Entdecken Sie mehr als 1,5 Mio. Hörbücher und E-Books – Tage kostenlos

Ab $11.99/Monat nach dem Testzeitraum. Jederzeit kündbar.

Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes: Das große Buch der Weisheit
Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes: Das große Buch der Weisheit
Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes: Das große Buch der Weisheit
eBook3.668 Seiten22 Stunden

Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes: Das große Buch der Weisheit

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Die christliche Grundlage dieses Buches ist unverkennbar. Und die Stärke seines philosophischen Denkens wirkt hilfreich für die Klarheit und Tiefe des Erkannten und Eingesehenen, sowie für die Gnade und Ehre des Zugefallenen und Erschaffenen. Glaube, Wissen, Wahrheit, Weisheit erfahren Beschreibungen von eindrücklicher Kraft. Kontemplationen von rationaler Struktur fließen neben lebensnahen Sprichwörtern in den gesamten Text ein. "`In diesem Buch geht es um das, was der Herr mit seinem Wort aus Liebe und aus Liebe mit seinem Wort geschaffen hat."' Das Buch beinhaltet folgerichtig eine Kosmologie und eine Ethik. Woher alles Existierende stammt, wie es geworden ist, was es ist und wem der Kosmos gehört, wird in einer eigenständigen Kosmologie entfaltet, die das Buch zu einer anregenden Begegnung und einem kontinuierlichen Begleiter werden lassen kann. In der Ethik entwickelt das Buch die menschlichen Fragen der Erkenntnis des Besseren und Bevorzugten und vermittelt Erkenntnisse, die den Menschen in seiner dienenden Position beschreiben und die wissen, dass sie manches schon wissen und weiter Neues werden kennen lernen, doch dass sie manches nie werden wissen können. Dass daraus nicht notorischer Zweifel oder gar Verzweiflung folgen, präsentiert das Buch in bescheidener Sprache und lässt einen realitätsnahen tiefen Frieden ahnen. Das Buch besitzt sowohl einen erkenntnistheoretischen als auch lebenserfahrenen Ton, einen Ton des Glaubens und des Verstehens, sowie daher einen Klang der Weisheit, der nicht nur Christen lange hörbar bleiben wird.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum2. Apr. 2025
ISBN9783689180256
Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes: Das große Buch der Weisheit
Autor

Giotto Valzania

Giotto Valzania, geboren 1966 in Emmendingen, studierte an der Universität Karlsruhe Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie und promovierte im Jahr 2000 im Fach Philosophie. Seine Promotionsarbeit führte ihn zu einer persönlichen Bekanntschaft mit Hans-Georg Gadamer. Schon in frühen Jahren war Giotto Valzania bestimmt von einer großen Tiefe und Grundsätzlichkeit im Fragen, Denken und Verstehen, weshalb er sich der Philosophie zugewandt hatte, angefangen mit den Vorsokratikern und deren Nachfolgern wie Sokrates, Platon und Aristoteles über die klassischen Philosophen wie Kant, Hegel und Schelling bis hin zu späteren Philosophen wie Nietzsche, Jaspers, Heidegger und Gadamer. Schließlich stand auch die Beschäftigung mit der Bibel im Mittelpunkt und dadurch die Frage nach der Weisheit selbst, die zu seiner Lebensaufgabe geworden war und durch die das Werk "Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes" entstanden ist.

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes

Ähnliche E-Books

Medizin für Sie

Mehr anzeigen

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes - Giotto Valzania

    PIC
    Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes

    Ü

    ber das Buch:

    Die christliche Grundlage dieses Buches ist unverkennbar. Und die Stärke seines philosophischen Denkens wirkt hilfreich für die Klarheit und Tiefe des Erkannten und Eingesehenen, sowie für die Gnade und Ehre des Zugefallenen und Erschaffenen. Glaube, Wissen, Wahrheit, Weisheit erfahren Beschreibungen von eindrücklicher Kraft. Kontemplationen von rationaler Struktur fließen neben lebensnahen Sprichwörtern in den gesamten Text ein. „In diesem Buch geht es um das, was der Herr mit seinem Wort aus Liebe und aus Liebe mit seinem Wort geschaffen hat." Das Buch beinhaltet folgerichtig eine Kosmologie und eine Ethik. Woher alles Existierende stammt, wie es geworden ist, was es ist und wem der Kosmos gehört, wird in einer eigenständigen Kosmologie entfaltet, die das Buch zu einer anregenden Begegnung und einem kontinuierlichen Begleiter werden lassen kann. In der Ethik entwickelt das Buch die menschlichen Fragen der Erkenntnis des Besseren und Bevorzugten und vermittelt Erkenntnisse, die den Menschen in seiner dienenden Position beschreiben und die wissen, dass sie manches schon wissen und weiter Neues werden kennen lernen, doch dass sie manches nie werden wissen können. Dass daraus nicht notorischer Zweifel oder gar Verzweiflung folgen, präsentiert das Buch in bescheidener Sprache und lässt einen realitätsnahen tiefen Frieden ahnen. Das Buch besitzt sowohl einen erkenntnistheoretischen als auch lebenserfahrenen Ton, einen Ton des Glaubens und des Verstehens, sowie daher einen Klang der Weisheit, der nicht nur Christen lange hörbar bleiben wird.

    Ü

    ber den Autor:

    Giotto Valzania, geboren 1966 in Emmendingen, studierte an der Universität Karlsruhe Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie und promovierte im Jahr 2000 im Fach Philosophie. Seine Promotionsarbeit führte ihn zu einer persönlichen Bekanntschaft mit Hans-Georg Gadamer. Schon in frühen Jahren war Giotto Valzania bestimmt von einer großen Tiefe und Grundsätzlichkeit im Fragen, Denken und Verstehen, weshalb er sich der Philosophie zugewandt hatte, angefangen mit den Vorsokratikern wie Anaximander, Parmenides und Heraklit und deren Nachfolgern wie Sokrates, Platon und Aristoteles über die klassischen Philosophen wie Kant, Hegel und Schelling bis hin zu späteren Philosophen wie Nietzsche, Jaspers, Heidegger und Gadamer. Schließlich stand auch die Beschäftigung mit der Bibel im Mittelpunkt und dadurch die Frage nach der Weisheit selbst, die zu seiner Lebensaufgabe geworden war und durch die das vorliegende Werk entstanden ist.

    Giotto Valzania

    Das Wort der Liebe

    und

    die Liebe des Wortes

    Das große Buch der Weisheit

    Mensaion Verlag

    Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,

    des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung

    durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

    Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form

    (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren)

    ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert

    oder unter Verwendung elektronischer Systeme

    verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    Originalausgabe – im Mensaion Verlag

    © 2025 by Giotto Valzania

    ISBN-978-3-68918-023-2 (Hardcover)

    ISBN-978-3-68918-025-6 (E-Book)

