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Vorlesungsmanuskripte I (1816–1831)
Vorlesungsmanuskripte I (1816–1831)
Vorlesungsmanuskripte I (1816–1831)
eBook382 Seiten13 Stunden

Vorlesungsmanuskripte I (1816–1831)

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Über dieses E-Book

Inhaltsverzeichnis: RELIGIONS-PHILOSOPHIE [EINLEITUNG] ERSTER THEIL BEGRIFF DER RELIGION ) Begriff der Religion überhaupt b. Wissenschaftlicher Begriff des religiösen Standpunktes c. Nothwendigkeit dieses Standpunkts d. Verhältniß der Religion zu Kunst und Philosophie ZWEYTER THEIL BESTIMMTE RELIGION. (ENDLICHE RELIGION) a. Die unmittelbare Religion . [Der metaphysische Begriff Gottes] ) die concrete Vorstellung C. Seite des Selbstbewußtseyns. Subjectivität, Cultus b. Religion der Erhabenheit und Schönheit ) Metaphysischer Begriff b. Concrete Vorstellung. Form der Idee ) In der Religion der Erhabenheit b) Anders ist es in der Religion der Nothwendigkeit ) Cultus ) Religion der Erhabenheit ) Cultus der Religion der Schönheit ) Geist des Cultus – Religiöses Selbstbewußtseyn ) Cultus selbst C. Religion der Zweckmässigkeit zunächst oder der Selbstsucht, des Eigennutzes C. Die Religion der Zweckmäßigkeit oder des Verstandes . Abstracter Begriff b. Gestaltung, Vorstellung des göttlichen Wesens DRITTER THEIL DIE VOLLENDETE ODER OFFENBARE RELIGION a. Abstracter Begriff b. Concrete Vorstellung a) b. C. ) ) C. Gemeinde, Cultus ) Entstehung der Gemeine ) Seyn der Gemeine – Cultus C. Vergehen der Gemeine BEILAGEN Blätter zur Religionsphilosophie Gesinnung, Erhebung … Heiliger Geist. Verstandes-Religion Römische Religion … Mystischer Dienst … Prosaische Religion. endlichste Religion Der Sohn Gottes ) Leiden Sterben und Auferstehen Prosa Lehre Gemeinde Miston endigen Rükblik auf die drey Sphären NACHRICHTEN ÜBER VERSCHOLLENES Convolut zur Religions-Philosophie ANHANG Zeichen, Siglen, Abkürzungen, Symbole Editorischer Bericht Anmerkungen Personenverzeichnis
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Jan. 1987
ISBN9783787333998
Vorlesungsmanuskripte I (1816–1831)
Autor

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

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    Vorlesungsmanuskripte I (1816–1831) - Georg Wilhelm Friedrich Hegel

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