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Liebe, so stürmisch wie das Meer: Ein Romantic-Kiss-Roman - Band 8
Liebe, so stürmisch wie das Meer: Ein Romantic-Kiss-Roman - Band 8
Liebe, so stürmisch wie das Meer: Ein Romantic-Kiss-Roman - Band 8
eBook165 Seiten5 StundenRomantic-Kiss

Liebe, so stürmisch wie das Meer: Ein Romantic-Kiss-Roman - Band 8

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Über dieses E-Book

Wenn aus Wut Leidenschaft wird: der Romantic-Kiss-Romane "Liebe, stürmisch wie das Meer" im eBook bei dotbooks.

So eine Unverschämtheit! Linda schäumt vor Wut: Bei ihrer Kreuzfahrtbuchung auf der noblen MS Victoria ist etwas schief gegangen. Statt einer Einzelkabine hat man ihr ein Doppelabteil zugewiesen – und das soll sie sich nun mit einem wildfremden Mann teilen. Noch dazu mit einem von jener Sorte, die zu gut aussehen, um wahr zu sein. Eins steht für Linda fest: mit diesem Playboy Tom Corley will sie absolut nichts zu tun haben! Doch dann nimmt die Reise eine unerwartete Wendung …

Jetzt als eBook kaufen und genießen: der Romantic-Kiss-Roman "Liebe; stürmisch wie das Meer" von Isabelle Wallon. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
SpracheDeutsch
Herausgeberdotbooks
Erscheinungsdatum24. Juli 2014
ISBN9783955205850
Liebe, so stürmisch wie das Meer: Ein Romantic-Kiss-Roman - Band 8
Autor

Isabelle Wallon

Isabelle Wallon, geboren 1957, schreibt seit über 20 Jahren Romane in den unterschiedlichsten Genres. Bei dotbooks veröffentlichte Isabelle Wallon zahlreiche Hot-Romance- und Liebesromane wie »My Hot Cowboy«, »Liebe ist wie Sommerwind« oder »Ein Abenteurer zum Verlieben« – ihre Einzeltitel sind in verschiedenen Sammelbänden erhältlich.

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    Buchvorschau

    Liebe, so stürmisch wie das Meer - Isabelle Wallon

    Über dieses Buch:

    So eine Unverschämtheit! Linda schäumt vor Wut: Bei ihrer Kreuzfahrtbuchung auf der noblen MS Victoria ist etwas schief gegangen. Statt einer Einzelkabine hat man ihr ein Doppelabteil zugewiesen – und das soll sie sich nun mit einem wildfremden Mann teilen. Noch dazu mit einem von jener Sorte, die zu gut aussehen, um wahr zu sein. Eins steht für Linda fest: mit diesem Playboy Tom Corley will sie absolut nichts zu tun haben! Doch dann nimmt die Reise eine unerwartete Wendung …

    Die Romantic-Kiss-Romane bei dotbooks: Große Liebesgeschichten und prickelnde Flirts für die schönsten Lesestunden.

    Über die Autorin:

    Isabelle Wallon, geboren 1957, schreibt seit 20 Jahren Romane in den unterschiedlichsten Genres. Sie lebt und arbeitet in Hessen. Bei dotbooks erscheinen ihre folgenden Romantic-Kiss-Romane: Urlaub – Liebe inbegriffen / Der Geliebte aus Texas / Zu viel Liebe – gibt es das? / Immer wenn ich von dir träume / Verführung in Caracas / Liebe, so stürmisch wie das Meer / Ein total verrücktes Wochenende / Halt mich fest in deinen Armen / Bleib heute Nacht bei mir / Mit dir in meiner Hängematte / Traumfrau ohne Trauschein / Paris-New York mit Turbulenzen

    ***

    Überarbeitete Neuausgabe August 2014

    Eine ältere Fassung dieses Romans erschien unter dem Pseudonym Rebecca Martin im Kelter-Verlag.

