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Wie ich es im Leben zu etwas bringe!: Teil II. Kognitives Training
Wie ich es im Leben zu etwas bringe!: Teil II. Kognitives Training
Wie ich es im Leben zu etwas bringe!: Teil II. Kognitives Training
eBook144 Seiten1 Stunde

Wie ich es im Leben zu etwas bringe!: Teil II. Kognitives Training

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Über dieses E-Book

Bestimmt gibt es Menschen, die sich schwer tun sich etwas zu merken und sich an etwas zu erinnern. Mit diesem Buch kann diesen Menschen geholfen werden, indem Sie dieses Buch lesen und dann an den Konzentrationsübungen teilnehmen. Wenn Sie fleißig kognitives Training betreiben, wird sich Ihr Konzentrationsvermögen nach einiger Zeit verbessern, das können Sie mir glauben. Bitte stärken Sie Ihr Konzentrationsvermögen, damit Ihnen geholfen werden kann. Lesen Sie dieses Buch und machen Sie die angegebenen Übungen, dann kann man auf Sie stolz sein!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Feb. 2024
ISBN9783758333637
Wie ich es im Leben zu etwas bringe!: Teil II. Kognitives Training
Autor

Jürgen Klaus Blank

Mein Name ist Jürgen Klaus Blank, bin mittlerweile über 57 Jahre alt und seit dem 8. Dezember 2000 verheiratet, habe meine Freude am Bücherschreiben und am Bücherlesen, und am Malen! Zur Zeit bin ich in der Landeskirchlichen Gemeinschaft daheim, darum erwähne ich in meinen Büchern Stellen aus der Bibel, weil ich vor einigen Jahren die Erwachsenen Taufe bekommen habe, um anderen Menschen das Evangelium zu bringen!

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    Buchvorschau

    Wie ich es im Leben zu etwas bringe! - Jürgen Klaus Blank

    Inhaltsverzeichnis

    Hier ist das Vorwort zum Buch, wie ich es im Leben zu etwas bringe? Teil II

    Kapitel 1. Welche Gefahren drohen, wenn der Wohnungsschlüßel verloren geht?

    Kapitel 2. Ein Wortspiel und einige Sätze bilden zu bestimmmten Themen

    Kapitel 3. Erraten eines Objektes und Andere Worte für Fortbewegung!

    Kapitel 4. Sätze zum Nachsprechen und zum Verlernen!

    Kapitel 5. Gegensätze ziehen sich an und bestimmen unser Leben!

    Kapitel 6. Satzgliederungen und deutsche Gramatik sind wichtig!

    Kapitel 7. Was fällt Ihnen zum Thema Sex ein? Und was erregt Sie?

    Kapitel 8. Bestimmt schlägt uns einmal die letzte Stunde!

    Kapitel 9. Fügen Sie zu einem Grundwort ein Bestimmungswort hinzu

    Kapitel 10. Kennen Sie das Kinderspiel: Stadt, Land, Fluß...

    Kapitel 11. Was kann passieren wenn man nicht akzeptiert wird?

    Kapitel 12. Der richtige Umgang mit einem Stigma. Bitte suchen Sie folgende Stichpunkte, so ähnlich wie diese

    Kapitel 13. Korregieren Sie Text mit Rechtschreibefehlern!

    Kapitel 14. Hier erörtern wir das Thema Müdigkeit!

    Kapitel 15. Wissenswertes aus dem Buch der tausend Sensationen!

    Kapitel 16. Hier kommen einige Gleichnisse aus der Bibel

    Kapitel 17. Was kann man tun um seinen eigenen Tod zu verarbeiten?

    Kapitel 18. Hier können Sie erkennen, was Sie am liebsten machen?

    Kapitel 19. Kognitives Training beim Fernsehen ist einfach toll!

    Kapitel 20. Welche Gründe gibt es in Ihrem Leben was zu tun?

    Kapitel 21. Bitte erörtern Sie folgende Frage, damit Ihnen geholfen werden kann!

    Kapitel 22

    Kaitel 23. Was kann passieren, wenn man einen dummen Zug nicht rechtzeitig zurücknimmt?

    Kapitel 24. Was würdest Du tun, wenn Du ein reicher Mann oder eine reiche Frau wärst?

    Kapitel 25. Alle Menschen müßen arbeiten, um ihr Geld zu verdienen

    Kapitel 26. Wo waren Sie schon mal im Urlaub und was haben Sie dort gemacht?

