Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes: Das große Buch der Weisheit
Von Giotto Valzania und Mensaion Verlag
()
Über dieses E-Book
Giotto Valzania
Giotto Valzania, geboren 1966 in Emmendingen, studierte an der Universität Karlsruhe Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie und promovierte im Jahr 2000 im Fach Philosophie. Seine Promotionsarbeit führte ihn zu einer persönlichen Bekanntschaft mit Hans-Georg Gadamer. Schon in frühen Jahren war Giotto Valzania bestimmt von einer großen Tiefe und Grundsätzlichkeit im Fragen, Denken und Verstehen, weshalb er sich der Philosophie zugewandt hatte, angefangen mit den Vorsokratikern und deren Nachfolgern wie Sokrates, Platon und Aristoteles über die klassischen Philosophen wie Kant, Hegel und Schelling bis hin zu späteren Philosophen wie Nietzsche, Jaspers, Heidegger und Gadamer. Schließlich stand auch die Beschäftigung mit der Bibel im Mittelpunkt und dadurch die Frage nach der Weisheit selbst, die zu seiner Lebensaufgabe geworden war und durch die das Werk "Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes" entstanden ist.
Ähnlich wie Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes
Ähnliche E-Books
Von der Liebe und dem Wort: Essenzen aus dem großen Buch der Weisheit Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGott ist nicht der man mit dem langen weißen Bart: Mein persönliches Lesebuch über die christliche Religion und Spiritualität Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWeg in das Bewusstsein: Novum Evangelium Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Büchlein der Wahrheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWeisheit des Orients Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen… ich will, daß er bleibe, bis ich komme: Auftrag und Aktualität des Johannesevangeliums Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnselm Grüns Buch der Antworten: Fragen, die uns jetzt das Leben stellt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnruhig... Bd. 1: Wege zu Gott Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Herz denkt mit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Sprengpotenziale der Gefühle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWürde Jesus bei IKEA einkaufen?: Herausforderungen zur ganzheitlichen Nachfolge Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer spirituelle Weg: Eine christlich-interreligiöse Lebensschule Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEssays: Neu übersetzt aus dem Englischen von Michael Siefener Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Paradies und Wiedergeburt: Der neue Zugang zur christlichen Lehre Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSpirituelles Christentum Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenChrist sein – was ist das?: Kurzformeln des Glaubens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRUF NACH DEM SINN: MANAGER, SPORTLER, POLITIKER UND WIR ALLE RUFEN Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOrientierung in der postmodernen offenen Gesellschaft: Ein kritischer Beitrag zur Wertediskussion aus biblischer Sicht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas du denkst und sprichst, wie du speist und was du isst, zeigt wer du bist Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZu Füßen des Allerhöchsten: Kosmische Eingebungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSein Auge. Die Buchhaltung Gottes.: Der Mikrokosmos im Makrokosmos Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenM wie Matthias Claudius, M wie Mond: Matthias Claudius, die Moderne und mehr — eine Bestandsaufnahme nicht nur für aufgeschlossene Jugendliche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf eine Zigarre mit Eugen Wenzel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Pfad zum Tempel der Weisheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGottvorkommen: Mystik im Alltag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNäher. Schöner. Weiter.: Wie die Freude am Glauben bleibt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGlaube und Zweifel: Das Dilemma des Menschseins Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAntwort auf die Gretchenfrage: So kann ich glauben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGottes Plan?: Der Lebensplan und die Formel der Schöpfung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Medizin für Sie
Arzt werden: Eine Erzählung über Studenten und Ärzte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWasserstoffperoxid: Anwendungen und Heilerfolge Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenComputergeschichte(n): Die ersten Jahre des PC Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLexikon der Symbole und Archetypen für die Traumdeutung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Resilienz entwickeln: „Ich schaffe das!“ - Wie du deine innere Stärke entfaltest, um an Stress, Krisen und Schicksalsschlägen nicht zu zerbrechen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinführung in die Aurachirurgie: Medizin im 21. Jahrhundert Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLaufen Sie mit Arthrose der Operation davon!: So wird Arthrose zur Arthritis/Sogar erhöhtes Sterberisiko/Neuer Knorpel durch Anti-Arthrose-Trio Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBasiswissen Altenpflege: Gesundheit und Krankheit im Alter Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Entzündungshemmende Ernährung Für Einsteiger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnglizismen und andere "Fremdwords" deutsch erklärt: Über 1000 aktuelle Begriffe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTrauma verstehen - erkennen - behandeln: Diagnostik und Behandlung der Traumafolgestörungen - eine aktuelle Übersicht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEnzyklopädie Psychedelika Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKinderlieder: 100 Liedertexte der schönsten Kinderlieder Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Medizinischer Leitfaden für Sänger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKindesmisshandlung: Psychische und körperliche Folgen im Erwachsenenalter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPraktische Hygiene in der Pflege Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Compendium Wortschatz Deutsch-Deutsch, erweiterte Neuausgabe: 2. erweiterte Neuausgabe Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Bewusst schlafen und träumen: 5 kraftvolle Praktiken, um Stress und Trauma zu verarbeiten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStatistik ohne Albträume: Eine Einführung für Biowissenschaftler Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDepressionen im Alter: Diagnostik, Therapie, Angehörigenarbeit, Fürsorge, Gerontopsychiatrische Depressionsstationen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSturzprophylaxe: Planung, Durchführung, Prüfung und Nachbesserung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAngst frisst Seele: Wie wir uns von (ir)realen und geschürten Ängsten befreien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJenseits der therapeutischen Beziehung: Was wirkt in Hypnotherapie und hypnotherapeutischer Teiletherapie? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPflegekniffe von A - Z: Pflegefehler erfolgreich vermeiden Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Praxisbuch analytische Kinesiologie: Die Ursachen erforschen - die Behandlung optimieren - mit dem Muskeltest Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes - Giotto Valzania
Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes
Ü
ber das Buch:
Die christliche Grundlage dieses Buches ist unverkennbar. Und die Stärke seines philosophischen Denkens wirkt hilfreich für die Klarheit und Tiefe des Erkannten und Eingesehenen, sowie für die Gnade und Ehre des Zugefallenen und Erschaffenen. Glaube, Wissen, Wahrheit, Weisheit erfahren Beschreibungen von eindrücklicher Kraft. Kontemplationen von rationaler Struktur fließen neben lebensnahen Sprichwörtern in den gesamten Text ein. „In diesem Buch geht es um das, was der Herr mit seinem Wort aus Liebe und aus Liebe mit seinem Wort geschaffen hat." Das Buch beinhaltet folgerichtig eine Kosmologie und eine Ethik. Woher alles Existierende stammt, wie es geworden ist, was es ist und wem der Kosmos gehört, wird in einer eigenständigen Kosmologie entfaltet, die das Buch zu einer anregenden Begegnung und einem kontinuierlichen Begleiter werden lassen kann. In der Ethik entwickelt das Buch die menschlichen Fragen der Erkenntnis des Besseren und Bevorzugten und vermittelt Erkenntnisse, die den Menschen in seiner dienenden Position beschreiben und die wissen, dass sie manches schon wissen und weiter Neues werden kennen lernen, doch dass sie manches nie werden wissen können. Dass daraus nicht notorischer Zweifel oder gar Verzweiflung folgen, präsentiert das Buch in bescheidener Sprache und lässt einen realitätsnahen tiefen Frieden ahnen. Das Buch besitzt sowohl einen erkenntnistheoretischen als auch lebenserfahrenen Ton, einen Ton des Glaubens und des Verstehens, sowie daher einen Klang der Weisheit, der nicht nur Christen lange hörbar bleiben wird.
Ü
ber den Autor:
Giotto Valzania, geboren 1966 in Emmendingen, studierte an der Universität Karlsruhe Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie und promovierte im Jahr 2000 im Fach Philosophie. Seine Promotionsarbeit führte ihn zu einer persönlichen Bekanntschaft mit Hans-Georg Gadamer. Schon in frühen Jahren war Giotto Valzania bestimmt von einer großen Tiefe und Grundsätzlichkeit im Fragen, Denken und Verstehen, weshalb er sich der Philosophie zugewandt hatte, angefangen mit den Vorsokratikern wie Anaximander, Parmenides und Heraklit und deren Nachfolgern wie Sokrates, Platon und Aristoteles über die klassischen Philosophen wie Kant, Hegel und Schelling bis hin zu späteren Philosophen wie Nietzsche, Jaspers, Heidegger und Gadamer. Schließlich stand auch die Beschäftigung mit der Bibel im Mittelpunkt und dadurch die Frage nach der Weisheit selbst, die zu seiner Lebensaufgabe geworden war und durch die das vorliegende Werk entstanden ist.