    Copyright © der Originalausgabe Martin Kelter Verlag GmbH & Co, Hamburg

    Copyright © der überarbeiteten Neuausgabe 2014 dotbooks GmbH, München

    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

    Titelbildgestaltung: init | Kommunikationsdesign, Bad Oeynhausen, unter Verwendung eines Motiv von thinkstockphotos, München

    ISBN 978-3-95520-585-0

    ***

    Wenn Ihnen dieser Romantic-Kiss-Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort Stürmisch wie das Meer an: lesetipp@dotbooks.de

    Gerne informieren wir Sie über unsere aktuellen Neuerscheinungen und attraktive Preisaktionen – melden Sie sich einfach für unseren Newsletter an: http://www.dotbooks.de/newsletter.html

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    Isabelle Wallon

    Liebe, stürmisch wie das Meer

    Ein Romantic-Kiss-Roman

    dotbooks.

    Kapitel 1

    »Kannst du nicht schneller fahren, Linda?«, flehte Jill Davis ihre Freundin an und strich sich mit einer nervösen Geste eine Strähne ihres widerspenstigen schwarzen Haares aus der Stirn. »Sonst kommen wir noch zu spät in Dover an. Nicht auszudenken, wenn der Luxusdampfer ohne uns in See sticht …«

    »Wir werden ihn schon nicht verpassen«, tröstete Linda Shelton ihre aufgedrehte Freundin und Arbeitskollegin. »Schließlich kann ich doch nichts dafür, dass wir in einen Stau geraten sind. Keine Sorge, wir kommen rechtzeitig nach Dover.« Sie zeigte dabei auf ein Hinweisschild am Rande der Autobahn. »Schau doch – es sind nur noch zehn Meilen. Das schaffen wir doch lässig.«

    Mit diesen Worten trat sie stärker auf das Gaspedal, und der kleine Honda I 30 streckte sich noch etwas mehr. Trotzdem erkannte Linda an Jills Gesichtsausdruck, dass es ihr noch immer viel zu langsam ging. Aber sie behielt die jetzige Geschwindigkeit konstant bei, denn schließlich hatte sie keine Lust, kurz vor Antritt einer vielversprechenden Urlaubsreise noch einen Strafzettel zu riskieren.

    »Ach, ich kann es wirklich kaum abwarten, bis wir endlich an Bord gehen können«, schwärmte Jill mit einem träumerischen Blick. »Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf diese Kreuzfahrt gefreut habe. Endlich einmal abschalten vom tristen Büroalltag. Wer weiß, vielleicht begegnet mir an Bord der Mann meines Lebens?«

    Linda seufzte innerlich, als sie ihre Freundin so reden hörte.

    Jill war eine junge Frau, die jede Gelegenheit ausnutzte, Bekanntschaften zu schließen, weil sie fest daran glaubte, dass der Mann ihrer Träume – selbstverständlich ein gutaussehender Bursche mit dem erforderlichen Kleingeld – ihr bestimmt bald über den Weg laufen würde. Zwar hatte sie, Linda, sich schon dutzendmal bemüht, Jill diese fixen Ideen auszureden, aber ihre Anstrengungen hatten keinen Erfolg gezeigt. Und obwohl sie in dieser Beziehung so viel vorsichtiger war, hatte sie gerade eine riesige Enttäuschung verkraften müssen …

    »Was schaust du denn auf einmal so nachdenklich drein?«, erkundigte sich Jill bei Linda.

    »Bill Hunter«, antwortete Linda nur knapp.

    Jill seufzte. »Du wirst ihn vergessen«, meinte sie. »Freue dich doch erst einmal auf die wunderschöne Kreuzfahrt, die vor uns liegt. Die Karibik-Inseln mit schneeweißen Stränden und Palmen …«

    Sie verdrehte verzückt die Augen.