    Satz: LaTeX, ebgaramond and TeX4ebook, European Computer Modern

    Herstellung: tredition

    Coverdesign by Mensaion Verlag

    https://www.mensaion.de/

    Besuchen Sie uns im Internet

    Cover

    1 Vorwort

    2 Einleitung

    3 Von der Bedeutung

    3.1 Die Mannigfaltigkeit der einen Bedeutung

    3.2 Die Bedeutung

    3.3 Zusammenfassung

    4 Zur Philosophie

    4.1 Die Philosophie

    5 Von den zwei Urkräften

    5.1 Die zwei Urkräfte Tiration und Persistion

    5.2 Zusammenfassung

    6 Von Maß, Zahl und Gewicht

    6.1 Maß, Zahl und Gewicht

    7 Von der unendlichen Kraft, Ruhe und Bewegung von Tiration, Persistion und Lumen und ihrem Verhältnis zur Energie

    7.1 Die unendliche Kraft, Ruhe und Bewegung von Tiration, Persistion und Lumen im Verhältnis zur Energie

    7.2 Identität und Differenz

    7.3 Zusammenfassung

    7.4 Richtung, Stärke und Angriffspunkt

    8 Von der Energie

    8.1 Was Energie ist

    9 Von der Aufgabe der Philosophie

    9.1 Philosophie und Weisheit

    10 Von Tiration, Persistion und Lumen

    10.1 Tiration und Persistion und ihre Vereinigung zum Lumen

    10.2 Die Bedeutung von Tiration, Persistion und dem Lumen

    11 Von der Bewegung

    11.1 Alles ist Bewegung

    12 Zum Verständnis von Tiration und Persistion

    12.1 Das, was Tiration und Persistion bestimmt

    12.2 Zusammenfassung

    13 Von der Weisheit

    13.1 Die Weisheit

    14 Von den Geisteskräften, die vom Herrn stammen und die die Weisheit kennt

    14.1 Zu den Geisteskräften

    14.2 Die Geisteskräfte

    14.3 Zusammenfassung

    14.4 Die Bedeutung der Geisteskräfte

    15 Von der Bedeutung der Transzendenz

    15.1 Die Transzendenz

    15.2 Die Transzendenz und das Überstiegenwerden durch die Wahrheit

    16 Veranschaulichung der Geisteskräfte

    16.1 Veranschaulichung der Geisteskräfte durch Verbildlichung am Beispiel des Pfaues, der Roten Beete und der Sonne

    17 Vom Unendlichen, das endlich wurde in seiner Unendlichkeit

    17.1 Das Unendliche, das endlich wurde in seiner Unendlichkeit

    18 Von der Erziehung

    18.1 Pädagogik und die Bedeutung

    18.2 Zusammenfassung

    18.3 Die Eltern und das Kind

    18.4 Erziehung, Bildung und Beruf

    18.5 Der Charakter

    18.6 Beruf und Charakterbildung

    19 Vom Glauben

    19.1 Der Glaube

    19.2 Zusammenfassung

    20 Von der Wirklichkeit

    20.1 Die Wirklichkeit

    20.2 Wahrheit ist das Geschehen der Wirklichkeit der Kraft

    20.3 Was das Geschehen der Wahrheit bedeutet und wem es gehört

    20.4 Zusammenfassung

    21 Vom Geschehen der Welt

    21.1 Das Geschehen der Welt

    22 Vom Wissen

    22.1 Das Wissen

    23 Von der Subjektivität und dem Glauben

    23.1 Die Subjektivität und der Glaube

    24 Von der Unwissenheit

    24.1 Die Unwissenheit

    24.2 Zusammenfassung

    25 Vom Annehmen

    25.1 Das Annehmen

    26 Von der Angst

    26.1 Die Angst und ihre Härte

    26.2 Zusammenfassung durch eine Veranschaulichung: Der Wadenbeißer

    26.3 Die Lieblosigkeit

    27 Vom Hören

    27.1 Was Hören bedeutet

    27.2 Die Zurechtweisung

    27.3 Die Gewöhnung und die Prägung

    27.4 Der Werdegang

    27.5 Der Erwachsene

    28 Die Bedeutung der Familie für die Erziehung der Kinder

    28.1 Wie unsere Kinder groß werden

    28.2 Die Welt ist ohne Liebe

    28.3 Die Menschlichkeit

    28.4 Das Gutsein-für

    28.5 Zusammenfassung

    29 Vom Führen

    29.1 Die Führung

    30 Vom Gut und Schlecht

    30.1 Das Gut und Schlecht

    30.2 Die Offenbarungsdifferenz

    30.3 Die Macht von Gut und Schlecht oder die Kraft von Gut und Schlecht

    30.4 Das Gute und das Schlechte hat einen Namen

    31 Vom Unernst

    31.1 Der Unernst

    32 Von der Unaufrichtigkeit aufgrund von Gut und Schlecht

    32.1 Die Unaufrichtigkeit aufgrund von Gut und Schlecht

    33 Von der Angst

    33.1 Die Angst

    34 Vom Hochmut

    34.1 Der Hochmut

    35 Von der Gabe und der Frömmigkeit

    35.1 Die Gabe

    35.2 Die Frömmigkeit

    36 Von der Wahrheit

    36.1 Die Wahrheit

    37 Die Trinität

    37.1 Die Trinität: Der Vater, der Sohn und die Weisheit (der heilige Geist)

    38 Die Trinität der Liebe

    38.1 Die Trinität der Liebe oder die Dreifaltigkeit der Liebe

    38.2 Wie der Herr die Schöpfung geschaffen hat

    38.3 Zusammenfassung

    39 Von Jesus

    39.1 Jesus

    39.2 Zusammenfassung

    39.3 Von der Nachfolge Jesu

    40 Vom Liebenlernen

    40.1 Wer lieben lernt

    41 Von der Liebe

    41.1 Die Liebe

    42 Von der Reflexion

    42.1 Die Reflexion

    42.2 Die Reflexion der Schöpfung

    42.3 Die Reflexion der Tiration

    42.4 Die Reflexion der Persistion

    42.5 Zusammenfassung

    42.6 Die Reflexion des Lumens

    42.7 Die Reflexion der Materie

    42.8 Die Reflexion des Lebendigen

    42.9 Die Reflexion des Menschen

    43 Von den Reflexionen

    43.1 Die Reflexionen

    43.2 Die Einheit und Mannigfaltigkeit der Reflexionen

    43.3 Zusammenfassung

    44 Vom Zwischen

    44.1 Das Zwischen

    44.2 Zusammenfassung

    44.3 Die vier Zwischen im Überblick

    45 Die Philosophie und ihre Aufgabe

    45.1 Die Aufgabe der Philosophie

    46 Wahrheit und Schöpfung

    46.1 Die Wahrheit der Schöpfung

    46.2 Der Grund

    46.3 Zusammenfassung

    47 Von der Subjektivität

    47.1 Die Subjektivität

    47.2 Die Subjektivität und der wahre Grund

    47.3 Der Grund und die Fügung

    47.4 Die Subjektivität und der Grund

    47.5 Die Subjektivität und ihr Irrtum

    47.6 Die Subjektivität und das Gefühl

    47.7 Die Subjektivität und der Zweck

    47.8 Die Subjektivität und die Unwahrheit

    47.9 Die Subjektivität und die Wahrheit

    47.10 Die Subjektivität und der Wille

    47.11 Die Subjektivität und die Unwissenheit

    47.12 Die Subjektivität und das Recht

    47.13 Zusammenfassung

    48 Von der Verhaltenheit

    48.1 Die Verhaltenheit

    49 Von der Bedeutung

    49.1 Die Bedeutung

    50 Von der Bedeutung der Kraft

    50.1 Die Bedeutung der Kraft

    51 Von der Weisheit

    51.1 Die Weisheit

    52 Von Mann und Frau

    52.1 Mann und Frau

    52.2 Zusammenfassung

    52.3 Die Ehe in der Welt und durch die Welt

    53 Vom Wesen

    53.1 Das Wesen und die Wesenseigenschaften

    53.2 Das Wesen des Menschen

    53.3 Die Bedeutung und das Verhältnis des Wesens

    53.4 Das Wesen: Verhältnis, Bedeutung und Wahrheit

    54 Von der Wahrheit und der Richtigkeit und von der Unwahrheit und der Unrichtigkeit

    54.1 Die Wahrheit und die Richtigkeit sowie die Unwahrheit und die Unrichtigkeit

    55 Sprachliche Verhaltenheit

    55.1 Die Sprache ist das Verhältnis des sich Verhaltenden

    55.2 Die Sprache: Verhältnis, Bedeutung, Wesen und Wahrheit

    56 Das Verhältnis und die Reflexivität

    56.1 Das Verhältnis oder die Reflexivität des Verhältnisses

    56.2 Die Reflexivität des Verhältnisses, der Bewegung und der Bedeutung

    57 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    57.1 Der Grund, die Ursache, die Wirkung und die Folge

