Wie Man Aufhört, Zu Viel Zu Denken: Eine Anleitung, Um Ohne Sorgen Leben Zu Können. Entdecke, Wie Du Deine Gedanken Von Überlastungen Befreien Und Die Gegenwart Mit Positivität Erleben Kannst
Von Adam Tusco
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Über dieses E-Book
WAS DU MIT DIESEM BUCH LERNEN WIRST, WIRD DICH FÜR IMMER VERÄNDERN
Wie Hört Man Auf, Zu Viel Zu Denken: das Buch, das imstande ist, aufdringliche Gedanken abzubremsen!
Wie oft ist es vorgekommen, dass du nach einem langen Arbeitstag endlich ins Bett gehen kannst, aber der Schlaf will nicht kommen, weil dein Gehirn überlastet, voller Gedanken ist?
Dies ist eine der frustrierenden Dinge des Lebens, nicht wahr?
Und wenn ich dir sagen würde, dass du dein Gedanken bremsen kannst, den Stress und die Gedanken, die dir nicht erlauben dich zu entspannen, einfach wegwerfen kannst?
Wenn auch du es nicht erwarten kannst, dass dies passiert, dann habe ich das perfekte Buch für dich!
Mit "Wie Hört Man Auf, Zu Viel Zu Denken" wirst du nicht nur lernen, wie dein Gehirn funktioniert, sondern auch kleine Tricks, die du sofort nutzen kannst, um diene Lebensqualität zu verbessern.
Es gibt mehrere Vorteile:
Du wirst den Stress verringern können
Wirst deine Selbstachtung fördern
Deine Beziehungen werden sich stark verbessern
Die Qualität deines Schlafes wird besser
Deine Wut wird leichter zu bewältigen sein
Deine Angstzustände werden gelindert
Du wirst negative Gedanken kontrollieren
Und noch vieles mehr …
Im Innern dieses Buches wird Folgendes erklärt:
Der Gedanke und seine Funktionsweise
Was geschieht, wenn man zu viel denkt
Wie die Gedanken auf dein Gemüt und deine Beziehungen wirken
Wie das gedankliche Chaos loswerden
Wie man sich nicht von den eigenen Emotionen runterziehen lässt
Wie man gegen die Einsamkeit ankommt
Wie man eine toxische und unmögliche Liebe überwinden kann
Und noch vieles mehr …
Du wirst außerdem Übungen finden, die du sofort anwenden kannst, um mit dem Zögern aufzuhören und die volle Kontrolle über dein Leben wieder erlangen kannst.
Vergiss nicht: deine Zeit ist zu wichtig, dass sie mit toxischen Gedanken, die dir nicht erlauben ein entspanntes und erfülltes Leben zu leben, verschwendet werden kann.
Beginne mit einem gesünderen und stressfreien Leben.
Zögere nicht länger, handle sofort!
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Buchvorschau
Wie Man Aufhört, Zu Viel Zu Denken - Adam Tusco
Einführung
––––––––
In einer zunehmend feindliche und unbekannte Welt katapultiert, hatte der Mensch keine andere Wahl, als sich an die feindlichsten Situationen anzupassen und auf jede erdenkliche Weise zu versuchen, alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen. Das wichtigste Mittel, das es ihm ermöglicht hat, in der großen Kette der Tierwelt zu dominieren, ist der Intellekt, die Fähigkeit zu denken, zu schlussfolgern, Konzepte zu bilden oder sogar neue Ideen in seinem Kopf zu konstruieren. Diese große Waffe hat den Menschen in die Lage versetzt, die großen Hindernisse der Natur zu überwinden, und hat es ihm ermöglicht, sich weit und breit zu entwickeln, Gebiete zu erobern und seine Rasse zu erweitern.
Für den modernen Menschen hat das Konzept des Denkens jedoch andere Nuancen als für seine Vorfahren. Es ist zwar immer noch ein Mittel zum Überleben des Individuums selbst, aber viele der Hindernisse, die es früher gab, sind jetzt verschwunden. Der Gedanke der Eroberung
hat sich ein wenig gelockert und richtet sich auf andere Arten von Problemen.
