte und kleine Geschichten, immer getrieben von meiner blühenden Fantasie und meiner Liebe zu allem Mystischen und Geheimnisvollen. Ich lebe in Fellbach bei Stuttgart, doch meine Gedanken reisen weit darüber hinaus – dorthin, wo es Schatten gibt, Rätsel darauf warten, gelöst zu werden, und Spannung in der Luft liegt, dass sie eine wohlige Gänsehaut auslöst. Krimis, Grusel und düstere Geheimnisse ziehen mich magisch an. In meinen Texten möchte ich genau dieses Gefühl weitergeben: ein prickelndes Schaudern, eine Geschichte, die man nicht aus der Hand legen kann, weil man wissen muss, was hinter der nächsten dunklen Ecke lauert.
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Buchvorschau
Verschwunden in der Weite des S-Bahn Netzes - Simone Spälte
Simone Spälte
Verschwunden in der Weite des S-
Bahn Netzes
Ein Kurzkrimi
Es war ein Tag wie jeder andere. Wie jeden Tag, musste Petra in die Firma mit der S-Bahn fahren und wie immer kamen die gleichen Durchsagen.
Wegen einer Weichenstörung kann die Bahn nicht fahren, oder eine Signalstörung hat sich angebahnt, oder wegen einem Arzteinsatz hat sich die Bahn verspätet.
Was Petra aber öfter als sonst hörte war, „wegen einer kurzfristigen Erkrankung des Personals, fällt die Bahn heute aus."
Merkwürdig, sagte sie zu sich, so oft ist noch nie Bahnpersonal ausgefallen. Sie beschlich ein ganz komisches Gefühl.
Irgendwie wollte sie nicht daran glauben, dass plötzlich so viel Mitarbeiter wegen Krankheit ausfallen. Viel eher hatte sie den Verdacht, dass jemand dafür verantwortlich ist. Nun gut, Petra musste ihre Gedanken erstmal auf Eis legen und in die Firma fahren.
Noch erzählte sie niemandem von ihrem schrecklichen Gefühl. Doch je mehr sie es unterdrückte, desto mehr schoss es ihr immer mal wieder durch den Kopf. Auch während der Arbeit. Sie wusste natürlich wie schnell man als Spinner abgetan wird, dann kommen Aussagen wie, du hast wohl zu viel Krimis geschaut, oder deine Fantasie geht mit dir durch.
Ihr kam auch der Gedanke, einfach das S-Bahn Personal zu fragen, woran die Mitarbeiter erkranken, ob sie je wieder erscheinen, oder dauerhaft fehlen.
Zu Hause wieder angekommen, sammelte Petra ihre Gedanken und überlegte wie sie nun handeln würde, wie sagte ihre Oma immer, schlaf eine Nacht drüber und am nächsten Tag siehst du klarer.
Und so war es auch, sie überlegte sich wen sie nun in ihre Gedanken mit einbeziehen könnte. Es war ihre Kollegin Jenny, die sie darüber einweihte. Sie tat Petra nicht als hysterisch ab, sondern sagte ihr, komm lass uns der Sache auf