Giotto Valzania
Das Wort der Liebe
und
die Liebe des Wortes
Das große Buch der Weisheit
Mensaion Verlag
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,
des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung
durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form
(durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren)
ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert
oder unter Verwendung elektronischer Systeme
verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Originalausgabe – im Mensaion Verlag
© 2025 by Giotto Valzania
ISBN-978-3-68918-023-2 (Hardcover)
ISBN-978-3-68918-025-6 (E-Book)
Satz: LaTeX, ebgaramond and TeX4ebook, European Computer Modern
Herstellung: tredition
Coverdesign by Mensaion Verlag
https://www.mensaion.de/
Besuchen Sie uns im Internet
Cover
1 Vorwort
2 Einleitung
3 Von der Bedeutung
3.1 Die Mannigfaltigkeit der einen Bedeutung
3.2 Die Bedeutung
3.3 Zusammenfassung
4 Zur Philosophie
4.1 Die Philosophie
5 Von den zwei Urkräften
5.1 Die zwei Urkräfte Tiration und Persistion
5.2 Zusammenfassung
6 Von Maß, Zahl und Gewicht
6.1 Maß, Zahl und Gewicht
7 Von der unendlichen Kraft, Ruhe und Bewegung von Tiration, Persistion und Lumen und ihrem Verhältnis zur Energie
7.1 Die unendliche Kraft, Ruhe und Bewegung von Tiration, Persistion und Lumen im Verhältnis zur Energie
7.2 Identität und Differenz
7.3 Zusammenfassung
7.4 Richtung, Stärke und Angriffspunkt
8 Von der Energie
8.1 Was Energie ist
9 Von der Aufgabe der Philosophie
9.1 Philosophie und Weisheit
10 Von Tiration, Persistion und Lumen
10.1 Tiration und Persistion und ihre Vereinigung zum Lumen
10.2 Die Bedeutung von Tiration, Persistion und dem Lumen
11 Von der Bewegung
11.1 Alles ist Bewegung
12 Zum Verständnis von Tiration und Persistion
12.1 Das, was Tiration und Persistion bestimmt
12.2 Zusammenfassung
13 Von der Weisheit
13.1 Die Weisheit
14 Von den Geisteskräften, die vom Herrn stammen und die die Weisheit kennt
14.1 Zu den Geisteskräften
14.2 Die Geisteskräfte
14.3 Zusammenfassung
14.4 Die Bedeutung der Geisteskräfte
15 Von der Bedeutung der Transzendenz
15.1 Die Transzendenz
15.2 Die Transzendenz und das Überstiegenwerden durch die Wahrheit
16 Veranschaulichung der Geisteskräfte
16.1 Veranschaulichung der Geisteskräfte durch Verbildlichung am Beispiel des Pfaues, der Roten Beete und der Sonne
17 Vom Unendlichen, das endlich wurde in seiner Unendlichkeit
17.1 Das Unendliche, das endlich wurde in seiner Unendlichkeit
18 Von der Erziehung
18.1 Pädagogik und die Bedeutung
18.2 Zusammenfassung
18.3 Die Eltern und das Kind
18.4 Erziehung, Bildung und Beruf
18.5 Der Charakter
18.6 Beruf und Charakterbildung
19 Vom Glauben
19.1 Der Glaube
19.2 Zusammenfassung
20 Von der Wirklichkeit
20.1 Die Wirklichkeit
20.2 Wahrheit ist das Geschehen der Wirklichkeit der Kraft
20.3 Was das Geschehen der Wahrheit bedeutet und wem es gehört
20.4 Zusammenfassung
21 Vom Geschehen der Welt
21.1 Das Geschehen der Welt
22 Vom Wissen
22.1 Das Wissen
23 Von der Subjektivität und dem Glauben
23.1 Die Subjektivität und der Glaube
24 Von der Unwissenheit
24.1 Die Unwissenheit
24.2 Zusammenfassung
25 Vom Annehmen
25.1 Das Annehmen
26 Von der Angst
26.1 Die Angst und ihre Härte
26.2 Zusammenfassung durch eine Veranschaulichung: Der Wadenbeißer
26.3 Die Lieblosigkeit
27 Vom Hören
27.1 Was Hören bedeutet
27.2 Die Zurechtweisung
27.3 Die Gewöhnung und die Prägung
27.4 Der Werdegang
27.5 Der Erwachsene
28 Die Bedeutung der Familie für die Erziehung der Kinder
28.1 Wie unsere Kinder groß werden
28.2 Die Welt ist ohne Liebe
28.3 Die Menschlichkeit
28.4 Das Gutsein-für
28.5 Zusammenfassung
29 Vom Führen
29.1 Die Führung
30 Vom Gut und Schlecht
30.1 Das Gut und Schlecht
30.2 Die Offenbarungsdifferenz
30.3 Die Macht von Gut und Schlecht oder die Kraft von Gut und Schlecht
30.4 Das Gute und das Schlechte hat einen Namen
31 Vom Unernst
31.1 Der Unernst
32 Von der Unaufrichtigkeit aufgrund von Gut und Schlecht
32.1 Die Unaufrichtigkeit aufgrund von Gut und Schlecht
33 Von der Angst
33.1 Die Angst
34 Vom Hochmut
34.1 Der Hochmut
35 Von der Gabe und der Frömmigkeit
35.1 Die Gabe
35.2 Die Frömmigkeit
36 Von der Wahrheit
36.1 Die Wahrheit
37 Die Trinität
37.1 Die Trinität: Der Vater, der Sohn und die Weisheit (der heilige Geist)
38 Die Trinität der Liebe
38.1 Die Trinität der Liebe oder die Dreifaltigkeit der Liebe
38.2 Wie der Herr die Schöpfung geschaffen hat
38.3 Zusammenfassung
39 Von Jesus
39.1 Jesus
39.2 Zusammenfassung
39.3 Von der Nachfolge Jesu
40 Vom Liebenlernen
40.1 Wer lieben lernt
41 Von der Liebe
41.1 Die Liebe
42 Von der Reflexion
42.1 Die Reflexion
42.2 Die Reflexion der Schöpfung
42.3 Die Reflexion der Tiration
42.4 Die Reflexion der Persistion
42.5 Zusammenfassung
42.6 Die Reflexion des Lumens
42.7 Die Reflexion der Materie
42.8 Die Reflexion des Lebendigen
42.9 Die Reflexion des Menschen
43 Von den Reflexionen
43.1 Die Reflexionen
43.2 Die Einheit und Mannigfaltigkeit der Reflexionen
43.3 Zusammenfassung
44 Vom Zwischen
44.1 Das Zwischen
44.2 Zusammenfassung
44.3 Die vier Zwischen im Überblick
45 Die Philosophie und ihre Aufgabe
45.1 Die Aufgabe der Philosophie
46 Wahrheit und Schöpfung
46.1 Die Wahrheit der Schöpfung
46.2 Der Grund
46.3 Zusammenfassung
47 Von der Subjektivität
47.1 Die Subjektivität
47.2 Die Subjektivität und der wahre Grund
47.3 Der Grund und die Fügung
47.4 Die Subjektivität und der Grund
47.5 Die Subjektivität und ihr Irrtum
47.6 Die Subjektivität und das Gefühl
47.7 Die Subjektivität und der Zweck
47.8 Die Subjektivität und die Unwahrheit
47.9 Die Subjektivität und die Wahrheit
47.10 Die Subjektivität und der Wille
47.11 Die Subjektivität und die Unwissenheit
47.12 Die Subjektivität und das Recht
47.13 Zusammenfassung
48 Von der Verhaltenheit
48.1 Die Verhaltenheit
49 Von der Bedeutung
49.1 Die Bedeutung
50 Von der Bedeutung der Kraft
50.1 Die Bedeutung der Kraft
51 Von der Weisheit
51.1 Die Weisheit
52 Von Mann und Frau
52.1 Mann und Frau
52.2 Zusammenfassung
52.3 Die Ehe in der Welt und durch die Welt
53 Vom Wesen
53.1 Das Wesen und die Wesenseigenschaften
53.2 Das Wesen des Menschen
53.3 Die Bedeutung und das Verhältnis des Wesens
53.4 Das Wesen: Verhältnis, Bedeutung und Wahrheit
54 Von der Wahrheit und der Richtigkeit und von der Unwahrheit und der Unrichtigkeit
54.1 Die Wahrheit und die Richtigkeit sowie die Unwahrheit und die Unrichtigkeit
55 Sprachliche Verhaltenheit
55.1 Die Sprache ist das Verhältnis des sich Verhaltenden
55.2 Die Sprache: Verhältnis, Bedeutung, Wesen und Wahrheit
56 Das Verhältnis und die Reflexivität
56.1 Das Verhältnis oder die Reflexivität des Verhältnisses
56.2 Die Reflexivität des Verhältnisses, der Bewegung und der Bedeutung
57 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge
57.1 Der Grund, die Ursache, die Wirkung und die Folge
58 Von den Verhältnissen
58.1 Die Verhältnisse
59 Von der Oberfläche
59.1 Die Oberfläche oder das einfache Verhältnis
60 Von der Tiefe
60.1 Die Tiefe oder das schwere Verhältnis
61 Von den Verhältnissen der Oberfläche und der Tiefe
61.1 Die Oberfläche, das einfache Verhältnis, und die Tiefe, das schwere Verhältnis
61.2 Zusammenfassung
62 Von der Möglichkeit
62.1 Die Möglichkeit
63 Von der Beziehung
63.1 Die Beziehung
64 Vom Chemismus
64.1 Der Chemismus
65 Vom Ganzen und vom Teil
65.1 Das Ganze und das Teil
66 Vom Allgemeinen
66.1 Das Allgemeine
67 Vom Bestimmten
67.1 Das Bestimmte
67.2 Zusammenfassung
68 Vom Allgemeinen und Bestimmten in der Schöpfung
68.1 Das Allgemeine und das Bestimmte in der Schöpfungsgeschichte