    »Keine Sorge, ich werde dir den Urlaub nicht vermiesen«, sagte Linda und atmete erleichtert auf, als am fernen Horizont die ersten Häuser der Hafenstadt Dover auftauchten. »Nur tue mir bitte einen Gefallen und lass mich aus dem Spiel, wenn es darum gehen sollte, gutaussehende Männer kennenzulernen. In den nächsten Tagen und Wochen habe ich bestimmt keinen Bedarf.«

    »Man soll niemals nie sagen«, beharrte Jill störrisch auf ihrer Meinung.

    Eine gute Viertelstunde später kam endlich der Hafen in Sicht. Linda parkte den Wagen auf einem bewachten Parkplatz, lud ihre und Jills Koffer aus und vergewisserte sich dann noch einmal, dass sie sämtliche Türen abgeschlossen hatte. Jill schaute derweil sehnsüchtig hinüber zum Bug der M/S Victoria, die für die nächsten drei Wochen ihr Zuhause sein würde.

    »Vielleicht könntest du dich dazu hinreißen lassen, mir mit dem Gepäck etwas zu helfen.« Lindas Stimme riss Jill aus ihren süßen Träumen. »Ich habe nämlich nicht die Absicht, Packesel für dich zu spielen …«

    Das saß! Eine leichte Röte überzog Jills Gesicht, weil sie einsah, dass die Freundin natürlich recht hatte. Rasch griff sie nach ihren Koffern und ging voran. Hinüber zum Abfertigungsgebäude, wo sie noch die notwendigen Formalitäten über sich ergehen lassen mussten, bevor sie dann endlich an Bord gehen durften.

    Natürlich waren sie nicht zu spät gekommen, wie Linda rasch feststellen konnte, als sie die Schlange der wartenden Passagiere vor sich sah. Sie mussten eine geschlagene halbe Stunde ausharren, bis auch sie endlich an die Reihe kamen und ihr Gepäck aufgeben konnten. Jill nutzte diese Gelegenheit natürlich gleich wieder, um auf sich aufmerksam zu machen. Der Himmel mochte wissen, wie sie es wieder anstellte, dass sich die Blicke etlicher Männer auf ihre schlanke Figur richteten. Linda war das fast ein wenig peinlich, und deshalb war sie sehr froh, als es in der Warteschlange zügig voranging und sie der Stewardess gegenüberstand, die die Pässe und Tickets kontrollierte und dann die entsprechende Kabinenzuweisung vornahm.

    Gott sei Dank, nur eine Formsache, dachte Linda. Bei der Buchung dieser Kreuzfahrt hatte sie sich mit Jill darauf geeinigt, getrennte Kabinen zu belegen. Die Freundin hatte nämlich darauf bestanden, allein eine Doppelkabine zu bewohnen. Schließlich war sie darauf aus, hier an Bord den Mann ihres Lebens zu treffen. Und in einem solchen Fall war eine Doppelkabine immer von Vorteil. Sie, Linda, hatte eine Einzelkabine gebucht.

    »Miss Shelton?«, riss die Stimme der adrett gekleideten Stewardess Linda jetzt aus ihren Gedanken, als sie das Ticket mit ihrer Passagierliste verglich. »Es tut mir schrecklich leid, aber ich fürchte, dass es da einige Probleme gibt. Entschuldigen Sie bitte …«

    Sie schaute noch einmal auf ihrer Liste nach und schüttelte dann den Kopf.

    »Miss Shelton, es hat da ein kleines Missverständnis in der Buchung gegeben«, erklärte sie. »Auf meiner Liste haben Sie eine Doppelkabine reserviert, die Sie zusammen mit Mrs. Corley teilen und …«

    »Wie bitte?«, entfuhr es Linda, weil sie es nicht glauben wollte, was sie da zu hören bekam. »Hören Sie, im Reisebüro hat man uns klar und deutlich gesagt, dass alles in Ordnung gehen würde, und jetzt …«