    58 Von den Verhältnissen

    58.1 Die Verhältnisse

    59 Von der Oberfläche

    59.1 Die Oberfläche oder das einfache Verhältnis

    60 Von der Tiefe

    60.1 Die Tiefe oder das schwere Verhältnis

    61 Von den Verhältnissen der Oberfläche und der Tiefe

    61.1 Die Oberfläche, das einfache Verhältnis, und die Tiefe, das schwere Verhältnis

    61.2 Zusammenfassung

    62 Von der Möglichkeit

    62.1 Die Möglichkeit

    63 Von der Beziehung

    63.1 Die Beziehung

    64 Vom Chemismus

    64.1 Der Chemismus

    65 Vom Ganzen und vom Teil

    65.1 Das Ganze und das Teil

    66 Vom Allgemeinen

    66.1 Das Allgemeine

    67 Vom Bestimmten

    67.1 Das Bestimmte

    67.2 Zusammenfassung

    68 Vom Allgemeinen und Bestimmten in der Schöpfung

    68.1 Das Allgemeine und das Bestimmte in der Schöpfungsgeschichte

    69 Vom Ganzen und vom Teil des Kosmos

    69.1 Das Ganze und das Teil des Kosmos

    70 Von der Welt

    70.1 Die Welt

    71 Von Himmel und Erde

    71.1 Himmel und Erde

    72 Von der Ewigkeit

    72.1 Die Ewigkeit

    73 Von Tiration und Persistion

    73.1 Tiration und Persistion

    74 Vom Lumen

    74.1 Das Lumen

    74.2 Das Luminat

    74.3 Zusammenfassung

    74.4 Die Primaluma

    74.5 Die Dreiheit der Einheit der Zweiheit der unendlichen Kraft, Bewegung und Ruhe des Lumens

    74.6 Zusammenfassung

    75 Von der Unifikation

    75.1 Die Unifikation

    76 Vom Irrtum in der Wissenschaft

    76.1 Der Irrtum in der Wissenschaft

    77 Von der Zeit und den Zeiten

    77.1 Die Zeit und die Zeiten

    77.2 Zusammenfassung

    78 Vom Raum und den Räumen

    78.1 Der Raum und die Räume

    78.2 Zusammenfassung

    79 Von der Materie

    79.1 Die Materie

    80 Von der Bewegung, der Ruhe und der Kraft

    80.1 Die Bewegung

    80.2 Die Ruhe

    80.3 Die Kraft

    80.4 Die zwei Dreiheiten der Einheiten der Zweiheiten von Tiration und Persistion

    81 Vom Verhältnis von Groß und Klein

    81.1 Die Verhältnisse von Groß und Klein

    81.2 Das Verhältnis von Groß und Klein

    82 Von Sein und Seiendem

    82.1 Die Struktur des Seins und des Seienden

    82.2 Die Herkunft des Seins und des Seienden

    82.3 Zusammenfassung

    83 Von der Unendlichkeit und vom Unendlichen

    83.1 Die Unendlichkeit

    83.2 Zusammenfassung

    83.3 Das Unendliche

    84 Vom Endlichen

    84.1 Das Endliche

    85 Von der Unendlichkeit

    85.1 Die Unendlichkeit

    86 Von der Endlichkeit

    86.1 Die Endlichkeit

    87 Vom Begrenzten

    87.1 Das Begrenzte

    88 Vom Innen und vom Außen

    88.1 Das Innen (Innere) und das Außen (Äußere)

    89 Vom Unbegrenzten des Begrenzten

    89.1 Das Unbegrenzte des Begrenzten

    90 Vom Unbegrenzten

    90.1 Das Unbegrenzte

    91 Vom Unbegrenzten des Begrenzten und vom Begrenzten des Unbegrenzten

    91.1 Das Unbegrenzte des Begrenzten und das Begrenzte des Unbegrenzten

    92 Vom Unendlichen und Endlichen oder vom Unbegrenzten und Begrenzten

    92.1 Das Unendliche und das Endliche oder das Unbegrenzte und das Begrenzte

    92.2 Zusammenfassung

    93 Von der Bedeutung von Raum und Räumen sowie Zeit und Zeiten für das Ganze und für das Teil innerhalb des Ganzen

    93.1 Die Bedeutung von Raum und Räumen sowie Zeit und Zeiten für das Ganze und für das Teil innerhalb des Ganzen

    93.2 Erste Zusammenfassung

    93.3 Zweite Zusammenfassung

    94 Von der Kraft und von dem Bestimmten

    94.1 Die Kraft und das Bestimmte

    95 Von der Kraft

    95.1 Die Kraft

    96 Von den zwei Eigenschaften der zwei Urkräfte Tiration und Persistion

    96.1 Die zwei Eigenschaften der zwei Urkräfte Tiration und Persistion

    96.2 Die zwei entgegengesetzten identischen Eigenschaften der zwei Urkräfte

    96.3 Die zwei entgegengesetzten differenten Eigenschaften der zwei Urkräfte

    96.4 Zusammenfassung

    97 Von der Kraft der Tiration und der Persistion

    97.1 Die Kraft der Tiration

    97.2 Die Kraft der Persistion

    97.3 Die Bewegung

    97.4 Was Tiration und Persistion für die Bewegung bedeuten oder: Potenzbewegung und Potenzgegenbewegung

    98 Vom Willen

    98.1 Der Wille

    98.2 Zusammenfassung

    99 Vom Dienen

    99.1 Das Dienen

    100 Von den Eigenschaften

    100.1 Die unendliche Bewegtheit

    100.2 Die unendliche Bestimmtheit

    100.3 Die Bestimmung

    100.4 Die bestimmte Bestimmung

    100.5 Die Einheit von Bewegtheit, Bestimmtheit, Bestimmung und bestimmter Bestimmung

    101 Vom Zweck

    101.1 Der Zweck und seine Bedeutung

    101.2 Zusammenfassung

    102 Vom Verstehen, Erkennen und von der Einsicht

    102.1 Die Rede und das Verstehen

    102.2 Zusammenfassung

    102.3 Das Erkennen

    102.4 Die Einsicht

    102.5 Was Verstehen, Erkennen und Einsicht verbindet

    103 Von der Komprension (Komprensionsdifferenz) und von der Inkomprension (Inkomprensionsdifferenz)

    103.1 Die Komprension (Komprensionsdifferenz) und die Inkomprension (Inkomprensionsdifferenz)

    104 Von der Bescheidenheit

    104.1 Die Bescheidenheit

    105 Vom Sinn

    105.1 Der Sinn

    105.2 Zusammenfassung

    106 Vom Handeln

    106.1 Das Handeln

    107 Von Tiration, Persistion, Lumen und Luminat

    107.1 Die Tiration, die Persistion, das Lumen und das Luminat

    108 Von der Hierarchie und der Ordnung

    108.1 Die Hierarchie

    108.2 Die Ordnung

    108.3 Die Ordnung in der Schöpfung

    109 Die Ordnung vom Grund

    109.1 Der Grund

    109.2 Die Ursache

    109.3 Die Wirkung

    109.4 Die Folge

    110 Vom Offensichtlichen und vom Verborgenen

    110.1 Das Offensichtliche

    110.2 Das Verborgene

    110.3 Das sichtbare Konkrete

    110.4 Das unsichtbare Konkrete

    111 Vom Geist und von der Seele

    111.1 Der Geist

    111.2 Die Seele

    111.3 Zusammenfassung

    112 Vom Leben

    112.1 Das Leben

    113 Von der Spekulation und der Dialektik

    113.1 Die Spekulation

    113.2 Die Dialektik

    113.3 Der letzte Schritt von Spekulation und Dialektik

    113.4 Die Bedeutung der Spekulation und Dialektik

    113.5 Zusammenfassung

    114 Vom Teil und vom Ganzen

    114.1 Teil und Ganzes

    115 Von Identität und Differenz

    115.1 Identität und Differenz

    116 Von der Unendlichkeit und der Endlichkeit sowie vom Lebendigen und vom Leben

    116.1 Die Unendlichkeit, die Endlichkeit, das Lebendige und das Leben

    117 Von der Offenbarung

    117.1 Die Offenbarung

    117.2 Die Offenbarkeit und das Offenbare

    117.3 Der Glaube, die Offenbarkeit und das Offenbare

    118 Von der Wahrheit

    118.1 Die Wahrheit

    118.2 Zusammenfassung

    119 Von den Potenzen

    119.1 Die Potenzen

    120 Von der Lumifikation (Lumination) und der Chiaration

    120.1 Lumifikation und Chiaration

    121 Von der Freddation und der Caldation sowie von der Refreddation und der Scaldation

    121.1 Die Freddation und die Caldation sowie die Refreddation und die Scaldation

    122 Von der Chiaration

    122.1 Die Chiaration

    123 Vom Lumikon

    123.1 Das Lumikon

    123.2 Das Lumen und das Lumikon

    123.3 Die Wesensmerkmale des Lumikons

    124 Vom Erhaltenen und Beibehaltenen oder vom Beständigen

    124.1 Das Erhaltene und Beibehaltene oder das Beständige

    125 Von der Reflexion und der Reflexivität oder wer die Reflexion bewirkt

    125.1 Die Reflexion und die Reflexivität oder wer die Reflexion bewirkt

    126 Von Subjekt und Objekt

    126.1 Subjekt und Objekt

    127 Vom Mitleid

    127.1 Das Mitleid

    128 Vom einfach unendlich Bestimmten und vom vielfach unendlich Bestimmten

    128.1 Das einfach unendlich Bestimmte (Tiration, Persistion und Lumen)

    128.2 Das vielfach unendlich Bestimmte (Materie und Lebendiges)

    129 Vom Reich und den Reichen

    129.1 Das Reich und die Reiche

    130 Von der Freiheit

    130.1 Die Freiheit

    131 Vom Wort

    131.1 Das Wort

    132 Von der Sprache

    132.1 Die Sprache

    132.2 Was Sprache ist

    133 Von der Bedeutung der Offenbarung

    133.1 Die Bedeutung der Offenbarung

    134 Von der Gleichursprünglichkeit

    134.1 Die Gleichursprünglichkeit

    135 Von der Freiheit

    135.1 Die Freiheit

    136 Von der Erfahrung

    136.1 Die Erfahrung

    137 Von der Intuition und vom Temperament

    137.1 Die Intuition

    137.2 Das Temperament

    138 Von den Verhältnissen der Saat

    138.1 Die Verhältnisse der Saat

    139 Von dem, was der Herr geschaffen hat

    139.1 Was der Herr geschaffen hat

    140 Von der Verantwortung

    140.1 Die Verantwortung

    141 Von der Bedeutungslosigkeit, der Lieblosigkeit und der Unwissenheit

    141.1 Die Bedeutungslosigkeit, die Lieblosigkeit und die Unwissenheit

    141.2 Was Bedeutungslosigkeit, Lieblosigkeit und Unwissenheit bedeuten: Angst und Härte

    142 Vom Prinzip der Einheit der Zweiheit

    142.1 Das Prinzip der Einheit der Zweiheit

    143 Von der Wahrheit der Einheit der Zweiheit

    143.1 Die Wahrheit der Einheit der Zweiheit

    144 Von der Schöpfung des Herrn

    144.1 Die Schöpfung des Herrn

    145 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge. Von der Einheit der Zweiheit. Von Maß, Zahl und Gewicht. Von Kraft, Bewegung und Ruhe. Vom Lumen und dessen Luminat

    145.1 Grund, Ursache, Wirkung und Folge. Die Einheit der Zweiheit. Maß, Zahl und Gewicht. Kraft, Bewegung und Ruhe. Das Lumen und dessen Luminat.

    146 Vom Herrn der Schöpfung

    146.1 Der Herr ist der Herr der Schöpfung

    147 Von der Helligkeit und der Dunkelheit oder von Tag und Nacht

    147.1 Das Tageslicht und die Helligkeit

    147.2 Die Dunkelheit und die Nacht

    147.3 Zusammenfassung

    148 Von der Geschichte der Schöpfung

    148.1 Die Geschichte der Schöpfung

    148.2 Zusammenfassung

    149 Von den zwei Ordnungen und den zwei Reichen

    149.1 Die erste Ordnung und die zweite Ordnung der zwei Reiche

    149.2 Die zwei Reiche

    150 Von der Infinität, von der Ableitung und von der Annullation

    150.1 Die Infinität

    150.2 Die Ableitung

    150.3 Die Annullation

    150.4 Zusammenfassung

    151 Vom Falschen, was wir glauben, und von den zehn Geboten

    151.1 Das Falsche, was wir glauben

    151.2 Die zehn Gebote

    152 Von Form und Inhalt

    152.1 Form und Inhalt

    152.2 Zusammenfassung

    152.3 Die Einheit der Zweiheit von Form und Inhalt

    153 Von der Quantität und Qualität

    153.1 Quantität und Qualität

    154 Vom Geschehen der Annullation

    154.1 Wie es zur Annullation kommt

    155 Vom Entstandenen im Entstandenen oder vom Geschaffenen im Geschaffenen

    155.1 Das Entstandene im Entstandenen oder das Geschaffene im Geschaffenen

    155.2 Zusammenfassung

    156 Von der Freiheit der Welt

    156.1 Die Freiheit der Welt

    157 Von Grund, Ursache, Wirkung, Folge und Kraft

    157.1 Grund, Ursache, Wirkung, Folge und Kraft

    158 Von den Gründen

    158.1 Die Gründe

    158.2 Von der Wahrheit des Grundes

    159 Von der Orientierung

    159.1 Die Orientierung

    159.2 Die Liebe ist Orientierung

    160 Von Glaube, Hoffnung und Liebe oder von dem, was die Oberfläche mit der Tiefe eint

    160.1 Glaube, Hoffnung und Liebe oder was die Oberfläche mit der Tiefe eint

    161 Vom Interesse

    161.1 Das Interesse

    162 Vom Gut und Schlecht von uns Menschen, das dem Herrn gehört

    162.1 Das Gut und Schlecht gehört dem Herrn

    163 Von der Objektivität

    163.1 Die Objektivität

    163.2 Zusammenfassung

    164 Von den Verhältnissen bei uns Menschen

    164.1 Von der Tiefe bei uns Menschen

    164.2 Vom Raten

    164.3 Vom Erklären

    164.4 Vom Verstehen

    164.5 Von der Einsicht

    164.6 Zusammenfassung

    164.7 Von der Wahrheit des Verstehens, des Erklärens und der Einsicht

    164.8 Die Grenze allen Wissens

    164.9 Vom Wissen

    164.10 Alles Verstehen, Erklären, Wissen und alle Einsicht und deren Wahrheit hat eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    164.11 Zusammenfassung

    164.12 Die Demut

    164.13 Verstehen und Recht

    165 Von der Grenze allen menschlichen Wissens

    165.1 Die Grenze allen menschlichen Wissens

    165.2 Der Gegensatz

    165.3 Vom Irrtum

    165.4 Von der Verantwortung oder von der Hierarchie

    166 Von den Kräften des Geistes

    166.1 Die Kräfte des Geistes

    167 Von der Oberfläche und der Tiefe von Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    167.1 Die Oberfläche und die Tiefe von Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    167.2 Zusammenfassung