69 Vom Ganzen und vom Teil des Kosmos
69.1 Das Ganze und das Teil des Kosmos
70 Von der Welt
70.1 Die Welt
71 Von Himmel und Erde
71.1 Himmel und Erde
72 Von der Ewigkeit
72.1 Die Ewigkeit
73 Von Tiration und Persistion
73.1 Tiration und Persistion
74 Vom Lumen
74.1 Das Lumen
74.2 Das Luminat
74.3 Zusammenfassung
74.4 Die Primaluma
74.5 Die Dreiheit der Einheit der Zweiheit der unendlichen Kraft, Bewegung und Ruhe des Lumens
74.6 Zusammenfassung
75 Von der Unifikation
75.1 Die Unifikation
76 Vom Irrtum in der Wissenschaft
76.1 Der Irrtum in der Wissenschaft
77 Von der Zeit und den Zeiten
77.1 Die Zeit und die Zeiten
77.2 Zusammenfassung
78 Vom Raum und den Räumen
78.1 Der Raum und die Räume
78.2 Zusammenfassung
79 Von der Materie
79.1 Die Materie
80 Von der Bewegung, der Ruhe und der Kraft
80.1 Die Bewegung
80.2 Die Ruhe
80.3 Die Kraft
80.4 Die zwei Dreiheiten der Einheiten der Zweiheiten von Tiration und Persistion
81 Vom Verhältnis von Groß und Klein
81.1 Die Verhältnisse von Groß und Klein
81.2 Das Verhältnis von Groß und Klein
82 Von Sein und Seiendem
82.1 Die Struktur des Seins und des Seienden
82.2 Die Herkunft des Seins und des Seienden
82.3 Zusammenfassung
83 Von der Unendlichkeit und vom Unendlichen
83.1 Die Unendlichkeit
83.2 Zusammenfassung
83.3 Das Unendliche
84 Vom Endlichen
84.1 Das Endliche
85 Von der Unendlichkeit
85.1 Die Unendlichkeit
86 Von der Endlichkeit
86.1 Die Endlichkeit
87 Vom Begrenzten
87.1 Das Begrenzte
88 Vom Innen und vom Außen
88.1 Das Innen (Innere) und das Außen (Äußere)
89 Vom Unbegrenzten des Begrenzten
89.1 Das Unbegrenzte des Begrenzten
90 Vom Unbegrenzten
90.1 Das Unbegrenzte
91 Vom Unbegrenzten des Begrenzten und vom Begrenzten des Unbegrenzten
91.1 Das Unbegrenzte des Begrenzten und das Begrenzte des Unbegrenzten
92 Vom Unendlichen und Endlichen oder vom Unbegrenzten und Begrenzten
92.1 Das Unendliche und das Endliche oder das Unbegrenzte und das Begrenzte
92.2 Zusammenfassung
93 Von der Bedeutung von Raum und Räumen sowie Zeit und Zeiten für das Ganze und für das Teil innerhalb des Ganzen
93.1 Die Bedeutung von Raum und Räumen sowie Zeit und Zeiten für das Ganze und für das Teil innerhalb des Ganzen
93.2 Erste Zusammenfassung
93.3 Zweite Zusammenfassung
94 Von der Kraft und von dem Bestimmten
94.1 Die Kraft und das Bestimmte
95 Von der Kraft
95.1 Die Kraft
96 Von den zwei Eigenschaften der zwei Urkräfte Tiration und Persistion
96.1 Die zwei Eigenschaften der zwei Urkräfte Tiration und Persistion
96.2 Die zwei entgegengesetzten identischen Eigenschaften der zwei Urkräfte
96.3 Die zwei entgegengesetzten differenten Eigenschaften der zwei Urkräfte
96.4 Zusammenfassung
97 Von der Kraft der Tiration und der Persistion
97.1 Die Kraft der Tiration
97.2 Die Kraft der Persistion
97.3 Die Bewegung
97.4 Was Tiration und Persistion für die Bewegung bedeuten oder: Potenzbewegung und Potenzgegenbewegung
98 Vom Willen
98.1 Der Wille
98.2 Zusammenfassung
99 Vom Dienen
99.1 Das Dienen
100 Von den Eigenschaften
100.1 Die unendliche Bewegtheit
100.2 Die unendliche Bestimmtheit
100.3 Die Bestimmung
100.4 Die bestimmte Bestimmung
100.5 Die Einheit von Bewegtheit, Bestimmtheit, Bestimmung und bestimmter Bestimmung
101 Vom Zweck
101.1 Der Zweck und seine Bedeutung
101.2 Zusammenfassung
102 Vom Verstehen, Erkennen und von der Einsicht
102.1 Die Rede und das Verstehen
102.2 Zusammenfassung
102.3 Das Erkennen
102.4 Die Einsicht
102.5 Was Verstehen, Erkennen und Einsicht verbindet
103 Von der Komprension (Komprensionsdifferenz) und von der Inkomprension (Inkomprensionsdifferenz)
103.1 Die Komprension (Komprensionsdifferenz) und die Inkomprension (Inkomprensionsdifferenz)
104 Von der Bescheidenheit
104.1 Die Bescheidenheit
105 Vom Sinn
105.1 Der Sinn
105.2 Zusammenfassung
106 Vom Handeln
106.1 Das Handeln
107 Von Tiration, Persistion, Lumen und Luminat
107.1 Die Tiration, die Persistion, das Lumen und das Luminat
108 Von der Hierarchie und der Ordnung
108.1 Die Hierarchie
108.2 Die Ordnung
108.3 Die Ordnung in der Schöpfung
109 Die Ordnung vom Grund
109.1 Der Grund
109.2 Die Ursache
109.3 Die Wirkung
109.4 Die Folge
110 Vom Offensichtlichen und vom Verborgenen
110.1 Das Offensichtliche
110.2 Das Verborgene
110.3 Das sichtbare Konkrete
110.4 Das unsichtbare Konkrete
111 Vom Geist und von der Seele
111.1 Der Geist
111.2 Die Seele
111.3 Zusammenfassung
112 Vom Leben
112.1 Das Leben
113 Von der Spekulation und der Dialektik
113.1 Die Spekulation
113.2 Die Dialektik
113.3 Der letzte Schritt von Spekulation und Dialektik
113.4 Die Bedeutung der Spekulation und Dialektik
113.5 Zusammenfassung
114 Vom Teil und vom Ganzen
114.1 Teil und Ganzes
115 Von Identität und Differenz
115.1 Identität und Differenz
116 Von der Unendlichkeit und der Endlichkeit sowie vom Lebendigen und vom Leben
116.1 Die Unendlichkeit, die Endlichkeit, das Lebendige und das Leben
117 Von der Offenbarung
117.1 Die Offenbarung
117.2 Die Offenbarkeit und das Offenbare
117.3 Der Glaube, die Offenbarkeit und das Offenbare
118 Von der Wahrheit
118.1 Die Wahrheit
118.2 Zusammenfassung
119 Von den Potenzen
119.1 Die Potenzen
120 Von der Lumifikation (Lumination) und der Chiaration
120.1 Lumifikation und Chiaration
121 Von der Freddation und der Caldation sowie von der Refreddation und der Scaldation
121.1 Die Freddation und die Caldation sowie die Refreddation und die Scaldation
122 Von der Chiaration
122.1 Die Chiaration
123 Vom Lumikon
123.1 Das Lumikon
123.2 Das Lumen und das Lumikon
123.3 Die Wesensmerkmale des Lumikons
124 Vom Erhaltenen und Beibehaltenen oder vom Beständigen
124.1 Das Erhaltene und Beibehaltene oder das Beständige
125 Von der Reflexion und der Reflexivität oder wer die Reflexion bewirkt
125.1 Die Reflexion und die Reflexivität oder wer die Reflexion bewirkt
126 Von Subjekt und Objekt
126.1 Subjekt und Objekt
127 Vom Mitleid
127.1 Das Mitleid
128 Vom einfach unendlich Bestimmten und vom vielfach unendlich Bestimmten
128.1 Das einfach unendlich Bestimmte (Tiration, Persistion und Lumen)
128.2 Das vielfach unendlich Bestimmte (Materie und Lebendiges)
129 Vom Reich und den Reichen
129.1 Das Reich und die Reiche
130 Von der Freiheit
130.1 Die Freiheit
131 Vom Wort
131.1 Das Wort
132 Von der Sprache
132.1 Die Sprache
132.2 Was Sprache ist
133 Von der Bedeutung der Offenbarung
133.1 Die Bedeutung der Offenbarung
134 Von der Gleichursprünglichkeit
134.1 Die Gleichursprünglichkeit
135 Von der Freiheit
135.1 Die Freiheit
136 Von der Erfahrung
136.1 Die Erfahrung
137 Von der Intuition und vom Temperament
137.1 Die Intuition
137.2 Das Temperament
138 Von den Verhältnissen der Saat
138.1 Die Verhältnisse der Saat
139 Von dem, was der Herr geschaffen hat
139.1 Was der Herr geschaffen hat
140 Von der Verantwortung
140.1 Die Verantwortung
141 Von der Bedeutungslosigkeit, der Lieblosigkeit und der Unwissenheit
141.1 Die Bedeutungslosigkeit, die Lieblosigkeit und die Unwissenheit
141.2 Was Bedeutungslosigkeit, Lieblosigkeit und Unwissenheit bedeuten: Angst und Härte
142 Vom Prinzip der Einheit der Zweiheit
142.1 Das Prinzip der Einheit der Zweiheit
143 Von der Wahrheit der Einheit der Zweiheit
143.1 Die Wahrheit der Einheit der Zweiheit
144 Von der Schöpfung des Herrn
144.1 Die Schöpfung des Herrn
145 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge. Von der Einheit der Zweiheit. Von Maß, Zahl und Gewicht. Von Kraft, Bewegung und Ruhe. Vom Lumen und dessen Luminat
145.1 Grund, Ursache, Wirkung und Folge. Die Einheit der Zweiheit. Maß, Zahl und Gewicht. Kraft, Bewegung und Ruhe. Das Lumen und dessen Luminat.