Der moderne Mensch ist ein Mensch, der viel zu viel denkt, vor allem in der heutigen Zeit, die als modern definiert wird, hat sich die Korrelation zwischen Denken und Handeln so weit verformt, dass der Mensch in einen Teufelskreis gerät, in dem er ständig in einer Schleife der Negativität lebt, die ihn und alle um ihn herum mit der Zeit zersetzt.
Der daraus resultierende Stress führt dazu, dass er ziellos durch die Welt irrt, ohne Ziel, ohne Begeisterung und Lebensfreude.
Dabei verfällt man in die ärgsten Ausschweifungen, bis man aufhört zu denken, denn manchmal ist das Denken die Ursache für großes Leid. Wie man in den Ghettos sagt: Trinke, um zu vergessen!
Aber ist die Fähigkeit zu denken nun ein Segen oder ein Fluch? Ist es ein Werkzeug, das immer und bei jeder Gelegenheit gebraucht wird, oder ist es eine Last, von der man sich so weit wie möglich fernhalten sollte? Und was sind die Konsequenzen für solche Handlungen? Das sind die Fragen, mit denen man sich sehr oft konfrontiert sieht, und es sind dieselben Fragen, die in diesem Buch versucht werden, zu beantworten.
Man hat immer Angst vor dem, was man nicht kennt; das Denken selbst kann Angst erzeugen, vor allem, wenn man das Gefühl hat, die Kontrolle darüber zu verlieren. Im Gegenteil, wenn man den besten oder am besten nachvollziehbaren Weg erlernt hat, damit das Denken nicht zu einer Kette destruktiver Ereignisse wird, kann man unzählige Vorteile erhalten.
Alles scheint mit der Art und Weise zusammenzuhängen, wie wir denken, und oft wird diese Art und Weise übersehen oder ignoriert, was zu Konsequenzen führt, die uns zunehmend unbekannt sind.
Man kann wohl sagen, dass die Gedanken eine geheimnisvolle Energie in sich tragen, die in der Lage ist, sowohl den psychischen als auch den körperlichen Zustand eines Menschen zu beeinflussen. Aus dieser Situation heraus muss man lernen, den Gedanken die richtige Richtung zu geben, so dass sie keine Waffe für unsere eigene Zerstörung sind, sondern ein Werkzeug, das die Entwicklung des Einzelnen selbst fördern kann.
Der Mensch ist ein einfaches und zugleich kompliziertes Wesen, das ist ja auch seine Besonderheit. Niemand kann eine klare Aussage darüber machen, was wir wirklich sind, es sei denn, wir entdecken es selbst, aber diese Entdeckung kann ein Leben lang dauern, sogar länger als jede wissenschaftliche oder technische Entdeckung.
Durch die Lektüre dieses Buches erhält man also einen klareren Einblick in die Frage, warum
das Denken das Leben eines Menschen völlig verändern kann, oder warum
der Mensch gar nicht anders kann, als zu denken.
Kapitel 1––––––––Nachdenken
––––––––
Es gibt zu viele Fragen in der Welt und noch zu wenige Antworten. Einige Fragen werden nie beantwortet werden, und der Mensch wird seine Suche fortsetzen, sicherlich voller Ungewissheit, aber auch voller Begeisterung für all die Geheimnisse, die noch enthüllt werden müssen.
Bevor wir darüber sprechen, wie wir aufhören können, zu viel zu denken, müssen wir einen breiteren Blick darauf werfen, was Denken ist. Schließlich kann man nicht rennen, wenn man nicht zuerst laufen lernt. Nun, der geheimnisvolle Prozess des Denkens funktioniert genau wie eine Führungslinie, ein Faden, der einen dazu bringt, alles Folgende zu verbinden.
Der Mensch kann nicht anders als denken, es liegt in seiner Natur. Ein Mensch, der nicht denkt, ist ein toter Mensch; „Jeder Gedanke ist immer ein Gedanke an etwas" sagte Parmenides, ein griechischer Philosoph. Ohne Denken hätte der Mensch kein Selbstbewusstsein und wäre nicht anders als die Tiere, von denen er sich ernährt.