    167.3 Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Rede

    168 Von der Fraglosigkeit

    168.1 Die Fraglosigkeit

    168.2 Die Frage

    169 Vom Gesetz

    169.1 Das Gesetz

    170 Von der Liebe zum anderen

    170.1 Die Liebe zum anderen

    170.2 Was die Liebe hasst

    171 Vom Hass

    171.1 Der Hass

    172 Vom Irrtum

    172.1 Der Irrtum

    172.2 Zusammenfassung durch eine Veranschaulichung: Der Geisterfahrer

    173 Vom Buhlen und Gefallenwollen

    173.1 Das Buhlen und Gefallenwollen

    174 Von der Halbherzigkeit und dem Zwiespalt

    174.1 Die Halbherzigkeit und der Zwiespalt

    175 Von der Zurechtweisung

    175.1 Die Zurechtweisung

    175.2 Zusammenfassung

    176 Von der Geduld

    176.1 Die Geduld

    177 Von der Reflexivität der Liebe

    177.1 Die Reflexivität der Liebe

    178 Von der Gerechtigkeit des Herrn

    178.1 Die Gerechtigkeit des Herrn

    179 Wovon die Subjektivität überhaupt nichts weiß

    179.1 Das, wovon die Subjektivität überhaupt nichts weiß

    179.2 Die Reflexivität der Subjektivität

    179.3 Zusammenfassung

    179.4 Die Reflexion des Geistes der Subjektivität

    180 Von der Bedeutung der Nähe

    180.1 Die Bedeutung der Nähe

    181 Von der Fehlbarkeit von uns Menschen

    181.1 Die Fehlbarkeit von uns Menschen

    182 Von der Bedeutung von Jesus

    182.1 Die Bedeutung von Jesus

    182.2 Zusammenfassung

    183 Von der Kraft und der Macht der Kraft

    183.1 Woher die Kraft und die Macht der Kraft stammt

    184 Von der Frage und der Antwort

    184.1 Die Frage und die Antwort

    185 Vom Lernen

    185.1 Das Lernen

    186 Von der Verdoppelung der Person durch die Unwissenheit

    186.1 Die Verdoppelung der Person durch die Unwissenheit

    186.2 Zusammenfassung

    187 Vom einander Glauben

    187.1 Das einander Glauben

    188 Von der Gnade des Herrn oder von dem wahrhaft Freien

    188.1 Die Gnade des Herrn oder der wahrhaft Freie

    188.2 Zusammenfassung oder woraus sich die Freiheit für uns Menschen ergibt

    189 Von der Wahrheit der Subjektivität

    189.1 Die Wahrheit der Subjektivität

    190 Von der Wahrheit

    190.1 Die Wahrheit

    190.2 Zusammenfassung

    191 Von der Bedeutung

    191.1 Die Bedeutung

    192 Von der Liebe

    192.1 Die Liebe

    193 Vom Lernen

    193.1 Das Lernen

    194 Von der Oberfläche und der Tiefe

    194.1 Die Oberfläche und die Tiefe

    195 Von der Wirkung

    195.1 Die Wirkung

    196 Von der menschlichen Einbildung oder von der Superstitionsdifferenz

    196.1 Die menschliche Einbildung oder die Superstitionsdifferenz

    197 Von der Erfahrung

    197.1 Die Erfahrung

    198 Vom Arbeitgeber

    198.1 Der Arbeitgeber

    199 Der Mensch ist sich verborgen

    199.1 Wieso der Mensch sich verborgen ist

    200 Von der Verständigkeit und der Weisheit

    200.1 Die Verständigkeit und die Weisheit

    201 Von der Bedeutung der Gaben

    201.1 Die Bedeutung der Gaben

    202 Von der Zeit des Übergangs

    202.1 Die Zeit des Übergangs

    203 Von der Verlegenheit

    203.1 Die Verlegenheit

    204 Von der Quelle der Gerechtigkeit und Wahrheit

    204.1 Die Quelle der Gerechtigkeit und Wahrheit

    204.2 Zusammenfassung

    205 Von der Trinität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit

    205.1 Die Trinität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit

    205.2 Zusammenfassung

    206 Von der Trinität von Glaube, Hoffnung und Liebe

    206.1 Die Trinität von Glaube, Hoffnung und Liebe

    207 Von dem, der alle Bedeutung hat

    207.1 Der, der alle Bedeutung hat

    208 Von der Offenbarung

    208.1 Die Offenbarung

    209 Von den drei Trinitäten

    209.1 Die drei Trinitäten

    210 Vom Erkennen, Verstehen und von der Erfahrung

    210.1 Das Erkennen, das Verstehen und die Erfahrung

    210.2 Zusammenfassung

    211 Von der Verwechslung von Glaube und Wissen

    211.1 Die Verwechslung von Glaube und Wissen

    211.2 Die Folgen der Verwechslung von Glaube und Wissen

    211.3 Zusammenfassung

    212 Von Zufall und Notwendigkeit

    212.1 Der Zufall und die Notwendigkeit

    213 Von den Verhältnissen

    213.1 Sprichwörter

    214 Vom Einfachen

    214.1 Das Einfache

    215 Von der Verstellung

    215.1 Die Verstellung

    216 Von den Geisteskräften des Herrn und von der Weisheit

    216.1 Die Geisteskräfte des Herrn und das Wirken der Weisheit

    217 Von der Bedeutung dessen, dass der Herr der Herr der Weisheit ist

    217.1 Was es bedeutet, dass der Herr der Herr der Weisheit ist

    218 Von der Bedeutung der sieben Schöpfungstage

    218.1 Die Bedeutung der sieben Schöpfungstage

    219 Von den Verhältnissen in der Schöpfung

    219.1 Die Verhältnisse in der Schöpfung

    220 Von der Herkunft der Teilbarkeit der Materie

    220.1 Die Herkunft der Teilbarkeit der Materie

    221 Von den Gesetzen

    221.1 Das, was unteilbar ist

    221.2 Weshalb etwas nicht zu nichts werden kann

    221.3 Weshalb nichts im Kosmos verloren gehen kann

    221.4 Weshalb alles in Erinnerung bleibt

    221.5 Weshalb der Kosmos eines ist

    221.6 Alles bleibt erhalten

    221.7 Weshalb alles erhalten bleibt

    221.8 Von der Oberfläche und der Tiefe des Kosmos oder wieso der Kosmos unendlich ist

    221.9 Weshalb die Ewigkeit von der Schöpfung getrennt ist

    221.10 Weshalb wir nichts in diese Welt mitbringen und nichts aus dieser Welt mitnehmen

    221.11 Woher das Verhältnis stammt

    221.12 Woher die Reflexivität stammt

    221.13 Zusammenfassung von Punkt 11 und Punkt 12

    222 Von der Einheit der Zweiheit

    222.1 Woher die Einheit der Zweiheit stammt

    223 Vom Erklären der Wissenschaft und der Philosophie

    223.1 Das Erklären der Wissenschaft und der Philosophie

    223.2 Zusammenfassung

    224 Von der Reflexivität der Weisheit

    224.1 Die Reflexivität der Weisheit

    225 Vom Wort und dem Begriff

    225.1 Das Wort und der Begriff oder vom Begriff zum Wort

    226 Von der Liebe und vom Gut und Schlecht

    226.1 Die Liebe und das Gut und Schlecht

    227 Von der Reflexivität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit

    227.1 Die Reflexivität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit

    228 Von der Subjektivität und der Angst

    228.1 Woher die Subjektivität stammt

    228.2 Die Folgen dieser Herkunft

    228.3 Wer durch Angst regiert

    228.4 Wer dies ändern kann

    229 Von der Wahrheit

    229.1 Wem die Wahrheit gehört

    230 Von der Liebe

    230.1 Die Liebe

    231 Von den Berufen und vom einander Glauben

    231.1 Die Berufe und das einander Glauben

    232 Vom Deuten

    232.1 Das Deuten

    233 Von der Leugnung des Unterschiedes zwischen uns Menschen

    233.1 Die Leugnung des Unterschiedes zwischen uns Menschen

    234 Von der Unwissenheit von der Wahrheit

    234.1 Wenn man von der Wahrheit nichts weiß

    235 Vom Unsichtbaren

    235.1 Alles besteht aus Unsichtbarem

    236 Von der Erkenntnis

    236.1 Die Erkenntnis

    237 Vom Vertrauen auf den Herrn

    237.1 Das Vertrauen auf den Herrn

    238 Vom Glauben

    238.1 Der Glaube

    239 Von den zwei Wegen des Glaubens

    239.1 Die zwei Wege des Glaubens

    240 Von den zwei Quellen

    240.1 Die zwei Quellen

    241 Von dem einen Glauben

    241.1 Der eine Glaube

    242 Von der Oberfläche und der Tiefe

    242.1 Die Oberfläche und die Tiefe

    243 Von dem, weshalb wir Menschen glauben

    243.1 Weshalb wir Menschen glauben

    244 Von der Bedeutung von Tiration und Persistion

    244.1 Die Bedeutung von Tiration und Persistion

    245 Nichts ist dem Herrn unmöglich

    245.1 Woran sich an der Schöpfung zeigt, dass dem Herrn nichts unmöglich ist

    246 Von der Frage nach der Bewegung

    246.1 Die Frage nach der Bewegung

    247 Von den Unterschieden der zwei Ordnungen

    247.1 Die Unterschiede der zwei Ordnungen

    248 Von der Bedeutung des Handelns in Anbetracht des Vorhandenen und Nichtvorhandenen

    248.1 Die Bedeutung des Handelns in Anbetracht des Vorhandenen und Nichtvorhandenen

    249 Von der Herkunft von Identität und Differenz

    249.1 Woher die Identität und die Differenz von Tiration und Persistion stammen

    250 Von der Idee

    250.1 Die Idee

    251 Von der Schwierigkeit beim Verständnis von Tiration und Persistion

    251.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis von Tiration und Persistion

    252 Von der Schwierigkeit beim Verständnis der Einheit der Zweiheit

    252.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis der Einheit der Zweiheit

    253 Von der Bedeutung der Einheit der Zweiheit in der Philosophie

    253.1 Die Bedeutung der Einheit der Zweiheit in der Philosophie

    254 Von einer Kraft, die man vergeblich sucht

    254.1 Eine Kraft, die man vergeblich sucht

    255 Von dem, wie wir Menschen denken

    255.1 Wie wir Menschen denken

    256 Vom Denken

    256.1 Das Denken

    257 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Bestimmung des Lumikons

    257.1 Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Bestimmung des Lumikons