146 Vom Herrn der Schöpfung
146.1 Der Herr ist der Herr der Schöpfung
147 Von der Helligkeit und der Dunkelheit oder von Tag und Nacht
147.1 Das Tageslicht und die Helligkeit
147.2 Die Dunkelheit und die Nacht
147.3 Zusammenfassung
148 Von der Geschichte der Schöpfung
148.1 Die Geschichte der Schöpfung
148.2 Zusammenfassung
149 Von den zwei Ordnungen und den zwei Reichen
149.1 Die erste Ordnung und die zweite Ordnung der zwei Reiche
149.2 Die zwei Reiche
150 Von der Infinität, von der Ableitung und von der Annullation
150.1 Die Infinität
150.2 Die Ableitung
150.3 Die Annullation
150.4 Zusammenfassung
151 Vom Falschen, was wir glauben, und von den zehn Geboten
151.1 Das Falsche, was wir glauben
151.2 Die zehn Gebote
152 Von Form und Inhalt
152.1 Form und Inhalt
152.2 Zusammenfassung
152.3 Die Einheit der Zweiheit von Form und Inhalt
153 Von der Quantität und Qualität
153.1 Quantität und Qualität
154 Vom Geschehen der Annullation
154.1 Wie es zur Annullation kommt
155 Vom Entstandenen im Entstandenen oder vom Geschaffenen im Geschaffenen
155.1 Das Entstandene im Entstandenen oder das Geschaffene im Geschaffenen
155.2 Zusammenfassung
156 Von der Freiheit der Welt
156.1 Die Freiheit der Welt
157 Von Grund, Ursache, Wirkung, Folge und Kraft
157.1 Grund, Ursache, Wirkung, Folge und Kraft
158 Von den Gründen
158.1 Die Gründe
158.2 Von der Wahrheit des Grundes
159 Von der Orientierung
159.1 Die Orientierung
159.2 Die Liebe ist Orientierung
160 Von Glaube, Hoffnung und Liebe oder von dem, was die Oberfläche mit der Tiefe eint
160.1 Glaube, Hoffnung und Liebe oder was die Oberfläche mit der Tiefe eint
161 Vom Interesse
161.1 Das Interesse
162 Vom Gut und Schlecht von uns Menschen, das dem Herrn gehört
162.1 Das Gut und Schlecht gehört dem Herrn
163 Von der Objektivität
163.1 Die Objektivität
163.2 Zusammenfassung
164 Von den Verhältnissen bei uns Menschen
164.1 Von der Tiefe bei uns Menschen
164.2 Vom Raten
164.3 Vom Erklären
164.4 Vom Verstehen
164.5 Von der Einsicht
164.6 Zusammenfassung
164.7 Von der Wahrheit des Verstehens, des Erklärens und der Einsicht
164.8 Die Grenze allen Wissens
164.9 Vom Wissen
164.10 Alles Verstehen, Erklären, Wissen und alle Einsicht und deren Wahrheit hat eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
164.11 Zusammenfassung
164.12 Die Demut
164.13 Verstehen und Recht
165 Von der Grenze allen menschlichen Wissens
165.1 Die Grenze allen menschlichen Wissens
165.2 Der Gegensatz
165.3 Vom Irrtum
165.4 Von der Verantwortung oder von der Hierarchie
166 Von den Kräften des Geistes
166.1 Die Kräfte des Geistes
167 Von der Oberfläche und der Tiefe von Grund, Ursache, Wirkung und Folge
167.1 Die Oberfläche und die Tiefe von Grund, Ursache, Wirkung und Folge
167.2 Zusammenfassung
167.3 Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Rede
168 Von der Fraglosigkeit
168.1 Die Fraglosigkeit
168.2 Die Frage
169 Vom Gesetz
169.1 Das Gesetz
170 Von der Liebe zum anderen
170.1 Die Liebe zum anderen
170.2 Was die Liebe hasst
171 Vom Hass
171.1 Der Hass
172 Vom Irrtum
172.1 Der Irrtum
172.2 Zusammenfassung durch eine Veranschaulichung: Der Geisterfahrer
173 Vom Buhlen und Gefallenwollen
173.1 Das Buhlen und Gefallenwollen
174 Von der Halbherzigkeit und dem Zwiespalt
174.1 Die Halbherzigkeit und der Zwiespalt
175 Von der Zurechtweisung
175.1 Die Zurechtweisung
175.2 Zusammenfassung
176 Von der Geduld
176.1 Die Geduld
177 Von der Reflexivität der Liebe
177.1 Die Reflexivität der Liebe
178 Von der Gerechtigkeit des Herrn
178.1 Die Gerechtigkeit des Herrn
179 Wovon die Subjektivität überhaupt nichts weiß
179.1 Das, wovon die Subjektivität überhaupt nichts weiß
179.2 Die Reflexivität der Subjektivität
179.3 Zusammenfassung
179.4 Die Reflexion des Geistes der Subjektivität
180 Von der Bedeutung der Nähe
180.1 Die Bedeutung der Nähe
181 Von der Fehlbarkeit von uns Menschen
181.1 Die Fehlbarkeit von uns Menschen
182 Von der Bedeutung von Jesus
182.1 Die Bedeutung von Jesus
182.2 Zusammenfassung
183 Von der Kraft und der Macht der Kraft
183.1 Woher die Kraft und die Macht der Kraft stammt
184 Von der Frage und der Antwort
184.1 Die Frage und die Antwort
185 Vom Lernen
185.1 Das Lernen
186 Von der Verdoppelung der Person durch die Unwissenheit
186.1 Die Verdoppelung der Person durch die Unwissenheit
186.2 Zusammenfassung
187 Vom einander Glauben
187.1 Das einander Glauben
188 Von der Gnade des Herrn oder von dem wahrhaft Freien
188.1 Die Gnade des Herrn oder der wahrhaft Freie
188.2 Zusammenfassung oder woraus sich die Freiheit für uns Menschen ergibt
189 Von der Wahrheit der Subjektivität
189.1 Die Wahrheit der Subjektivität
190 Von der Wahrheit
190.1 Die Wahrheit
190.2 Zusammenfassung
191 Von der Bedeutung
191.1 Die Bedeutung
192 Von der Liebe
192.1 Die Liebe
193 Vom Lernen
193.1 Das Lernen
194 Von der Oberfläche und der Tiefe
194.1 Die Oberfläche und die Tiefe
195 Von der Wirkung
195.1 Die Wirkung
196 Von der menschlichen Einbildung oder von der Superstitionsdifferenz
196.1 Die menschliche Einbildung oder die Superstitionsdifferenz
197 Von der Erfahrung
197.1 Die Erfahrung
198 Vom Arbeitgeber
198.1 Der Arbeitgeber
199 Der Mensch ist sich verborgen
199.1 Wieso der Mensch sich verborgen ist
200 Von der Verständigkeit und der Weisheit
200.1 Die Verständigkeit und die Weisheit
201 Von der Bedeutung der Gaben
201.1 Die Bedeutung der Gaben
202 Von der Zeit des Übergangs
202.1 Die Zeit des Übergangs
203 Von der Verlegenheit
203.1 Die Verlegenheit
204 Von der Quelle der Gerechtigkeit und Wahrheit
204.1 Die Quelle der Gerechtigkeit und Wahrheit
204.2 Zusammenfassung
205 Von der Trinität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit
205.1 Die Trinität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit
205.2 Zusammenfassung
206 Von der Trinität von Glaube, Hoffnung und Liebe
206.1 Die Trinität von Glaube, Hoffnung und Liebe
207 Von dem, der alle Bedeutung hat
207.1 Der, der alle Bedeutung hat
208 Von der Offenbarung
208.1 Die Offenbarung
209 Von den drei Trinitäten
209.1 Die drei Trinitäten
210 Vom Erkennen, Verstehen und von der Erfahrung
210.1 Das Erkennen, das Verstehen und die Erfahrung
210.2 Zusammenfassung
211 Von der Verwechslung von Glaube und Wissen
211.1 Die Verwechslung von Glaube und Wissen
211.2 Die Folgen der Verwechslung von Glaube und Wissen
211.3 Zusammenfassung
212 Von Zufall und Notwendigkeit
212.1 Der Zufall und die Notwendigkeit
213 Von den Verhältnissen
213.1 Sprichwörter
214 Vom Einfachen
214.1 Das Einfache
215 Von der Verstellung
215.1 Die Verstellung
216 Von den Geisteskräften des Herrn und von der Weisheit
216.1 Die Geisteskräfte des Herrn und das Wirken der Weisheit
217 Von der Bedeutung dessen, dass der Herr der Herr der Weisheit ist
217.1 Was es bedeutet, dass der Herr der Herr der Weisheit ist
218 Von der Bedeutung der sieben Schöpfungstage
218.1 Die Bedeutung der sieben Schöpfungstage
219 Von den Verhältnissen in der Schöpfung
219.1 Die Verhältnisse in der Schöpfung
220 Von der Herkunft der Teilbarkeit der Materie
220.1 Die Herkunft der Teilbarkeit der Materie
221 Von den Gesetzen
221.1 Das, was unteilbar ist
221.2 Weshalb etwas nicht zu nichts werden kann
221.3 Weshalb nichts im Kosmos verloren gehen kann
221.4 Weshalb alles in Erinnerung bleibt
221.5 Weshalb der Kosmos eines ist
221.6 Alles bleibt erhalten
221.7 Weshalb alles erhalten bleibt
221.8 Von der Oberfläche und der Tiefe des Kosmos oder wieso der Kosmos unendlich ist
221.9 Weshalb die Ewigkeit von der Schöpfung getrennt ist
221.10 Weshalb wir nichts in diese Welt mitbringen und nichts aus dieser Welt mitnehmen
221.11 Woher das Verhältnis stammt
221.12 Woher die Reflexivität stammt
221.13 Zusammenfassung von Punkt 11 und Punkt 12
222 Von der Einheit der Zweiheit
222.1 Woher die Einheit der Zweiheit stammt
223 Vom Erklären der Wissenschaft und der Philosophie
223.1 Das Erklären der Wissenschaft und der Philosophie
223.2 Zusammenfassung
224 Von der Reflexivität der Weisheit
224.1 Die Reflexivität der Weisheit
225 Vom Wort und dem Begriff
225.1 Das Wort und der Begriff oder vom Begriff zum Wort
226 Von der Liebe und vom Gut und Schlecht
226.1 Die Liebe und das Gut und Schlecht
227 Von der Reflexivität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit
227.1 Die Reflexivität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit
228 Von der Subjektivität und der Angst
228.1 Woher die Subjektivität stammt
228.2 Die Folgen dieser Herkunft
228.3 Wer durch Angst regiert
228.4 Wer dies ändern kann
229 Von der Wahrheit
229.1 Wem die Wahrheit gehört
230 Von der Liebe
230.1 Die Liebe
231 Von den Berufen und vom einander Glauben
231.1 Die Berufe und das einander Glauben
232 Vom Deuten
232.1 Das Deuten
233 Von der Leugnung des Unterschiedes zwischen uns Menschen
233.1 Die Leugnung des Unterschiedes zwischen uns Menschen
234 Von der Unwissenheit von der Wahrheit
234.1 Wenn man von der Wahrheit nichts weiß
235 Vom Unsichtbaren
235.1 Alles besteht aus Unsichtbarem
236 Von der Erkenntnis
236.1 Die Erkenntnis