    »Ich verstehe Sie ja, Miss Shelton«, sagte die Stewardess beschwichtigend. »Es ist ein offensichtlicher Fehler, der sich da eingeschlichen hat. Aber die Kabinen sind jetzt alle eingeplant. Kurzfristig wird sich das nicht ändern lassen. Aber ich kann Ihnen versichern, dass Sie eine Kabine auf dem Außendeck haben. Die Aussicht wird Ihnen bestimmt gefallen.« Sie fuhr fort, die Vorzüge dieser Kabine zu preisen, weil sie spürte, dass Linda mehr als empört war. »Ich werde mich auch bemühen, etwas in Ihrem Sinne zu organisieren, Miss Shelton. Aber wie schon gesagt, dafür brauche ich Zeit. Wenn Sie sich bis dahin bitte gedulden und erst einmal Ihre Kabine belegen würden …?«

    »Sieht ganz so aus, als wenn mir wohl nichts anderes übrigbleibt«, seufzte Linda und schaute zu Jill. »Der Urlaub fängt ja wirklich gut an.«

    »Na ja, vielleicht ergeben sich durch dieses Missverständnis wunderbare Fügungen des Schicksals«, prophezeite Jill mit einem amüsierten Lächeln. »Hauptsache, deine neue Kabinenpartnerin schnarcht nicht zu laut.«

    Da musste auch Linda unwillkürlich lachen. Jill hatte recht. Es nutzte wirklich nichts, sich die gute Laune verderben zu lassen.

    »Gut, dann inspiziere ich jetzt erst einmal mein neues Domizil«, sagte Jill. »Was hältst du davon – treffen wir uns oben an Deck, wenn das Schiff ablegt?«

    »Eine gute Idee«, meinte Linda zerstreut und nickte ihr kurz zu, bevor sie sich ebenfalls auf den Weg machte; zur Kabine mit der Nummer dreizehn. Nicht gerade das, was man eine ausgesprochene Glückszahl nennt, dachte sie bei sich.

    Kapitel 2

    Linda kam sich ein wenig hilflos und verloren im Innern des großen Schiffes vor. Deshalb atmete sie förmlich auf, als ihr ein Steward begegnete, den sie nach dem Weg zu ihrer Kabine fragen konnte. Mit einem verständnisvollen Lächeln beschrieb er ihr die Richtung und wünschte einen guten Aufenthalt an Bord.

    Sie bedankte sich und setzte dann im allgemeinen Gedränge ihren Weg fort. Erleichtert atmete sie auf, als sie am Ende des schmalen Ganges endlich die Kabine mit der Zahl Dreizehn entdeckte.

    Die ominöse Mrs. Corley schien noch nicht da zu sein, denn die Kabine war noch verschlossen. Linda drehte den Schlüssel, und unwillkürlich entfuhr ihr ein Ausruf des Entzückens. Das war keine Kabine, das war ein richtig großes Zimmer, in zarten Pastellfarben gehalten, mit einer Einrichtung, die jedem Luxushotel zur Ehre gereicht hätte. Hoffentlich war diese Mrs. Corley halbwegs vernünftig, dann würde diese Fahrt wohl doch kein Reinfall werden.

    Sie muss bald hier sein, dachte Linda und blickte unwillkürlich zur Tür, als sie draußen Schritte vernahm. Aber es war nur ein Steward mit Lindas Koffern, wie sich Sekunden später herausstellte. Mit einem freundlichen Lächeln stellte er das schwere Gepäck ab und verzog sich dann wieder diskret. Unterdessen inspizierte Linda die beiden Fenster der Kabine. In der Tat, die Stewardess hatte wirklich nicht übertrieben. Von hier aus hatte sie einen herrlichen Blick auf das Meer und den gesamten Hafen.

    Sei’s drum, dachte sie und beschloss, Optimismus an den Tag zu legen. Bestimmt würde sich diese Mrs. Corley als freundliche ältere Dame entpuppen. Angesichts des Panoramas beschloss Linda, nicht länger zu warten, sondern wieder an Deck zu gehen und sich mit Jill zu treffen. Für das Auspacken der Koffer würde

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