    257.2 Zusammenfassung

    258 Vom anderen meiner selbst

    258.1 Der andere (das andere) meiner selbst

    259 Von der Reflexion des Geistes

    259.1 Die Reflexion des Geistes

    259.2 Zusammenfassung

    260 Vom Sündenfall

    260.1 Der Sündenfall

    260.2 Die Erbsünde

    261 Von der freien Reflexion

    261.1 Die Folgen unserer freien Reflexion

    262 Von der Unendlichkeit und Endlichkeit oder von der Unbegrenztheit und Begrenztheit

    262.1 Die Unendlichkeit und Endlichkeit oder die Unbegrenztheit und Begrenztheit

    263 Von der Suche nach der Herkunft der Bedeutung

    263.1 Wohin die Suche nach der Herkunft der Bedeutung führt

    264 Von der Suche nach der Bedeutung

    264.1 Die Suche nach der Bedeutung

    264.2 Zusammenfassung

    265 Von der Bedeutung von Weihnachten

    265.1 Was Weihnachten bedeutet

    266 Von der Bedeutung der Kraft

    266.1 Die Bedeutung der Kraft

    266.2 Zusammenfassung

    267 Vom Instinkt

    267.1 Der Instinkt

    268 Von der Spanne

    268.1 Die Spanne

    269 Von den vier Spannen

    269.1 Die zwei Spannen von Tiration und Persistion

    269.2 Die Spanne des Lumens oder die zwei Spannen vereint zu der einen Spanne des Lumens

    269.3 Die Spanne der Materie oder die Spanne in der Spanne der zwei Spannen des Lumens

    269.4 Die Spanne des Lebendigen oder die Spanne, die in der Spanne der Spanne der zwei Spannen des Lumens ist

    269.5 Zusammenfassung

    270 Von der Abkühlung des Lumens

    270.1 Wie sich das Lumen abgekühlt hat

    271 Vom Wollen

    271.1 Das Wollen

    272 Von der Grenze unseres Tuns

    272.1 Die Grenze unseres Tuns

    273 Vom Ernst oder von der Ernsthaftigkeit

    273.1 Der Ernst oder die Ernsthaftigkeit

    274 Von der Mächtigkeit des Wortes des Herrn

    274.1 Die Mächtigkeit des Wortes des Herrn

    275 Von der Liebe und der Sexualität

    275.1 Was Liebe für die Sexualität bedeutet

    276 Vom Gut und Schlecht

    276.1 Wieso es das Gut und Schlecht gibt

    277 Veranschaulichung, wie die Schwerkraft entgegengesetzt wirkt

    277.1 Der Wasserläufer

    278 Vom Handeln des Herrn und vom Handeln des Menschen

    278.1 Das Handeln des Herrn und das Handeln des Menschen

    279 Von der Bedeutung, Jesus zu glauben, auf ihn zu hoffen und ihn zu lieben

    279.1 Was es bedeutet, Jesus zu glauben, auf ihn zu hoffen und ihn zu lieben

    280 Von Tiration und Persistion

    280.1 Tiration und Persistion sind je ein unendliches-unbegrenztes Verhältnis

    281 Von der Ausdehnung

    281.1 Woher die Ausdehnung stammt

    282 Von der Länge, Breite und Höhe

    282.1 Länge, Breite (Tiefe) und Höhe

    283 Von der Transzendenz in den Wissenschaften

    283.1 Die Transzendenz in den Wissenschaften

    284 Von der Wahrheit

    284.1 Die Wahrheit

    285 Vom Unterschied zwischen Glaube, Hoffnung und Liebe

    285.1 Der Unterschied zwischen Glaube, Hoffnung und Liebe

    286 Von der Kultur und der Sprache

    286.1 Kultur und Sprache

    287 Sammlung

    287.1 Das, was Tiration und Persistion bestimmt

    287.2 Vom Verstehen durch Glauben

    287.3 Vom Säugling

    287.4 Vom Handeln

    287.5 Von den zwei Weisen der Erziehung

    287.6 Von der Bedeutung der Verhältnisse

    288 Sprichwörter

    288.1 Von den menschlichen Verhältnissen

    288.2 Von der Sprache

    288.3 Von den Verhältnissen in der Natur

    288.4 Von den Verhältnissen, die auf den Herrn weisen

    289 Von Freiheit und Frieden

    289.1 Woher Freiheit und Frieden stammen

    290 Von der Schwierigkeit beim Verständnis der Kraft, Bewegung und Ruhe

    290.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis der Kraft, Bewegung und Ruhe

    291 Vom Gesetz

    291.1 Das Gesetz

    291.2 Woher das Gesetz stammt

    291.3 Was das Gesetz ist

    291.4 Wie das Gesetz wirkt

    291.5 Das Gesetz kann nicht vergehen

    291.6 Die Bedeutung des Gesetzes

    292 Von der gleichmäßigen Verteilung der Materie im Kosmos

    292.1 Die gleichmäßige Verteilung der Materie im Kosmos

    293 Vom Anspruch

    293.1 Der Anspruch

    294 Von der Offenbarkeit und dem Offenbaren von Tiration und Persistion

    294.1 Die Offenbarkeit und das Offenbare von Tiration und Persistion

    294.2 Von der Schwierigkeit für das Verständnis der jeweiligen Offenbarkeit und des jeweiligen Offenbaren von Tiration und Persistion

    295 Von der Aufgabe

    295.1 Die Aufgabe

    296 Vom Gefallenwollen

    296.1 Das Gefallenwollen

    297 Vom Alleinsein von uns Menschen

    297.1 Wir Menschen sind für uns alleine

    298 Von der Mitteilung

    298.1 Die Mitteilung

    299 Von dem, was es bedeutet, wem der ganze Glaube, die ganze Hoffnung und die ganze Liebe gilt

    299.1 Was es bedeutet, wem der ganze Glaube, die ganze Hoffnung und die ganze Liebe gilt

    300 Vom Lernen

    300.1 Das Lernen

    301 Von der Mächtigkeit der Geisteskräfte

    301.1 Die Mächtigkeit der Geisteskräfte

    302 Von der Gleichurspruenglichkeit der Geisteskräfte, der Weisheit und die der Lumikons

    302.1 Die Gleichursprünglichkeit der Geisteskräfte, der Weisheit und die der Lumikons

    303 Von dem Verweis in der Philosophie

    303.1 Der Verweis in der Philosophie

    304 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    304.1 Was Grund, Ursache, Wirkung und Folge sind

    305 Von der Philosophie und der Theologie

    305.1 Philosophie und Theologie

    306 Von der Ehe

    306.1 Die Ehe

    307 Vom Lehrer

    307.1 Der Lehrer

    308 Von der Wissenschaft

    308.1 Die Wissenschaft

    308.2 Der Irrtum der Wissenschaft

    309 Von der Bedeutung der Freiheit für die Offenbarung

    309.1 Die Bedeutung der Freiheit für die Offenbarung

    310 Von dem Sich-selbst-Verstehen

    310.1 Das Sich-selbst-Verstehen

    311 Vom Wesen der Offenbarkeit und des Offenbaren

    311.1 Das Wesen der Offenbarkeit und des Offenbaren

    312 Von der Macht der Geisteskräfte

    312.1 Die Macht der Geisteskräfte

    313 Von der Unendlichkeit und Unbegrenztheit der Tiration und Persistion

    313.1 Die Unendlichkeit und Unbegrenztheit der Tiration und Persistion

    313.2 Zusammenfassung

    314 Von der Unitarität

    314.1 Die Unitarität

    314.2 Die Reflexivität der Unitarität

    315 Vom Ich und vom Du

    315.1 Das Ich und das Du

    316 Vom Verhältnis von uns Menschen

    316.1 Das Verhältnis von uns Menschen

    316.2 Die einfache Aufteilung des Verhältnisses des Menschen

    317 Vom Wollen

    317.1 Das Wollen

    317.2 Zusammenfassung

    318 Vom Willen und von der Erziehung

    318.1 Wille und Erziehung

    319 Von der Entsprechungsdifferenz

    319.1 Die Entsprechungsdifferenz

    320 Von den Arten und Weisen des Umgangs

    320.1 Die Arten und Weisen des Umgangs

    321 Vom Heiligen

    321.1 Das Heilige

    321.2 Woran man die Heiligkeit der Weisheit erkennt

    321.3 Woran man die Heiligkeit von Jesus erkennt

    321.4 Was Heiligkeit ist

    322 Von der Bedeutung des Schenkens

    322.1 Die Bedeutung des Schenkens

    323 Von der Bedeutung der Bewegung

    323.1 Die Bedeutung der Bewegung

    324 Vom Wesen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    324.1 Das Wesen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    325 Vom Regieren