237 Vom Vertrauen auf den Herrn
237.1 Das Vertrauen auf den Herrn
238 Vom Glauben
238.1 Der Glaube
239 Von den zwei Wegen des Glaubens
239.1 Die zwei Wege des Glaubens
240 Von den zwei Quellen
240.1 Die zwei Quellen
241 Von dem einen Glauben
241.1 Der eine Glaube
242 Von der Oberfläche und der Tiefe
242.1 Die Oberfläche und die Tiefe
243 Von dem, weshalb wir Menschen glauben
243.1 Weshalb wir Menschen glauben
244 Von der Bedeutung von Tiration und Persistion
244.1 Die Bedeutung von Tiration und Persistion
245 Nichts ist dem Herrn unmöglich
245.1 Woran sich an der Schöpfung zeigt, dass dem Herrn nichts unmöglich ist
246 Von der Frage nach der Bewegung
246.1 Die Frage nach der Bewegung
247 Von den Unterschieden der zwei Ordnungen
247.1 Die Unterschiede der zwei Ordnungen
248 Von der Bedeutung des Handelns in Anbetracht des Vorhandenen und Nichtvorhandenen
248.1 Die Bedeutung des Handelns in Anbetracht des Vorhandenen und Nichtvorhandenen
249 Von der Herkunft von Identität und Differenz
249.1 Woher die Identität und die Differenz von Tiration und Persistion stammen
250 Von der Idee
250.1 Die Idee
251 Von der Schwierigkeit beim Verständnis von Tiration und Persistion
251.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis von Tiration und Persistion
252 Von der Schwierigkeit beim Verständnis der Einheit der Zweiheit
252.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis der Einheit der Zweiheit
253 Von der Bedeutung der Einheit der Zweiheit in der Philosophie
253.1 Die Bedeutung der Einheit der Zweiheit in der Philosophie
254 Von einer Kraft, die man vergeblich sucht
254.1 Eine Kraft, die man vergeblich sucht
255 Von dem, wie wir Menschen denken
255.1 Wie wir Menschen denken
256 Vom Denken
256.1 Das Denken
257 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Bestimmung des Lumikons
257.1 Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Bestimmung des Lumikons
257.2 Zusammenfassung
258 Vom anderen meiner selbst
258.1 Der andere (das andere) meiner selbst
259 Von der Reflexion des Geistes
259.1 Die Reflexion des Geistes
259.2 Zusammenfassung
260 Vom Sündenfall
260.1 Der Sündenfall
260.2 Die Erbsünde
261 Von der freien Reflexion
261.1 Die Folgen unserer freien Reflexion
262 Von der Unendlichkeit und Endlichkeit oder von der Unbegrenztheit und Begrenztheit
262.1 Die Unendlichkeit und Endlichkeit oder die Unbegrenztheit und Begrenztheit
263 Von der Suche nach der Herkunft der Bedeutung
263.1 Wohin die Suche nach der Herkunft der Bedeutung führt
264 Von der Suche nach der Bedeutung
264.1 Die Suche nach der Bedeutung
264.2 Zusammenfassung
265 Von der Bedeutung von Weihnachten
265.1 Was Weihnachten bedeutet
266 Von der Bedeutung der Kraft
266.1 Die Bedeutung der Kraft
266.2 Zusammenfassung
267 Vom Instinkt
267.1 Der Instinkt
268 Von der Spanne
268.1 Die Spanne
269 Von den vier Spannen
269.1 Die zwei Spannen von Tiration und Persistion
269.2 Die Spanne des Lumens oder die zwei Spannen vereint zu der einen Spanne des Lumens
269.3 Die Spanne der Materie oder die Spanne in der Spanne der zwei Spannen des Lumens
269.4 Die Spanne des Lebendigen oder die Spanne, die in der Spanne der Spanne der zwei Spannen des Lumens ist
269.5 Zusammenfassung
270 Von der Abkühlung des Lumens
270.1 Wie sich das Lumen abgekühlt hat
271 Vom Wollen
271.1 Das Wollen
272 Von der Grenze unseres Tuns
272.1 Die Grenze unseres Tuns
273 Vom Ernst oder von der Ernsthaftigkeit
273.1 Der Ernst oder die Ernsthaftigkeit
274 Von der Mächtigkeit des Wortes des Herrn
274.1 Die Mächtigkeit des Wortes des Herrn
275 Von der Liebe und der Sexualität
275.1 Was Liebe für die Sexualität bedeutet
276 Vom Gut und Schlecht
276.1 Wieso es das Gut und Schlecht gibt
277 Veranschaulichung, wie die Schwerkraft entgegengesetzt wirkt
277.1 Der Wasserläufer
278 Vom Handeln des Herrn und vom Handeln des Menschen
278.1 Das Handeln des Herrn und das Handeln des Menschen
279 Von der Bedeutung, Jesus zu glauben, auf ihn zu hoffen und ihn zu lieben
279.1 Was es bedeutet, Jesus zu glauben, auf ihn zu hoffen und ihn zu lieben
280 Von Tiration und Persistion
280.1 Tiration und Persistion sind je ein unendliches-unbegrenztes Verhältnis
281 Von der Ausdehnung
281.1 Woher die Ausdehnung stammt
282 Von der Länge, Breite und Höhe
282.1 Länge, Breite (Tiefe) und Höhe
283 Von der Transzendenz in den Wissenschaften
283.1 Die Transzendenz in den Wissenschaften
284 Von der Wahrheit
284.1 Die Wahrheit
285 Vom Unterschied zwischen Glaube, Hoffnung und Liebe
285.1 Der Unterschied zwischen Glaube, Hoffnung und Liebe
286 Von der Kultur und der Sprache
286.1 Kultur und Sprache
287 Sammlung
287.1 Das, was Tiration und Persistion bestimmt
287.2 Vom Verstehen durch Glauben
287.3 Vom Säugling
287.4 Vom Handeln
287.5 Von den zwei Weisen der Erziehung
287.6 Von der Bedeutung der Verhältnisse
288 Sprichwörter
288.1 Von den menschlichen Verhältnissen
288.2 Von der Sprache
288.3 Von den Verhältnissen in der Natur
288.4 Von den Verhältnissen, die auf den Herrn weisen
289 Von Freiheit und Frieden
289.1 Woher Freiheit und Frieden stammen
290 Von der Schwierigkeit beim Verständnis der Kraft, Bewegung und Ruhe
290.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis der Kraft, Bewegung und Ruhe
291 Vom Gesetz
291.1 Das Gesetz
291.2 Woher das Gesetz stammt
291.3 Was das Gesetz ist
291.4 Wie das Gesetz wirkt
291.5 Das Gesetz kann nicht vergehen
291.6 Die Bedeutung des Gesetzes
292 Von der gleichmäßigen Verteilung der Materie im Kosmos
292.1 Die gleichmäßige Verteilung der Materie im Kosmos
293 Vom Anspruch
293.1 Der Anspruch
294 Von der Offenbarkeit und dem Offenbaren von Tiration und Persistion
294.1 Die Offenbarkeit und das Offenbare von Tiration und Persistion
294.2 Von der Schwierigkeit für das Verständnis der jeweiligen Offenbarkeit und des jeweiligen Offenbaren von Tiration und Persistion
295 Von der Aufgabe
295.1 Die Aufgabe
296 Vom Gefallenwollen
296.1 Das Gefallenwollen
297 Vom Alleinsein von uns Menschen
297.1 Wir Menschen sind für uns alleine
298 Von der Mitteilung
298.1 Die Mitteilung
299 Von dem, was es bedeutet, wem der ganze Glaube, die ganze Hoffnung und die ganze Liebe gilt
299.1 Was es bedeutet, wem der ganze Glaube, die ganze Hoffnung und die ganze Liebe gilt
300 Vom Lernen
300.1 Das Lernen
301 Von der Mächtigkeit der Geisteskräfte
301.1 Die Mächtigkeit der Geisteskräfte
302 Von der Gleichurspruenglichkeit der Geisteskräfte, der Weisheit und die der Lumikons
302.1 Die Gleichursprünglichkeit der Geisteskräfte, der Weisheit und die der Lumikons
303 Von dem Verweis in der Philosophie
303.1 Der Verweis in der Philosophie
304 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge
304.1 Was Grund, Ursache, Wirkung und Folge sind
305 Von der Philosophie und der Theologie
305.1 Philosophie und Theologie
306 Von der Ehe
306.1 Die Ehe
307 Vom Lehrer
307.1 Der Lehrer
308 Von der Wissenschaft
308.1 Die Wissenschaft
308.2 Der Irrtum der Wissenschaft
309 Von der Bedeutung der Freiheit für die Offenbarung
309.1 Die Bedeutung der Freiheit für die Offenbarung
310 Von dem Sich-selbst-Verstehen
310.1 Das Sich-selbst-Verstehen
311 Vom Wesen der Offenbarkeit und des Offenbaren
311.1 Das Wesen der Offenbarkeit und des Offenbaren
312 Von der Macht der Geisteskräfte
312.1 Die Macht der Geisteskräfte
313 Von der Unendlichkeit und Unbegrenztheit der Tiration und Persistion
313.1 Die Unendlichkeit und Unbegrenztheit der Tiration und Persistion
313.2 Zusammenfassung
314 Von der Unitarität
314.1 Die Unitarität
314.2 Die Reflexivität der Unitarität
315 Vom Ich und vom Du
315.1 Das Ich und das Du
316 Vom Verhältnis von uns Menschen
316.1 Das Verhältnis von uns Menschen
316.2 Die einfache Aufteilung des Verhältnisses des Menschen
317 Vom Wollen
317.1 Das Wollen
317.2 Zusammenfassung
318 Vom Willen und von der Erziehung
318.1 Wille und Erziehung
319 Von der Entsprechungsdifferenz
319.1 Die Entsprechungsdifferenz
320 Von den Arten und Weisen des Umgangs
320.1 Die Arten und Weisen des Umgangs
321 Vom Heiligen
321.1 Das Heilige
321.2 Woran man die Heiligkeit der Weisheit erkennt
321.3 Woran man die Heiligkeit von Jesus erkennt
321.4 Was Heiligkeit ist
322 Von der Bedeutung des Schenkens
322.1 Die Bedeutung des Schenkens
323 Von der Bedeutung der Bewegung
323.1 Die Bedeutung der Bewegung
324 Vom Wesen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge
324.1 Das Wesen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge
325 Vom Regieren
325.1 Das Regieren
326 Von den Nachrichten
326.1 Die Nachrichten
327 Von den zwei Wegen
327.1 Die zwei Wege
328 Von der Technik oder über das Wissen
328.1 Die Technik oder über das Wissen
329 Von der Accordation: Das Wort, das wir Menschen sind
329.1 Die Accordation: Das Wort, das wir Menschen sind
330 Von der Avvenimention und dem Avvenimento
330.1 Die Avvenimention und das Avvenimento
331 Vom Zuwenden und Abwenden
331.1 Das Zuwenden und Abwenden
332 Von der Teilhabe durch die Weisheit
332.1 Die Teilhabe durch die Weisheit