Der Mensch besitzt nicht nur einen Instinkt: In seinem Inneren gibt es unzählige Komponenten, die zu ständigen Variablen führen, die sich in Emotionen, Träumen, Bestrebungen, Ideen und Überlegungen äußern. Die große Anpassungsfähigkeit des Menschen ist diesen Gefühlen und Fähigkeiten zu verdanken: Ohne neue Werkzeuge für die Jagd oder die Verteidigung seines Territoriums wäre der Mensch bald verloren, wie so viele andere Lebewesen vor ihm.
An der Wurzel des Ganzen liegt jedoch etwas Übergeordnetes, etwas, das trotz der kontinuierlichen Entdeckungen immer noch „unbekannt" ist.
Die Tätigkeit des Denkens ist seit jeher umstritten: Ist sie nicht nur ein Mechanismus des Verstandes, sondern etwas, das in der menschlichen Seele verwurzelt ist? Im Laufe der Jahrhunderte wurden Fragen gestellt wie „Warum beeinflussen Emotionen unser Denken? Oder:
Beeinflussen die Gedanken die Gefühle?" Die Antwort ist so einfach wie pragmatisch: Es spielt keine Rolle, wo die Beteiligung beginnt, denn Gedanken und Gefühle sind so eng miteinander verbunden, dass es fast unmöglich ist, sie zu trennen. Ein Gedanke ohne Gefühl ist nur ein leeres, aseptisches Bild, und ein Gefühl ohne Gedanken ist nur eine formlose Abstraktion. Deshalb braucht der Mensch beides, um zu denken, sich vorstellen und wünschen zu können.
Aus dem Akt des Denkens entsteht der Gedanke, der mit dem Menschen auf eine viel tiefere Weise verbunden zu sein scheint, als wir bisher wissen. Dieser Band kann nicht durch das Diktat der Gesellschaft gebrochen werden, ganz gleich, ob es sich um eine vergangene oder moderne Gesellschaft handelt, denn der Mensch wird immer weiter denken. Und obwohl immer mehr zynische und dystopische Zivilisationen entstanden sind, die diese Verbindung mit roher Gewalt unterdrücken wollen, wird es immer einen Ausweg geben, aus dem man siegreich hervorgehen kann. Man kann zwar die Gedanken manipulieren oder sie in eine bestimmte Richtung lenken, aber nicht auf Dauer.
Es scheint eine Art universelles Gesetz zu geben, wonach die Verbindung zwischen Denken und Gedanken immer klar und eindeutig sein muss. Ein bisschen wie die Wahrheit, die trotz aller Lügen immer früher oder später ans Licht kommen wird.
1.1 Was wird gedacht?
Wir beginnen also mit einer typischen Frage: Was ist ein Gedanke? Das Wort selbst leitet sich von pensum ab, was im Lateinischen „abwägen" bedeutet.
Man könnte glauben, dass es keinen Zusammenhang zwischen den beiden Wörtern gibt, da pensum in der lateinischen Zeit die Menge an Wolle bezeichnete, die an die Spinner geschickt werden sollte. Aber metaphorisch gesprochen ist der Zusammenhang eklatant, da er vom Begriff des „Rohmaterials" ausgeht, bei dem das Denken Konturen annimmt, um ausgearbeitet, verarbeitet und komponiert zu werden. Ein bisschen wie die Wolle in den Spinnereien, kurz gesagt.
Denken ist die Fähigkeit, mit Hilfe des Intellekts Ideen oder Konzepte zu entwickeln, die allein dem Menschen vorbehalten ist. Seitdem der Mensch sich dieser Fähigkeit bewusst geworden ist, hat er begonnen, sich Fragen zu stellen, und konnte all die Innovationen hervorbringen, die es ihm ermöglicht haben, sich im Laufe der Jahrhunderte weiterzuentwickeln. Von diesem Moment an bildete sich im Inneren des Menschen eine völlig neue, andere, unermesslich größere Welt als die, die außerhalb von ihm lag, die Welt der Ideen. Träume, Ambitionen, neues Wissen, Sorgen,