    325.1 Das Regieren

    326 Von den Nachrichten

    326.1 Die Nachrichten

    327 Von den zwei Wegen

    327.1 Die zwei Wege

    328 Von der Technik oder über das Wissen

    328.1 Die Technik oder über das Wissen

    329 Von der Accordation: Das Wort, das wir Menschen sind

    329.1 Die Accordation: Das Wort, das wir Menschen sind

    330 Von der Avvenimention und dem Avvenimento

    330.1 Die Avvenimention und das Avvenimento

    331 Vom Zuwenden und Abwenden

    331.1 Das Zuwenden und Abwenden

    332 Von der Teilhabe durch die Weisheit

    332.1 Die Teilhabe durch die Weisheit

    333 Von dem, wodurch sich das Verhältnis bestimmt, das wir Menschen sind

    333.1 Wodurch sich das Verhältnis bestimmt, das wir Menschen sind

    334 Von Meinem und Deinem

    334.1 Meines und Deines

    335 Von der Reflexivität der Avvenimention und des Avvenimento

    335.1 Die Reflexivität der Avvenimention und des Avvenimento

    336 Von der Erscheinung

    336.1 Die Erscheinung

    336.2 Die Blendung durch die Erscheinung

    336.3 Blendung durch Unwissenheit

    337 Vom Sprachduktus

    337.1 Der Sprachduktus

    338 Von der Zugänglichkeit

    338.1 Die Zugänglichkeit

    339 Von der Bedeutung des Streites der Eltern

    339.1 Die Bedeutung des Streites der Eltern

    340 Von der Reflexion der Reflexivität der Offenbarkeit und des Offenbaren

    340.1 Die Reflexion der Reflexivität der Offenbarkeit und des Offenbaren

    341 Vom Werden

    341.1 Das Werden

    342 Von der Herkunft des Lebens des Lebendigen

    342.1 Woher das Leben des Lebendigen stammt

    343 Von der Bedeutung des Lebens für die Aufgabe und das Dienen

    343.1 Was das Leben für die Aufgabe und das Dienen bedeutet

    344 Von der Selbstgerechtigkeit

    344.1 Die Selbstgerechtigkeit

    344.2 Die Bedeutung der Selbstgerechtigkeit für die Erziehung des Kindes

    345 Vom Wesen der Zugänglichkeit oder die Apertura: Die Eröffnung des Weges

    345.1 Das Wesen der Zugänglichkeit oder die Apertura: Die Eröffnung des Weges

    346 Von der Verschlossenheit oder der Fermatura

    346.1 Die Verschlossenheit oder die Fermatura

    347 Von der Suche nach Erziehung, die die Suche nach Weisheit ist

    347.1 Wer Erziehung sucht, sucht Weisheit

    348 Vom Wesen der Bildung

    348.1 Das Wesen der Bildung

    349 Von der Verwechslung von Schöpfer und Schöpfung

    349.1 Die Verwechslung von Schöpfer und Schöpfung

    350 Von der Bedeutung, dem Herrn zu vertrauen

    350.1 Was es bedeutet, dem Herrn zu vertrauen

    351 Von der Schuld

    351.1 Die Schuld

    352 Von der Bedeutung der Wahrheit des Herrn für uns Menschen

    352.1 Was für uns Menschen die Wahrheit des Herrn bedeutet

    353 Von der Frage nach dem Wesen

    353.1 Die Frage nach dem Wesen

    354 Vom Irrtum durch die Verwechslung von Ganzem und Teil in der Philosophie und in den Wissenschaften

    354.1 Der Irrtum durch die Verwechslung von Ganzem und Teil in der Philosophie und in den Wissenschaften

    355 Von dem, wie sich Bewegung wandelt von ihrem Ausgangspunkt bis zu ihrer Bestimmung in der Schöpfung

    355.1 Wie sich Bewegung wandelt von ihrem Ausgangspunkt bis zu ihrer Bestimmung in der Schöpfung

    356 Von der Entschuldigung

    356.1 Die Entschuldigung

    357 Vom Wesen der Entsprechung: Die Reflexion

    357.1 Das Wesen der Entsprechung: Die Reflexion

    357.2 Die reflexive Entsprechung

    357.3 Die Entsprechung

    357.4 Die Entsprechung von Ich und Du

    358 Von der Zuwendung, Einbindung und Orientierung

    358.1 Zuwendung, Einbindung und Orientierung

    359 Von der Tiefe der Offenbarkeit, in der die Entsprechung steht, und ihrer Oberfläche, die sich durch das Offenbare zeigt

    359.1 Die Tiefe der Offenbarkeit, in der die Entsprechung steht, und ihre Oberfläche, die sich durch das Offenbare zeigt

    360 Vom Denken, Handeln und Reden

    360.1 Denken, Handeln und Reden

    361 Vom Wort

    361.1 Das Wort

    361.2 Zusammenfassung

    362 Von der Erziehung

    362.1 Die Erziehung

    363 Vom Handeln und von Recht und Gesetz

    363.1 Das Handeln, das Recht und das Gesetz

    364 Von Ganzem und Teil: Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    364.1 Ganzes und Teil: Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    365 Von der Wahrheit, die das Geschehen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge ist

    365.1 Wahrheit ist das Geschehen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge

    366 Von der Wahrheit des Irrtums

    366.1 Die Wahrheit des Irrtums

    367 Von der Unkenntnis der Wahrheit, die man ist

    367.1 Wenn man die Wahrheit nicht kennt, die man ist

    368 Vom Geschehen der Wahrheit und der Wahrheit des Geschehens

    368.1 Das Geschehen der Wahrheit und die Wahrheit des Geschehens

    368.2 Zusammenfassung

    369 Von Mann und Frau

    369.1 Mann und Frau

    370 Das, wodurch die Bedeutung in der Philosophie und in den Wissenschaften besteht und wem sie gehört oder Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Philosophie und in den Wissenschaften

    370.1 Wodurch die Bedeutung in der Philosophie und in den Wissenschaften besteht und wem sie gehört oder Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Philosophie und in den Wissenschaften

    371 Vom Stolz, der Einbildung ist

    371.1 Stolz ist Einbildung

    371.2 Der Anspruch: Was Stolz und Einbildung bewirken

    372 Von der Wahrheit, die Bedeutung ist

    372.1 Wahrheit ist Bedeutung

    373 Von dem, durch den die Wahrheit ist und dem sie gehört

    373.1 Durch wen die Wahrheit ist und wem sie damit gehört

    374 Von dem, was die Philosophie nicht weiß

    374.1 Was die Philosophen nicht wissen

    375 Von dem, der mehr sein will als das, was er ist

    375.1 Wer mehr sein will als das, was er ist

    376 Von der Schwierigkeit im Verständnis von Tiration und Persistion

    376.1 Die Schwierigkeit im Verständnis von Tiration und Persistion

    377 Von dem, dass alles allem dient von Anfang an

    377.1 Alles dient allem von Anfang an

    378 Vom Verzeihen, von der Reue und vom Gewissen

    378.1 Verzeihen, Reue und Gewissen

    379 Von der Gnade

    379.1 Die Gnade

    380 Vom Geschehen der Wahrheit und von der Offenbarkeit

    380.1 Das Geschehen der Wahrheit und die Offenbarkeit

    381 Von der Wahrheit des Geschehens und vom Offenbaren

    381.1 Die Wahrheit des Geschehens und das Offenbare

    382 Von der Existenz, die Wahrheit ist

    382.1 Die Existenz ist Wahrheit

    383 Von der Herkunft der Bedeutung von Dialektik und Spekulation

    383.1 Woher die Bedeutung von Dialektik und Spekulation stammt

    384 Von dem, was es bedeutet zu glauben

    384.1 Was es bedeutet zu glauben

    385 Von dem, woran man Wahrheit erkennt

    385.1 Woran man Wahrheit erkennt

    386 Von der Einheit der Dreiheit von Kraft, Bewegung und Ruhe

    386.1 Die Einheit der Dreiheit von Kraft, Bewegung und Ruhe

    387 Von der Leere im Kosmos

    387.1 Die Leere im Kosmos

    388 Von den vier Graden

    388.1 Die vier Grade der Einheit der Zweiheit oder die Eigenschaften der vier Grade

    388.2 Zusammenfassung

    388.3 Die vier Grade von Grund, Ursache, Wirkung und Folge von Tiration und Persistion, vom Lumen, von der Materie und vom Lebendigen

    389 Von den vier Schöpfungsstufen

    389.1 Die vier Schöpfungsstufen

    390 Von der Einheit der Zweiheit

    390.1 Was die Einheit der Zweiheit ist

    391 Von der Aufgabe und der Zeit des Wesens

    391.1 Die Bedeutung der Aufgabe und der Zeit des Wesens

    392 Von der Struktur der Einheit der Zweiheit

    392.1 Die Struktur der Einheit der Zweiheit

    392.2 Zusammenfassung

    392.3 Wem die Einheit der Zweiheit gehört

    393 Von Tiration, Persistion und Lumen

    393.1 Wie Tiration und Persistion und das Lumen erhalten bleiben

    394 Von der Bewegung, Kraft und Ruhe

    394.1 Die Bewegung, Kraft und Ruhe

    394.2 Zusammenfassung

    395 Vom Wandel des Lumens

    395.1 Der Wandel des Lumens

    395.2 Zusammenfassung

    396 Vom Wesen und dessen Anfang

    396.1 Das Wesen und dessen Anfang

    397 Von der Wandlung des Lumens

    397.1 Die Wandlung des Lumens

    398 Von der Richtung der Kraft, Bewegung und Ruhe von Tiration, Persistion und Lumen

    398.1 Die Richtung der Kraft, Bewegung und Ruhe von Tiration, Persistion und Lumen

    399 Von Sein und Seiendem

    399.1 Die Verortung von Sein und Seiendem

    400 Von der Wahrheit des Geschehens

    400.1 Was das ist, was geschieht

    400.2 Die Wahrheit der Unendlichkeit und der Endlichkeit

    401 Von Raum und Räumen sowie Zeit und Zeiten

    401.1 Raum und Räume sowie Zeit und Zeiten

    402 Von der Entstehung des Kosmos

    402.1 Die Entstehung des Kosmos

    403 Von Uneinsichtigkeit und Unverstand

    403.1 Uneinsichtigkeit und Unverstand

    404 Vom Vorurteil

    404.1 Das Vorurteil

    405 Von der Welt, die ohne Wahrheit ist

    405.1 Die Welt ist ohne Wahrheit

    406 Von dem, was Glauben bedeutet

    406.1 Was Glauben bedeutet

    407 Von der Wahrheit des Verhältnisses

    407.1 Die Wahrheit des Verhältnisses

    408 Von dem Verhältnis der Wahrheit

    408.1 Das Verhältnis der Wahrheit

    409 Von der Bedeutung der Wahrheit des Verhältnisses

    409.1 Die Wahrheit des Verhältnisses hat eine Bedeutung

    410 Vom Verhältnis und vom Gesetz

    410.1 Das Verhältnis ist Gesetz

    411 Alles gehört dem Herrn

    411.1 Alles ist in der Hand des Herrn

    412 Vom Weg der Philosophie

    412.1 Die Philosophie kann ein Weg sein

    413 Von der Ewigkeit, die sich durch die Geisteskräfte zeigt

    413.1 Die Ewigkeit, die sich durch die Geisteskräfte zeigt

    414 Von der Zuwendung des Herrn

    414.1 Die Zuwendung des Herrn

    415 Von der Philosophie

    415.1 Die Philosophie

    416 Vom Verhältnis

    416.1 Das Verhältnis

    417 Vom Werden der Tiration und der Persistion

    417.1 Das Werden der Tiration und der Persistion

    418 Vom Bewusstsein

    418.1 Das Bewusstsein

    419 Vom Gutsein

    419.1 Das Gutsein

    420 Von der Moral

    420.1 Die Moral

    421 Von der Liebe

    421.1 Die Liebe

    422 Von der Erziehung durch den Herrn

    422.1 Wenn der Herr einen erzieht

    423 Von der Weisheit

    423.1 Die Weisheit

    424 Von der Philosophie und der Liebe

    424.1 Philosophie ist Liebe zur Weisheit

    425 Von der Einheit der Zweiheit in der Philosophie

    425.1 Die Einheit der Zweiheit in der Philosophie

    426 Von der Endlichkeit des Menschen

    426.1 Die Endlichkeit des Menschen

    427 Von der Bedeutung

    427.1 Die Bedeutung

    427.2 Woher die Bedeutung stammt

    428 Von der Unkenntnis der Philosophie

    428.1 Was die Philosophie nicht erkannt hat, solange sie die Weisheit sucht

    429 Von der Aufteilung in der Philosophie

    429.1 Die Aufteilung in der Philosophie

    429.2 Zusammenfassung

    430 Von der Subjektivität

    430.1 Die Subjektivität

    431 Von dem, was uns Menschen verborgen ist

    431.1 Das, was uns Menschen verborgen ist

    432 Von der Bestimmung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe

    432.1 Die Bestimmung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe

    433 Von der Individualität und der Person

    433.1 Individualität und Person

    434 Der Mythos und der Logos

    434.1 Der Mythos

    434.2 Der Logos

    434.3 Zusammenfassung

    435 Vom Mythos des Logos und vom Logos des Mythos

    435.1 Der Mythos des Logos und der Logos des Mythos

    436 Von der existentiellen Angst

    436.1 Die existentielle Angst

    437 Von der Unwissenheit von der Wahrheit

    437.1 Die Unwissenheit von der Wahrheit

    437.2 Zusammenfassung

    438 Von der Verantwortung

    438.1 Die Verantwortung

    439 Von der Sexualität

    439.1 Die Sexualität

    440 Von Verstand und Vernunft und allen anderen Geisteskräften

    440.1 Verstand und Vernunft und alle anderen Geisteskräfte

    441 Von der Macht der Geisteskräfte

    441.1 Die Macht der Geisteskräfte

    442 Von Glaube und Wissen

    442.1 Wenn Glaube und Wissen nicht voneinander unterschieden sind

    443 Von der Weisheit

    443.1 Die Weisheit

    444 Wem Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Weisheit gehören

    444.1 Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Weisheit gehören dem Herrn