333 Von dem, wodurch sich das Verhältnis bestimmt, das wir Menschen sind
333.1 Wodurch sich das Verhältnis bestimmt, das wir Menschen sind
334 Von Meinem und Deinem
334.1 Meines und Deines
335 Von der Reflexivität der Avvenimention und des Avvenimento
335.1 Die Reflexivität der Avvenimention und des Avvenimento
336 Von der Erscheinung
336.1 Die Erscheinung
336.2 Die Blendung durch die Erscheinung
336.3 Blendung durch Unwissenheit
337 Vom Sprachduktus
337.1 Der Sprachduktus
338 Von der Zugänglichkeit
338.1 Die Zugänglichkeit
339 Von der Bedeutung des Streites der Eltern
339.1 Die Bedeutung des Streites der Eltern
340 Von der Reflexion der Reflexivität der Offenbarkeit und des Offenbaren
340.1 Die Reflexion der Reflexivität der Offenbarkeit und des Offenbaren
341 Vom Werden
341.1 Das Werden
342 Von der Herkunft des Lebens des Lebendigen
342.1 Woher das Leben des Lebendigen stammt
343 Von der Bedeutung des Lebens für die Aufgabe und das Dienen
343.1 Was das Leben für die Aufgabe und das Dienen bedeutet
344 Von der Selbstgerechtigkeit
344.1 Die Selbstgerechtigkeit
344.2 Die Bedeutung der Selbstgerechtigkeit für die Erziehung des Kindes
345 Vom Wesen der Zugänglichkeit oder die Apertura: Die Eröffnung des Weges
345.1 Das Wesen der Zugänglichkeit oder die Apertura: Die Eröffnung des Weges
346 Von der Verschlossenheit oder der Fermatura
346.1 Die Verschlossenheit oder die Fermatura
347 Von der Suche nach Erziehung, die die Suche nach Weisheit ist
347.1 Wer Erziehung sucht, sucht Weisheit
348 Vom Wesen der Bildung
348.1 Das Wesen der Bildung
349 Von der Verwechslung von Schöpfer und Schöpfung
349.1 Die Verwechslung von Schöpfer und Schöpfung
350 Von der Bedeutung, dem Herrn zu vertrauen
350.1 Was es bedeutet, dem Herrn zu vertrauen
351 Von der Schuld
351.1 Die Schuld
352 Von der Bedeutung der Wahrheit des Herrn für uns Menschen
352.1 Was für uns Menschen die Wahrheit des Herrn bedeutet
353 Von der Frage nach dem Wesen
353.1 Die Frage nach dem Wesen
354 Vom Irrtum durch die Verwechslung von Ganzem und Teil in der Philosophie und in den Wissenschaften
354.1 Der Irrtum durch die Verwechslung von Ganzem und Teil in der Philosophie und in den Wissenschaften
355 Von dem, wie sich Bewegung wandelt von ihrem Ausgangspunkt bis zu ihrer Bestimmung in der Schöpfung
355.1 Wie sich Bewegung wandelt von ihrem Ausgangspunkt bis zu ihrer Bestimmung in der Schöpfung
356 Von der Entschuldigung
356.1 Die Entschuldigung
357 Vom Wesen der Entsprechung: Die Reflexion
357.1 Das Wesen der Entsprechung: Die Reflexion
357.2 Die reflexive Entsprechung
357.3 Die Entsprechung
357.4 Die Entsprechung von Ich und Du
358 Von der Zuwendung, Einbindung und Orientierung
358.1 Zuwendung, Einbindung und Orientierung
359 Von der Tiefe der Offenbarkeit, in der die Entsprechung steht, und ihrer Oberfläche, die sich durch das Offenbare zeigt
359.1 Die Tiefe der Offenbarkeit, in der die Entsprechung steht, und ihre Oberfläche, die sich durch das Offenbare zeigt
360 Vom Denken, Handeln und Reden
360.1 Denken, Handeln und Reden
361 Vom Wort
361.1 Das Wort
361.2 Zusammenfassung
362 Von der Erziehung
362.1 Die Erziehung
363 Vom Handeln und von Recht und Gesetz
363.1 Das Handeln, das Recht und das Gesetz
364 Von Ganzem und Teil: Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge
364.1 Ganzes und Teil: Grund, Ursache, Wirkung und Folge
365 Von der Wahrheit, die das Geschehen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge ist
365.1 Wahrheit ist das Geschehen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge
366 Von der Wahrheit des Irrtums
366.1 Die Wahrheit des Irrtums
367 Von der Unkenntnis der Wahrheit, die man ist
367.1 Wenn man die Wahrheit nicht kennt, die man ist
368 Vom Geschehen der Wahrheit und der Wahrheit des Geschehens
368.1 Das Geschehen der Wahrheit und die Wahrheit des Geschehens
368.2 Zusammenfassung
369 Von Mann und Frau
369.1 Mann und Frau
370 Das, wodurch die Bedeutung in der Philosophie und in den Wissenschaften besteht und wem sie gehört oder Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Philosophie und in den Wissenschaften
370.1 Wodurch die Bedeutung in der Philosophie und in den Wissenschaften besteht und wem sie gehört oder Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Philosophie und in den Wissenschaften
371 Vom Stolz, der Einbildung ist
371.1 Stolz ist Einbildung
371.2 Der Anspruch: Was Stolz und Einbildung bewirken
372 Von der Wahrheit, die Bedeutung ist
372.1 Wahrheit ist Bedeutung
373 Von dem, durch den die Wahrheit ist und dem sie gehört
373.1 Durch wen die Wahrheit ist und wem sie damit gehört
374 Von dem, was die Philosophie nicht weiß
374.1 Was die Philosophen nicht wissen
375 Von dem, der mehr sein will als das, was er ist
375.1 Wer mehr sein will als das, was er ist
376 Von der Schwierigkeit im Verständnis von Tiration und Persistion
376.1 Die Schwierigkeit im Verständnis von Tiration und Persistion
377 Von dem, dass alles allem dient von Anfang an
377.1 Alles dient allem von Anfang an
378 Vom Verzeihen, von der Reue und vom Gewissen
378.1 Verzeihen, Reue und Gewissen
379 Von der Gnade
379.1 Die Gnade
380 Vom Geschehen der Wahrheit und von der Offenbarkeit
380.1 Das Geschehen der Wahrheit und die Offenbarkeit
381 Von der Wahrheit des Geschehens und vom Offenbaren
381.1 Die Wahrheit des Geschehens und das Offenbare
382 Von der Existenz, die Wahrheit ist
382.1 Die Existenz ist Wahrheit
383 Von der Herkunft der Bedeutung von Dialektik und Spekulation
383.1 Woher die Bedeutung von Dialektik und Spekulation stammt
384 Von dem, was es bedeutet zu glauben
384.1 Was es bedeutet zu glauben
385 Von dem, woran man Wahrheit erkennt
385.1 Woran man Wahrheit erkennt
386 Von der Einheit der Dreiheit von Kraft, Bewegung und Ruhe
386.1 Die Einheit der Dreiheit von Kraft, Bewegung und Ruhe
387 Von der Leere im Kosmos
387.1 Die Leere im Kosmos
388 Von den vier Graden
388.1 Die vier Grade der Einheit der Zweiheit oder die Eigenschaften der vier Grade
388.2 Zusammenfassung
388.3 Die vier Grade von Grund, Ursache, Wirkung und Folge von Tiration und Persistion, vom Lumen, von der Materie und vom Lebendigen
389 Von den vier Schöpfungsstufen
389.1 Die vier Schöpfungsstufen
390 Von der Einheit der Zweiheit
390.1 Was die Einheit der Zweiheit ist
391 Von der Aufgabe und der Zeit des Wesens
391.1 Die Bedeutung der Aufgabe und der Zeit des Wesens
392 Von der Struktur der Einheit der Zweiheit
392.1 Die Struktur der Einheit der Zweiheit
392.2 Zusammenfassung
392.3 Wem die Einheit der Zweiheit gehört
393 Von Tiration, Persistion und Lumen
393.1 Wie Tiration und Persistion und das Lumen erhalten bleiben
394 Von der Bewegung, Kraft und Ruhe
394.1 Die Bewegung, Kraft und Ruhe
394.2 Zusammenfassung
395 Vom Wandel des Lumens
395.1 Der Wandel des Lumens
395.2 Zusammenfassung
396 Vom Wesen und dessen Anfang
396.1 Das Wesen und dessen Anfang
397 Von der Wandlung des Lumens
397.1 Die Wandlung des Lumens
398 Von der Richtung der Kraft, Bewegung und Ruhe von Tiration, Persistion und Lumen
398.1 Die Richtung der Kraft, Bewegung und Ruhe von Tiration, Persistion und Lumen
399 Von Sein und Seiendem
399.1 Die Verortung von Sein und Seiendem
400 Von der Wahrheit des Geschehens
400.1 Was das ist, was geschieht
400.2 Die Wahrheit der Unendlichkeit und der Endlichkeit
401 Von Raum und Räumen sowie Zeit und Zeiten
401.1 Raum und Räume sowie Zeit und Zeiten
402 Von der Entstehung des Kosmos
402.1 Die Entstehung des Kosmos
403 Von Uneinsichtigkeit und Unverstand
403.1 Uneinsichtigkeit und Unverstand
404 Vom Vorurteil
404.1 Das Vorurteil
405 Von der Welt, die ohne Wahrheit ist
405.1 Die Welt ist ohne Wahrheit
406 Von dem, was Glauben bedeutet
406.1 Was Glauben bedeutet
407 Von der Wahrheit des Verhältnisses
407.1 Die Wahrheit des Verhältnisses
408 Von dem Verhältnis der Wahrheit
408.1 Das Verhältnis der Wahrheit
409 Von der Bedeutung der Wahrheit des Verhältnisses
409.1 Die Wahrheit des Verhältnisses hat eine Bedeutung
410 Vom Verhältnis und vom Gesetz
410.1 Das Verhältnis ist Gesetz
411 Alles gehört dem Herrn
411.1 Alles ist in der Hand des Herrn
412 Vom Weg der Philosophie
412.1 Die Philosophie kann ein Weg sein
413 Von der Ewigkeit, die sich durch die Geisteskräfte zeigt
413.1 Die Ewigkeit, die sich durch die Geisteskräfte zeigt
414 Von der Zuwendung des Herrn
414.1 Die Zuwendung des Herrn
415 Von der Philosophie
415.1 Die Philosophie
416 Vom Verhältnis
416.1 Das Verhältnis
417 Vom Werden der Tiration und der Persistion
417.1 Das Werden der Tiration und der Persistion
418 Vom Bewusstsein
418.1 Das Bewusstsein
419 Vom Gutsein
419.1 Das Gutsein
420 Von der Moral
420.1 Die Moral
421 Von der Liebe
421.1 Die Liebe
422 Von der Erziehung durch den Herrn
422.1 Wenn der Herr einen erzieht
423 Von der Weisheit
423.1 Die Weisheit
424 Von der Philosophie und der Liebe
424.1 Philosophie ist Liebe zur Weisheit
425 Von der Einheit der Zweiheit in der Philosophie
425.1 Die Einheit der Zweiheit in der Philosophie
426 Von der Endlichkeit des Menschen