    Kapitel 27. Bitte erörtern Sie folgende Fragen über Ihre freie Zeit!

    Kapitel 28. Beantworten Sie folgende Frage: Wie bekomme ich den Heiligen Geist?

    Kapitel 29. Was würde passieren, wenn Außerirdische auf der Erde landen würden?

    Kapitel 30. Zeitungsartikel ausschneiden und sammeln?

    Kapitel 31. Was gehört alles zu Weihnachten? Bitte beantworten Sie diese Frage selber. Als Beispiel folgende Antworten!

    Kapitel 32. Verwende andere Worte für Versagen!

    Kapitel 33. Woher kommt es, dass ein Mensch sich schlecht merken kann?

    Kapitel 34. Bestimmt gibt es auch Brett- und Kartenspiele mit denen man das Konzentrationsvermögen steigern kann!

    Kapitel 35. Welche Möglichkeiten gibt es zu sterben?

    Kapitel 36. Bitte schreiben Sie auf, welche Tätigkeiten es zwischendurch gibt!

    Kapitel 37. Wie ich es im Leben zu etwas bringe?

    Kapitel 38. Wie kann man Konflikte umgehen? Streitereien immer aus dem Weg gehen!

    Kapitel 39. Wo tut man sich schwer anderen Menschen zu verzeihen?

    Hier ist das Vorwort zum Buch, wie ich es im Leben zu etwas bringe? Teil II

    Es gibt drei verschiedene Formen des Gedächtnisses. Das Ultra-Kurzzeitgedächtnis ist zuständig für alle Erinnerungen, die kurz in das Bewusstsein müssen. Sie kommen in einem Moment und verschwinden im nächsten Moment wieder. Das ist sogar gut so, damit das Ultra-Kurzzeitgedächtnis frei ist für neue Erinnerungen. Dieses Gedächtnis ist sehr klein, und nur temporär. So kann es erkennen, worum es sich handelt, und leitet dieses Signal weiter an das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. Von dort aus können dann Informationen abgerufen werden. Ein Kurzzeitgedächtnis kann für die nächste Zeit Erinnerungen speichern und mit dem Ultrakurzzeitgedächtnis abrufen. Das Langzeitgedächtnis kann für einen längeren Zeitraum Erinnerungen speichern und über das Ultrakurzzeitgedächtnis abrufen. Um sich optimal an etwas erinnern zu können, müßen alle drei Instanzen fehlerfrei zusammenarbeiten. Wenn eine Erinnerung in das Ultrakurzzeitgedächtnis gelangt ist, dann wird sie automatisch an das Kurzzeitgedächtnis weitergeleitet, von dort dann in das Langzeitgedächtnis! Nur wenn alle drei Instanzen zusammenarbeiten sind Erinnerungen möglich. Das Gedächtnis kann Erinnerungen sprachlich oder bildhaft speichern. Das Gedächtnis muß es schaffen für die Erinnerungen ein Areal im Gehirn zu finden, den es immer wieder finden kann. Automatisch müßen die drei Instanzen erkennen, worum es sich bei der Erinnerung handelt, was zu tun ist, wenn man sich erinnert. Es müßen mindestens zwei Instanzen zusammenarbeiten, um sich an etwas erinnern zu können. Eine Instanz alleine für sich reicht nicht für eine Erinnerung aus. Wenn das so ist, wäre es möglich, dass derjenige eine Psychose hat oder nervenkrank ist. Aus diesem Grund sollte man Gehirnjogging betreiben. Wenn das kognitive Training Früchte trägt, dann sollte sich die Merkfähigkeit wieder steigern, und einen ein Lernprozess ausgelöst werden. Jeder nervenkranke Mensch ist benachteiligt, wenn seine Merkfähigkeit nachlässt und die Konzentration schwächer wird. Man muß dieses Problem Ernst nehmen, wie etwa zu niedrigen oder hohen Blutdruck. Je weniger man dagegen tut, desto schlimmer kann es kommen. Darum ergreifen sie Gegenmaßnahmen, um Ihr Konzentrationsvermögen und Ihre Merkfähigkeit zu stärken. Nur so können Sie eine Psychose überleben. Bitte spielen Sie drei Instanzen nicht gegeneinander aus, sonst können Sie mit einem Minimum an Konzentration und Merkfähigkeit rechnen. Die drei Instanzen, Ultrakurzzeitgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis müßen alle optimal zusammenarbeiten, sonst verschließen sich Ihre Erinnerungen vor dem Bewusstsein. Eine Psychose oder eine Nervenkrankheit wären dann die Folge! Jeder Konflikt braucht eine Lösung, sonst können die drei Formen des Gedächtnisses nicht zusammenarbeiten. Einem Menschen würde es dann ergehen, wie einem Roboter mit den drei Gesetzen eines Roboter:

    1. Du darfst nie einen Menschen töten oder verletzen!

    2. Befolge jeden Befehl, denn man Dir gibt!

    3. Töte einen Menschen!

    Was meinen Sie würde passieren, wenn man einem Menschen solche Befehle gibt, die sich selber widersprechen, mit den drei Instanzen? Könnte das zum totalen Erligen aller kognitiven Fähigkeiten führen? Wer sich mit unlösbaren Problemen beschäftigt, der riskiert, dass die drei Instanzen des Gedächtnisses nicht mehr zusammenarbeiten. Es kann sein, dass der Mensch darum nicht mehr in der Lage ist, in seinem Gehirn seine gespeicherten Erinnerungen zu finden! Beschäftigen Sie sich darum mit schönen Dingen und seien Sie nicht aggressiv zu Menschen, die das nicht mehr können. Haben Sie mit Menschen, die weniger Konzentration und Merkfähigkeit haben als Sie Mitgefühl. Führen Sie mit ihren Mitmenschen keine Kriege, sonst läßt Ihre Merkfähigkeit nach und auch Ihr Konzentrationsvermögen. Das brauchen sie nämlich dringend, um zu überleben. Ein waiser Mann hört auf den lieben Gott, wenn er ihm einen Rat gibt, aber ein törichter Mann schlägt diesen Rat aus! In Sprüche Kapitel drei, Verse vier bis fünf steht: „Verlaß Dich von ganzem Herzen auf den Herrn und nicht auf Deinen Verstand!" Lesen Sie darum in der Heiligen Schrift, dort steht, was Sie tun müßen, wenn es um das Thema unlösbare Konflikte geht!

    Kapitel 1. Welche Gefahren drohen, wenn der Wohnungsschlüßel verloren geht?

    Hier stehen einige wichtigen Fragen, die Sie stichpunktartig beantworten müssen. Hernach müssen Sie die einzelnen Stichpunkte erörtern. Bitte schreiben Sie jeden Stichpunkt nur einmal auf. Am Besten machen Sie diese Arbeit im Team. Jeder Teilnehmer sollte selber seine Stichpunkte aufschreiben, oder Sie schreiben reihum die Stichpunkte auf, denn jeder Teilnehmer darf einmal einen Stichpunkt erwähnen, wenn er an der Reihe ist! Vergleichen Sie meine Stichpunkte mit Ihren!

    Welche Gefahren drohen, wenn der Wohnungsschlüssel entwendet wurde? Was kann dann alles passieren?

    1. Der Dieb kann jederzeit in die Wohnung eindringen, wenn niemand zuhause ist oder die Bewohner schlafen.

    2. Der Dieb kann über alle Dinge in der Wohnung verfügen.

    3. Er kann alle Geräte sabotieren. Dazu gehören: Fernseher, Computer, Herd, Spülmaschine , Waschmaschine, Dampfbügelstation, Mixer, Kühlschrank, Telefon und den Router, usw.

    4. Er kann Schabernack spielen, Dinge verstecken, und Unordnung machen.

    5. So kann der Dieb wichtige Dinge entwenden.

    6. Kann den Wohnungsinhaber in den Wahnsinn treiben, indem er sein Unwesen treibt.

    7. Auch kann er beschädigen was er will.

    8. Die Wasserhähne voll aufdrehen, und Waschbecken und Badewanne, oder Dusche überlaufen lassen.

    9. Wer Medikamente bekommt, der kann damit rechnen, dass diese entwendet oder vertauscht werden.

    10. Findet er Kreditkarten, kann er diese mitnehmen und Geld vom Konto abheben, falls er die PIN weiß.

    11. Hat er Gift, kann er das Essen vergiften und dann kann er damit jemanden körperlichen Schaden zufügen, oder sogar jemanden töten.

    12. Besitzt er eine Vogelspinne oder einen Skorpion, oder eine Schlange, kann er sie in der Wohnung aussetzen?

    13. Falls er es will, kann er Feuer legen und einen Wohnungsbrand auslösen.

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