    445 Von dem, was dem Herrn gegenüber nicht gilt

    445.1 Was dem Herrn gegenüber nicht gilt

    446 Von der Bedeutung der Geisteskräfte des Herrn

    446.1 Was die Geisteskräfte des Herrn bedeuten

    447 Vom Ursprung des Verhältnisses

    447.1 Woher das Verhältnis stammt

    448 Die Verdoppelung der Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe

    448.1 Wie für uns Menschen die Verdoppelung der Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe zustande kommt

    449 Von der Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für unser Wissen

    449.1 Die Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für unser Wissen

    450 Was zur Weisheit gehört

    450.1 Glaube, Hoffnung und Liebe gehören zur Weisheit

    451 Die Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für uns Menschen

    451.1 Was Glaube, Hoffnung und Liebe für uns Menschen bedeuten

    451.2 Zusammenfassung

    452 Von der Einsicht

    452.1 Die Einsicht

    453 Vom Zusammenhang und vom Sinn

    453.1 Der Zusammenhang und der Sinn

    453.2 Wodurch Zusammenhang und Sinn bestehen

    454 Vom Missverständnis

    454.1 Das Missverständnis

    455 Von der Subjektivität und der Unwissenheit

    455.1 Die Subjektivität und die Unwissenheit

    456 Von der Erhabenheit

    456.1 Die Erhabenheit

    457 Von der Bedeutung der Oberfläche und der Tiefe

    457.1 Die Bedeutung der Oberfläche und der Tiefe

    458 Von der Torheit

    458.1 Die Torheit

    459 Von der Einfalt

    459.1 Die Einfalt

    460 Von der Frömmigkeit

    460.1 Die Frömmigkeit

    461 Von der Klugheit und der Weisheit

    461.1 Klugheit und Weisheit

    462 Vom Unsinn und von der Unwissenheit

    462.1 Der Unsinn und die Unwissenheit

    463 Von der Subjektivität oder von der Unwissenheit des Unwissenden

    463.1 Die Subjektivität oder die Unwissenheit des Unwissenden

    463.2 Das Sagen, Denken und Handeln oder das Wollen der Subjektivität

    464 Von dem, was ohne die Weisheit des Herrn geschieht

    464.1 Was ohne die Weisheit des Herrn geschieht

    465 Vom Ursprung der Liebe

    465.1 Wo die Liebe herstammt

    466 Von der Weisheit: Von Glaube, Hoffnung und Liebe zum Herrn

    466.1 Weisheit: Glaube, Hoffnung und Liebe zum Herrn

    467 Von dem, was die Subjektivität ist

    467.1 Was die Subjektivität ist

    468 Von der Subjektivität

    468.1 Die Subjektivität

    469 Von was wir Menschen nichts wissen

    469.1 Was wir Menschen nicht wissen

    470 Was wir nicht erkennen

    470.1 Wir erkennen nicht, was in uns wirkt

    471 Vom Wort und von der Liebe

    471.1 Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes

    472 Schaubilder

    472.1 Die Darstellung der vier Stufen der Schöpfung

    472.2 Die vier Grade der Einheit der Zweiheit

    472.3 Tiration und Persistion im ersten Grad

    472.4 Die drei Stufen der Unendlichkeit

    472.5 Die zwei Stufen der Endlichkeit

    472.6 Die Reflexion, die vom Herrn stammt

    Glossar

    Impressum

    1

    Vorwort

    Dem vorliegenden Werk „Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes" gehen zwei Werke voraus. Im ersten Werk „Spielbewegung als Einheit von Bewegung und Gegenbewegung wird ein Weg eingeschlagen, der im zweiten Werk „Der Mythos des Logos und der Logos des Mythos fortgeführt und vertieft wird.

    Im ersten Werk mit dem Titel „Spielbewegung als Einheit von Bewegung und Gegenbewegung" geht es darum, wie Bewegung in der Philosophie vorliegt und was man in der Philosophie damit benennt. Die Einheit von Bewegung und Gegenbewegung und deren Bedeutung zu verstehen ist der Weg, der hier eingeschlagen wird. Die Einheit von Bewegung und Gegenbewegung wird in dieser Arbeit noch anhand der Spielbewegung betrachtet. So weist diese Arbeit bereits darauf hin, dass die Bedeutung der Einheit von Bewegung und Gegenbewegung weiter untersucht werden muss, da das Spiel nur eine Erscheinungsweise von Bewegung ist und damit Bewegung mehr ist als nur Spielbewegung. In dieser Arbeit findet der wesentliche Zugang zu der Bedeutung von Bewegung statt. Der Zugang erfolgt über die Spielbewegung.

    Im zweiten Werk mit dem Titel „Der Mythos des Logos und der Logos des Mythos" geht es darum, wie der Mythos und der Logos in Form von Bewegung in der Philosophie vorliegen. Also, was in der Philosophie der Mythos und der Logos sind. Das Entscheidende an dieser Arbeit ist, dass die Bewegung und damit der Mythos wie auch der Logos vom Wort umfasst werden. Denn: Jenseits des Mythos und des Logos in der Philosophie ist das Wort. Also ist das Wort vor dem Mythos und dem Logos. Das Wort geht dem Mythos und dem Logos voraus. Deshalb verweisen beide auf das Wort und damit verweisen sie beide auf ihre Herkunft.

    Im vorliegenden dritten Werk „Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes" geht es darum, woher die Bewegung stammt und was sie bedeutet! Es geht darum, woher Mythos und Logos stammen. Also: Wie die Bewegung wurde, was sie ist. Anders: In dem vorliegenden Werk geht es um die Bedeutung des eingeschlagenen Weges des ersten Werkes und des zweiten Werkes. In diesem Buch geht es um das, was der Herr mit seinem Wort aus Liebe geschaffen hat. Denn dies ist auch das, was der Herr aus Liebe mit seinem Wort geschaffen hat. Dies ist das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes.

    Die Arbeit teilt sich auf in eine Kosmologie und eine Ethik. Keine Kosmologie ist vollständig ohne die zu ihr gehörende Ethik und keine Ethik ist vollständig ohne die zu ihr gehörende Kosmologie. Daher ist sowohl die Kosmologie ohne die zu ihr gehörende Ethik als auch die Ethik ohne die zu ihr gehörende Kosmologie nicht zu verstehen. Dies bedeutet: Wer die Kosmologie versteht, versteht auch die Ethik und wer die Ethik versteht, versteht auch die Kosmologie. Also: Wer das eine versteht, versteht auch das andere. Aber es ist nicht das eine ohne das andere zu verstehen.

    Eine Kosmologie gehört zwingend zur Ethik, denn was nützt die Schöpfung ohne die Ordnung, die sie von ihrer Herkunft erhalten hat, und eine Ethik ist zwingend notwendig für eine Kosmologie, denn was nützt eine Ethik, die nicht weiß, woher sie stammt. So schließt das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes beides notwendig in sich ein, denn beide stammen von dem Wort der Liebe und der Liebe des Wortes ab. Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes ist das Wort und die Liebe des Herrn! Dies bedeutet: Dass der Herr alles mit seinem Wort aus Liebe geschaffen hat und dass der Herr alles aus Liebe mit seinem Wort geschaffen hat! Dadurch sind eine Kosmologie und eine Ethik untrennbar miteinander verbunden! Die Bedeutung ist vielfältig, aber unabhängig von ihrer Vielfalt stammt alle Bedeutung vom Herrn. Denn er hat sie geschaffen.

    Alle Philosophie geht von der Frage aus, woher Sinn stammt. Die Frage nach dem Sinn ist die Frage nach der Bedeutung. Alle Philosophie fragt nach der Bedeutung. Sie fragt nach dem, woher Bedeutung stammt und was dies für das Bestimmte besagt. Es ist aber eines, sie so zu beantworten, dass der Sinn (die Bedeutung) durch einen selbst besteht, und ein anderes, dass der Sinn (die Bedeutung) unabhängig ist von einem selbst. Wenn die Bedeutung durch einen selbst besteht, dann bleibt alle Philosophie subjektiv. Wenn die Bedeutung nicht durch einen selbst besteht, dann ist die Philosophie jenseits der Subjektivität. Denn dann ist Bedeutung das, was da ist. Dann ist das, was da ist, Bedeutung, durch die wir Sinn erfahren, der aber nicht unserer ist, sonst wäre die Bedeutung nicht bereits da und wir würden nicht in sie hineingeboren werden können und wir könnten keinen Sinn und Unsinn in ihr erfahren.