426.1 Die Endlichkeit des Menschen
427 Von der Bedeutung
427.1 Die Bedeutung
427.2 Woher die Bedeutung stammt
428 Von der Unkenntnis der Philosophie
428.1 Was die Philosophie nicht erkannt hat, solange sie die Weisheit sucht
429 Von der Aufteilung in der Philosophie
429.1 Die Aufteilung in der Philosophie
429.2 Zusammenfassung
430 Von der Subjektivität
430.1 Die Subjektivität
431 Von dem, was uns Menschen verborgen ist
431.1 Das, was uns Menschen verborgen ist
432 Von der Bestimmung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe
432.1 Die Bestimmung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe
433 Von der Individualität und der Person
433.1 Individualität und Person
434 Der Mythos und der Logos
434.1 Der Mythos
434.2 Der Logos
434.3 Zusammenfassung
435 Vom Mythos des Logos und vom Logos des Mythos
435.1 Der Mythos des Logos und der Logos des Mythos
436 Von der existentiellen Angst
436.1 Die existentielle Angst
437 Von der Unwissenheit von der Wahrheit
437.1 Die Unwissenheit von der Wahrheit
437.2 Zusammenfassung
438 Von der Verantwortung
438.1 Die Verantwortung
439 Von der Sexualität
439.1 Die Sexualität
440 Von Verstand und Vernunft und allen anderen Geisteskräften
440.1 Verstand und Vernunft und alle anderen Geisteskräfte
441 Von der Macht der Geisteskräfte
441.1 Die Macht der Geisteskräfte
442 Von Glaube und Wissen
442.1 Wenn Glaube und Wissen nicht voneinander unterschieden sind
443 Von der Weisheit
443.1 Die Weisheit
444 Wem Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Weisheit gehören
444.1 Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Weisheit gehören dem Herrn
445 Von dem, was dem Herrn gegenüber nicht gilt
445.1 Was dem Herrn gegenüber nicht gilt
446 Von der Bedeutung der Geisteskräfte des Herrn
446.1 Was die Geisteskräfte des Herrn bedeuten
447 Vom Ursprung des Verhältnisses
447.1 Woher das Verhältnis stammt
448 Die Verdoppelung der Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe
448.1 Wie für uns Menschen die Verdoppelung der Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe zustande kommt
449 Von der Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für unser Wissen
449.1 Die Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für unser Wissen
450 Was zur Weisheit gehört
450.1 Glaube, Hoffnung und Liebe gehören zur Weisheit
451 Die Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für uns Menschen
451.1 Was Glaube, Hoffnung und Liebe für uns Menschen bedeuten
451.2 Zusammenfassung
452 Von der Einsicht
452.1 Die Einsicht
453 Vom Zusammenhang und vom Sinn
453.1 Der Zusammenhang und der Sinn
453.2 Wodurch Zusammenhang und Sinn bestehen
454 Vom Missverständnis
454.1 Das Missverständnis
455 Von der Subjektivität und der Unwissenheit
455.1 Die Subjektivität und die Unwissenheit
456 Von der Erhabenheit
456.1 Die Erhabenheit
457 Von der Bedeutung der Oberfläche und der Tiefe
457.1 Die Bedeutung der Oberfläche und der Tiefe
458 Von der Torheit
458.1 Die Torheit
459 Von der Einfalt
459.1 Die Einfalt
460 Von der Frömmigkeit
460.1 Die Frömmigkeit
461 Von der Klugheit und der Weisheit
461.1 Klugheit und Weisheit
462 Vom Unsinn und von der Unwissenheit
462.1 Der Unsinn und die Unwissenheit
463 Von der Subjektivität oder von der Unwissenheit des Unwissenden
463.1 Die Subjektivität oder die Unwissenheit des Unwissenden
463.2 Das Sagen, Denken und Handeln oder das Wollen der Subjektivität
464 Von dem, was ohne die Weisheit des Herrn geschieht
464.1 Was ohne die Weisheit des Herrn geschieht
465 Vom Ursprung der Liebe
465.1 Wo die Liebe herstammt
466 Von der Weisheit: Von Glaube, Hoffnung und Liebe zum Herrn
466.1 Weisheit: Glaube, Hoffnung und Liebe zum Herrn
467 Von dem, was die Subjektivität ist
467.1 Was die Subjektivität ist
468 Von der Subjektivität
468.1 Die Subjektivität
469 Von was wir Menschen nichts wissen
469.1 Was wir Menschen nicht wissen
470 Was wir nicht erkennen
470.1 Wir erkennen nicht, was in uns wirkt
471 Vom Wort und von der Liebe
471.1 Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes
472 Schaubilder
472.1 Die Darstellung der vier Stufen der Schöpfung
472.2 Die vier Grade der Einheit der Zweiheit
472.3 Tiration und Persistion im ersten Grad
472.4 Die drei Stufen der Unendlichkeit
472.5 Die zwei Stufen der Endlichkeit
472.6 Die Reflexion, die vom Herrn stammt
Glossar
Impressum
1
Vorwort
Dem vorliegenden Werk „Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes" gehen zwei Werke voraus. Im ersten Werk „Spielbewegung als Einheit von Bewegung und Gegenbewegung wird ein Weg eingeschlagen, der im zweiten Werk „Der Mythos des Logos und der Logos des Mythos
fortgeführt und vertieft wird.
Im ersten Werk mit dem Titel „Spielbewegung als Einheit von Bewegung und Gegenbewegung" geht es darum, wie Bewegung in der Philosophie vorliegt und was man in der Philosophie damit benennt. Die Einheit von Bewegung und Gegenbewegung und deren Bedeutung zu verstehen ist der Weg, der hier eingeschlagen wird. Die Einheit von Bewegung und Gegenbewegung wird in dieser Arbeit noch anhand der Spielbewegung betrachtet. So weist diese Arbeit bereits darauf hin, dass die Bedeutung der Einheit von Bewegung und Gegenbewegung weiter untersucht werden muss, da das Spiel nur eine Erscheinungsweise von Bewegung ist und damit Bewegung mehr ist als nur Spielbewegung. In dieser Arbeit findet der wesentliche Zugang zu der Bedeutung von Bewegung statt. Der Zugang erfolgt über die Spielbewegung.
Im zweiten Werk mit dem Titel „Der Mythos des Logos und der Logos des Mythos" geht es darum, wie der Mythos und der Logos in Form von Bewegung in der Philosophie vorliegen. Also, was in der Philosophie der Mythos und der Logos sind. Das Entscheidende an dieser Arbeit ist, dass die Bewegung und damit der Mythos wie auch der Logos vom Wort umfasst werden. Denn: Jenseits des Mythos und des Logos in der Philosophie ist das Wort. Also ist das Wort vor dem Mythos und dem Logos. Das Wort geht dem Mythos und dem Logos voraus. Deshalb verweisen beide auf das Wort und damit verweisen sie beide auf ihre Herkunft.
Im vorliegenden dritten Werk „Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes" geht es darum, woher die Bewegung stammt und was sie bedeutet! Es geht darum, woher Mythos und Logos stammen. Also: Wie die Bewegung wurde, was sie ist. Anders: In dem vorliegenden Werk geht es um die Bedeutung des eingeschlagenen Weges des ersten Werkes und des zweiten Werkes. In diesem Buch geht es um das, was der Herr mit seinem Wort aus Liebe geschaffen hat. Denn dies ist auch das, was der Herr aus Liebe mit seinem Wort geschaffen hat. Dies ist das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes.
Die Arbeit teilt sich auf in eine Kosmologie und eine Ethik. Keine Kosmologie ist vollständig ohne die zu ihr gehörende Ethik und keine Ethik ist vollständig ohne die zu ihr gehörende Kosmologie. Daher ist sowohl die Kosmologie ohne die zu ihr gehörende Ethik als auch die Ethik ohne die zu ihr gehörende Kosmologie nicht zu verstehen. Dies bedeutet: Wer die Kosmologie versteht, versteht auch die Ethik und wer die Ethik versteht, versteht auch die Kosmologie. Also: Wer das eine versteht, versteht auch das andere. Aber es ist nicht das eine ohne das andere zu verstehen.
Eine Kosmologie gehört zwingend zur Ethik, denn was nützt die Schöpfung ohne die Ordnung, die sie von ihrer Herkunft erhalten hat, und eine Ethik ist zwingend notwendig für eine Kosmologie, denn was nützt eine Ethik, die nicht weiß, woher sie stammt. So schließt das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes beides notwendig in sich ein, denn beide stammen von dem Wort der Liebe und der Liebe des Wortes ab. Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes ist das Wort und die Liebe des Herrn! Dies bedeutet: Dass der Herr alles mit seinem Wort aus Liebe geschaffen hat und dass der Herr alles aus Liebe mit seinem Wort geschaffen hat! Dadurch sind eine Kosmologie und eine Ethik untrennbar miteinander verbunden! Die Bedeutung ist vielfältig, aber unabhängig von ihrer Vielfalt stammt alle Bedeutung vom Herrn. Denn er hat sie geschaffen.
Alle Philosophie geht von der Frage aus, woher Sinn stammt. Die Frage nach dem Sinn ist die Frage nach der Bedeutung. Alle Philosophie fragt nach der Bedeutung. Sie fragt nach dem, woher Bedeutung stammt und was dies für das Bestimmte besagt. Es ist aber eines, sie so zu beantworten, dass der Sinn (die Bedeutung) durch einen selbst besteht, und ein anderes, dass der Sinn (die Bedeutung) unabhängig ist von einem selbst. Wenn die Bedeutung durch einen selbst besteht, dann bleibt alle Philosophie subjektiv. Wenn die Bedeutung nicht durch einen selbst besteht, dann ist die Philosophie jenseits der Subjektivität. Denn dann ist Bedeutung das, was da ist. Dann ist das, was da ist, Bedeutung, durch die wir Sinn erfahren, der aber nicht unserer ist, sonst wäre die Bedeutung nicht bereits da und wir würden nicht in sie hineingeboren werden können und wir könnten keinen Sinn und Unsinn in ihr erfahren.