    Die Antworten, die die Philosophen im Laufe der Philosophiegeschichte auf die Frage nach dem Sinn gegeben haben, sind vollkommen unterschiedlich. Aber woher die Bedeutung stammt, die Sinn ermöglicht, danach wurde nicht gefragt. Es wurde immer etwas vorausgesetzt, auf das dann aufgebaut wurde. So ist in der Philosophie die Fähigkeit der Spekulation und der Dialektik eine Voraussetzung, um einen Zugang zu ihren Texten zu erhalten. Aber auch Spekulation und Dialektik haben eine Herkunft und damit eine Bedeutung, die jenseits des Zuganges, den sie gewähren, und ihrer Bedeutung, die sie haben, liegt. Die Bedeutung, die Spekulation und Dialektik Sinn gibt, ist vor der Spekulation und der Dialektik. Spekulation und Dialektik sind immer ein Nachträgliches im Verhältnis zu dem, was bereits da ist. Es wird durch Spekulation und Dialektik das verstanden, was bereits da ist. Damit müssen sie notwendig mit dem, was bereits da ist, dieselbe Herkunft teilen. Das, was die Spekulation und die Dialektik ermöglicht, muss in dem enthalten sein, was bereits da ist, um mit und durch Spekulation und Dialektik verstanden werden zu können. Jenseits von Spekulation und Dialektik ist ihre Herkunft. Jenseits von Spekulation und Dialektik ist der Anfang von Spekulation und Dialektik. Denn weder ist die Welt durch Spekulation und Dialektik zu verstehen noch erschließt sich die Bedeutung der Welt durch Spekulation und Dialektik. Denn: Sie sind bereits selbst Bedeutung! Sie sind ein Schraubenschlüssel für eine Schraube, aber das, was einem Schraubenschlüssel und einer Schraube Bedeutung gibt, ist vorher entschieden. Es besteht also die Frage, woher die Bedeutung stammt und wodurch es, in der Bedeutung, Sinn für uns gibt. Dies ist weder eine spekulative noch eine dialektische Frage. Es ist die Frage, woher Bedeutung stammt und was sie ist. Der Weg zur Bedeutung kann aber über die Spekulation und die Dialektik gehen, so wie ein Weg zu einem bestimmten Ort durch einen bestimmten anderen Ort führen kann. Dies hängt von dem Weg ab, den man geht. Führt der Weg über Spekulation und Dialektik, so führt er über die Philosophie. Hier ist der Ort, an dem die Fähigkeit der Spekulation und Dialektik dazu führt, dass durch sie Erkenntnisse gesammelt werden können. Was aber der Weg über die Philosophie für die Philosophie selbst bedeutet, ist etwas ganz anderes, wenn Philosophie Liebe zur Weisheit ist. Denn wenn Philosophie Liebe zur Weisheit ist, dann erhält die Philosophie ihre Bestimmung durch die Weisheit. Dafür muss der Philosoph wissen, woher er seine Bestimmung erhält, denn ansonsten weiß er nicht, was er liebt!

    2

    Einleitung

    Die Beschäftigung mit ein und demselben Gegenstand in der Philosophie kann in vielfältiger Weise stattfinden. Dies liegt an der Mannigfaltigkeit der Bedeutung, die ein und dasselbe hat! So unterschiedlich wir Menschen sind, so unterschiedlich ist auch der jeweilige Zugang zu ein und demselben Gegenstand. Dies gilt nicht nur für die Philosophie. Durch den unterschiedlichen Zugang zu ein und demselben Gegenstand ergeben sich unterschiedliche Ansätze dessen, wie ein und dasselbe betrachtet wird. Hieraus ergibt sich die unterschiedliche Bedeutung der Ansätze und der Betrachtung der Gegenstände. Wodurch all die unterschiedlichen Ansätze zusammengehalten werden, wird nicht gefragt! Dass sie zusammengehalten werden, ist gewiss, denn sonst wären sie nicht Bedeutung. Es ist die Bedeutung, die alle Ansätze und Betrachtungen in der Philosophie zusammenhält, unabhängig davon, was sie im Einzelnen bedeuten!

    So unterscheiden sich die unterschiedlichen Ansätze der Denker in der Betrachtung des ein und desselben Gegenstandes durch das, was der jeweilige Denker zu denken vermag und was er nicht zu denken vermag. Zu erkennen, inwieweit der Betrachtungsgegenstand einem Denker zugänglich ist und inwieweit er ihm nicht zugänglich ist, offenbart die Grenze seiner Gedanken, und durch die Erkenntnis der Grenze seiner Gedanken offenbart sich ihre Bedeutung. Die Bedeutung der Gedanken ist dann der Ertrag dessen, was die Gedanken fassen, die der Denker gedacht hat. Die Bedeutung seiner Gedanken ist der Ertrag seiner Bemühungen. Der Ertrag seiner Bemühungen steht für alle anderen, die sich auch darum bemühen, zur Verfügung.

    Der Sinn von gewonnener Einsicht in der Philosophie ist, dass sie geteilt wird. So wird an dem einen Haus der Erkenntnis weitergebaut. Es ist die Weitergabe der Einsicht und Erkenntnis, die das Haus wachsen lässt. Ist der Baumeister Neid und Missgunst, kann es kein Haus werden, an dem man gemeinsam baut, und schon gar nicht eines, in dem man gemeinsam wohnen kann. Hieraus wird ersichtlich, dass die Inanspruchnahme eigener Einsichten und Erkenntnisse jedes Wasser trübt. Die eigenen Grenzen und die Fähigkeiten des anderen zu kennen ist etwas anderes, als einen Anspruch gegenüber dem anderen auf eigene Einsichten und Gedanken zu haben, ohne dass man seine eigenen Grenzen kennt! Denn: Die Weitergabe von gewonnener Bedeutung ist das Dienen des Philosophen.

    So wie der Landwirt dem Müller dient, indem er Getreide anbaut, das der Müller mahlen kann, und wie der Müller dem Bäcker dient, indem der Müller das gemahlene Getreide des Landwirtes dem Bäcker bereitstellt, so dass dieser Brot backen kann, genauso dient die gewonnene Erkenntnis und Einsicht, also die gewonnene Bedeutung des Philosophen demjenigen, der darin noch unerfahren ist, erfahrener zu werden.

    Weder ist auf den Landwirt, den Müller noch den Bäcker zu verzichten, denn alle drei dienen mit dem, was sie tun, dem anderen, und genauso dient der Philosoph mit dem, was er tut, dem anderen. Er dient seinem Freund durch guten Rat. Er dient seiner Frau durch Einsicht und Verständnis. Er dient seinen Schülern, indem er ihnen geduldig schwere Sachverhalte näherbringt. Er dient dem Physiker und dem Biologen, indem er diesen Ideen und Anregungen für ihre Arbeit liefert. All das eben Genannte und Beschriebene ist Bedeutung. Die Gedanken haben dann ihren größten Ertrag, wenn sie wahr sind. Wenn sie Wahres aussagen, dann treffen sie auch zu. Dann sind sie verlässlich und beständig. Die Bedeutung der Gedanken besteht in der Wahrheit, die sie aussagen.

    Um was geht es in diesem Buch? Das Buch beschreibt, wie die Strukturen und Prinzipien, die wir in der Schöpfung vorfinden (Grund, Ursache, Wirkung und Folge, Maß, Zahl und Gewicht, Einheit der Zweiheit), in den beiden Urkräften vorliegen, die der Herr am Anfang geschaffen hat und aus denen alles besteht, was da ist.

    Es geht um die Entstehung des Kosmos. Es geht darum, wie er geworden ist und was es bedeutet, wie er ist. Es geht um die zwei Urkräfte: Tiration und Persistion. Wie sie geschaffen wurden. Was sie für Eigenschaften haben und wie sie wirken. Es geht um das Lumen, das die Einheit der Zweiheit ist von Tiration und Persistion und das aus dem Luminat besteht, denn all das, was aus dem Lumen entsteht, ist das Mögliche des Lumens für den Wandel von etwas zu etwas anderem.

    Es geht um die Reiche wie die der Ewigkeit und der Unendlichkeit, des Lebendigen und des Nichtlebendigen, die alle Reiche der Reflexion sind. Es geht um die Reflexion selbst und wie sie wirkt und was sie bewirkt in ihren Reichen. Es geht um Bedeutung, woher diese stammt und dass es nichts gibt, was nicht Bedeutung ist. Es geht um das Verhältnis, das immer Bedeutung ist. Es geht um die Weisheit, die die Bedeutung der Schöpfung kennt und die der heilige Geist des Herrn ist. Es geht um die Geisteskräfte, was sie sind und wie sie wirken. Es geht um den Herrn, der der Herr seiner Schöpfung ist und der über sie verfügt, weil es seine ist.

    Es geht darum, wie wir Menschen von unserem Wesen sind und was das bedeutet, wie wir sind. Es geht um Familie, Erziehung, Begabung, Bildung und Ausbildung von uns Menschen. Es geht um die Bedeutung von Erfahrung, Einsicht und Verständigkeit. Es geht um die Bedeutung der Begabung, die unter uns Menschen vergeben ist. Es geht um die Weisheit, die beim Herrn wohnt und die der Herr vergibt. Es geht um das Wort, mit dem der Herr alles geschaffen hat, was existiert. Es geht um Teil und Ganzes. Woher es kommt, dass es Teil und Ganzes gibt, und was das für das Teil und für das Ganze bedeutet. Es geht um die Liebe, ohne die alles nicht bestehen könnte und wir nicht existieren würden. Es geht um den Glauben und was dieser für uns Menschen bedeutet. Es geht um die Tugenden und um Mann und Frau. Es geht um die Bedeutung des Handelns bei uns Menschen. Es geht um die Bedeutung der Naturverhältnisse und der menschlichen Verhältnisse. Es geht um das Verhältnis selbst, was es ist, wie es vorliegt und wodurch es bestimmt wird. Es geht um die Wahrheit der Verhältnisse und des Verhältnisses. Es geht um die Bedeutung von Identität und Differenz.

    Es geht um das Endliche und Unendliche. Es geht um das Begrenzte und Unbegrenzte. Es geht darum, wie Grund, Ursache, Wirkung und Folge geschaffen wurden und wie sich im Gestaltungsprozess der Schöpfung ihre Bedeutung ändert und trotzdem ihr Wesen bis zum Schluss erhalten bleibt.

    Es geht um den Chemismus und um die Gesetze, die es in den jeweiligen Reichen gibt. Es geht um den Zweck: Wie die Dinge durch ihn eingebunden sind, was er bedeutet und worin sein Sinn liegt. Es geht um die Herkunft des Seins und des Seienden. Ab welchem Zeitpunkt Sein und Seiendes existiert. Es geht um die Bedeutung der Kraft, Bewegung und Ruhe, also was sie sind in Anbetracht der zwei Urkräfte von Tiration und Persistion. Es geht um die Bedeutung der Welt und was Welt für das Lebendige und Nichtlebendige bedeutet. Es geht um die Wahrheit, woher sie stammt und was dies für uns bedeutet. Es geht um die Wahrheit des Wesens, das alles, was existiert, hat. Es geht darum, warum es Wahrheit gibt und welchen Bestand sie allem gibt. Es geht um die Bedeutung der Wahrheit in der Welt und für uns Menschen.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1