Die Antworten, die die Philosophen im Laufe der Philosophiegeschichte auf die Frage nach dem Sinn gegeben haben, sind vollkommen unterschiedlich. Aber woher die Bedeutung stammt, die Sinn ermöglicht, danach wurde nicht gefragt. Es wurde immer etwas vorausgesetzt, auf das dann aufgebaut wurde. So ist in der Philosophie die Fähigkeit der Spekulation und der Dialektik eine Voraussetzung, um einen Zugang zu ihren Texten zu erhalten. Aber auch Spekulation und Dialektik haben eine Herkunft und damit eine Bedeutung, die jenseits des Zuganges, den sie gewähren, und ihrer Bedeutung, die sie haben, liegt. Die Bedeutung, die Spekulation und Dialektik Sinn gibt, ist vor der Spekulation und der Dialektik. Spekulation und Dialektik sind immer ein Nachträgliches im Verhältnis zu dem, was bereits da ist. Es wird durch Spekulation und Dialektik das verstanden, was bereits da ist. Damit müssen sie notwendig mit dem, was bereits da ist, dieselbe Herkunft teilen. Das, was die Spekulation und die Dialektik ermöglicht, muss in dem enthalten sein, was bereits da ist, um mit und durch Spekulation und Dialektik verstanden werden zu können. Jenseits von Spekulation und Dialektik ist ihre Herkunft. Jenseits von Spekulation und Dialektik ist der Anfang von Spekulation und Dialektik. Denn weder ist die Welt durch Spekulation und Dialektik zu verstehen noch erschließt sich die Bedeutung der Welt durch Spekulation und Dialektik. Denn: Sie sind bereits selbst Bedeutung! Sie sind ein Schraubenschlüssel für eine Schraube, aber das, was einem Schraubenschlüssel und einer Schraube Bedeutung gibt, ist vorher entschieden. Es besteht also die Frage, woher die Bedeutung stammt und wodurch es, in der Bedeutung, Sinn für uns gibt. Dies ist weder eine spekulative noch eine dialektische Frage. Es ist die Frage, woher Bedeutung stammt und was sie ist. Der Weg zur Bedeutung kann aber über die Spekulation und die Dialektik gehen, so wie ein Weg zu einem bestimmten Ort durch einen bestimmten anderen Ort führen kann. Dies hängt von dem Weg ab, den man geht. Führt der Weg über Spekulation und Dialektik, so führt er über die Philosophie. Hier ist der Ort, an dem die Fähigkeit der Spekulation und Dialektik dazu führt, dass durch sie Erkenntnisse gesammelt werden können. Was aber der Weg über die Philosophie für die Philosophie selbst bedeutet, ist etwas ganz anderes, wenn Philosophie Liebe zur Weisheit ist. Denn wenn Philosophie Liebe zur Weisheit ist, dann erhält die Philosophie ihre Bestimmung durch die Weisheit. Dafür muss der Philosoph wissen, woher er seine Bestimmung erhält, denn ansonsten weiß er nicht, was er liebt!
2
Einleitung
Die Beschäftigung mit ein und demselben Gegenstand in der Philosophie kann in vielfältiger Weise stattfinden. Dies liegt an der Mannigfaltigkeit der Bedeutung, die ein und dasselbe hat! So unterschiedlich wir Menschen sind, so unterschiedlich ist auch der jeweilige Zugang zu ein und demselben Gegenstand. Dies gilt nicht nur für die Philosophie. Durch den unterschiedlichen Zugang zu ein und demselben Gegenstand ergeben sich unterschiedliche Ansätze dessen, wie ein und dasselbe betrachtet wird. Hieraus ergibt sich die unterschiedliche Bedeutung der Ansätze und der Betrachtung der Gegenstände. Wodurch all die unterschiedlichen Ansätze zusammengehalten werden, wird nicht gefragt! Dass sie zusammengehalten werden, ist gewiss, denn sonst wären sie nicht Bedeutung. Es ist die Bedeutung, die alle Ansätze und Betrachtungen in der Philosophie zusammenhält, unabhängig davon, was sie im Einzelnen bedeuten!
So unterscheiden sich die unterschiedlichen Ansätze der Denker in der Betrachtung des ein und desselben Gegenstandes durch das, was der jeweilige Denker zu denken vermag und was er nicht zu denken vermag. Zu erkennen, inwieweit der Betrachtungsgegenstand einem Denker zugänglich ist und inwieweit er ihm nicht zugänglich ist, offenbart die Grenze seiner Gedanken, und durch die Erkenntnis der Grenze seiner Gedanken offenbart sich ihre Bedeutung. Die Bedeutung der Gedanken ist dann der Ertrag dessen, was die Gedanken fassen, die der Denker gedacht hat. Die Bedeutung seiner Gedanken ist der Ertrag seiner Bemühungen. Der Ertrag seiner Bemühungen steht für alle anderen, die sich auch darum bemühen, zur Verfügung.
Der Sinn von gewonnener Einsicht in der Philosophie ist, dass sie geteilt wird. So wird an dem einen Haus der Erkenntnis weitergebaut. Es ist die Weitergabe der Einsicht und Erkenntnis, die das Haus wachsen lässt. Ist der Baumeister Neid und Missgunst, kann es kein Haus werden, an dem man gemeinsam baut, und schon gar nicht eines, in dem man gemeinsam wohnen kann. Hieraus wird ersichtlich, dass die Inanspruchnahme eigener Einsichten und Erkenntnisse jedes Wasser trübt. Die eigenen Grenzen und die Fähigkeiten des anderen zu kennen ist etwas anderes, als einen Anspruch gegenüber dem anderen auf eigene Einsichten und Gedanken zu haben, ohne dass man seine eigenen Grenzen kennt! Denn: Die Weitergabe von gewonnener Bedeutung ist das Dienen des Philosophen.
So wie der Landwirt dem Müller dient, indem er Getreide anbaut, das der Müller mahlen kann, und wie der Müller dem Bäcker dient, indem der Müller das gemahlene Getreide des Landwirtes dem Bäcker bereitstellt, so dass dieser Brot backen kann, genauso dient die gewonnene Erkenntnis und Einsicht, also die gewonnene Bedeutung des Philosophen demjenigen, der darin noch unerfahren ist, erfahrener zu werden.
Weder ist auf den Landwirt, den Müller noch den Bäcker zu verzichten, denn alle drei dienen mit dem, was sie tun, dem anderen, und genauso dient der Philosoph mit dem, was er tut, dem anderen. Er dient seinem Freund durch guten Rat. Er dient seiner Frau durch Einsicht und Verständnis. Er dient seinen Schülern, indem er ihnen geduldig schwere Sachverhalte näherbringt. Er dient dem Physiker und dem Biologen, indem er diesen Ideen und Anregungen für ihre Arbeit liefert. All das eben Genannte und Beschriebene ist Bedeutung. Die Gedanken haben dann ihren größten Ertrag, wenn sie wahr sind. Wenn sie Wahres aussagen, dann treffen sie auch zu. Dann sind sie verlässlich und beständig. Die Bedeutung der Gedanken besteht in der Wahrheit, die sie aussagen.
Um was geht es in diesem Buch? Das Buch beschreibt, wie die Strukturen und Prinzipien, die wir in der Schöpfung vorfinden (Grund, Ursache, Wirkung und Folge, Maß, Zahl und Gewicht, Einheit der Zweiheit), in den beiden Urkräften vorliegen, die der Herr am Anfang geschaffen hat und aus denen alles besteht, was da ist.
Es geht um die Entstehung des Kosmos. Es geht darum, wie er geworden ist und was es bedeutet, wie er ist. Es geht um die zwei Urkräfte: Tiration und Persistion. Wie sie geschaffen wurden. Was sie für Eigenschaften haben und wie sie wirken. Es geht um das Lumen, das die Einheit der Zweiheit ist von Tiration und Persistion und das aus dem Luminat besteht, denn all das, was aus dem Lumen entsteht, ist das Mögliche des Lumens für den Wandel von etwas zu etwas anderem.
Es geht um die Reiche wie die der Ewigkeit und der Unendlichkeit, des Lebendigen und des Nichtlebendigen, die alle Reiche der Reflexion sind. Es geht um die Reflexion selbst und wie sie wirkt und was sie bewirkt in ihren Reichen. Es geht um Bedeutung, woher diese stammt und dass es nichts gibt, was nicht Bedeutung ist. Es geht um das Verhältnis, das immer Bedeutung ist. Es geht um die Weisheit, die die Bedeutung der Schöpfung kennt und die der heilige Geist des Herrn ist. Es geht um die Geisteskräfte, was sie sind und wie sie wirken. Es geht um den Herrn, der der Herr seiner Schöpfung ist und der über sie verfügt, weil es seine ist.
Es geht darum, wie wir Menschen von unserem Wesen sind und was das bedeutet, wie wir sind. Es geht um Familie, Erziehung, Begabung, Bildung und Ausbildung von uns Menschen. Es geht um die Bedeutung von Erfahrung, Einsicht und Verständigkeit. Es geht um die Bedeutung der Begabung, die unter uns Menschen vergeben ist. Es geht um die Weisheit, die beim Herrn wohnt und die der Herr vergibt. Es geht um das Wort, mit dem der Herr alles geschaffen hat, was existiert. Es geht um Teil und Ganzes. Woher es kommt, dass es Teil und Ganzes gibt, und was das für das Teil und für das Ganze bedeutet. Es geht um die Liebe, ohne die alles nicht bestehen könnte und wir nicht existieren würden. Es geht um den Glauben und was dieser für uns Menschen bedeutet. Es geht um die Tugenden und um Mann und Frau. Es geht um die Bedeutung des Handelns bei uns Menschen. Es geht um die Bedeutung der Naturverhältnisse und der menschlichen Verhältnisse. Es geht um das Verhältnis selbst, was es ist, wie es vorliegt und wodurch es bestimmt wird. Es geht um die Wahrheit der Verhältnisse und des Verhältnisses. Es geht um die Bedeutung von Identität und Differenz.
Es geht um das Endliche und Unendliche. Es geht um das Begrenzte und Unbegrenzte. Es geht darum, wie Grund, Ursache, Wirkung und Folge geschaffen wurden und wie sich im Gestaltungsprozess der Schöpfung ihre Bedeutung ändert und trotzdem ihr Wesen bis zum Schluss erhalten bleibt.
Es geht um den Chemismus und um die Gesetze, die es in den jeweiligen Reichen gibt. Es geht um den Zweck: Wie die Dinge durch ihn eingebunden sind, was er bedeutet und worin sein Sinn liegt. Es geht um die Herkunft des Seins und des Seienden. Ab welchem Zeitpunkt Sein und Seiendes existiert. Es geht um die Bedeutung der Kraft, Bewegung und Ruhe, also was sie sind in Anbetracht der zwei Urkräfte von Tiration und Persistion. Es geht um die Bedeutung der Welt und was Welt für das Lebendige und Nichtlebendige bedeutet. Es geht um die Wahrheit, woher sie stammt und was dies für uns bedeutet. Es geht um die Wahrheit des Wesens, das alles, was existiert, hat. Es geht darum, warum es Wahrheit gibt und welchen Bestand sie allem gibt. Es geht um die Bedeutung der Wahrheit in der Welt und für uns Menschen.
