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DER LETZTE ZUG VON GUN HILL
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eBook201 Seiten2 Stunden

DER LETZTE ZUG VON GUN HILL

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Über dieses E-Book

U.S. Marshal Matt Morgan schwört, den jungen Mann, der seine Frau brutal vergewaltigt und ermordet hat, vor Gericht zu bringen – doch dessen Vater ist der mächtige Rinderbaron Craig Belden, ein langjähriger Freund Morgans. Dennoch ist Morgan fest entschlossen, den Täter mit dem 9.00-Uhr-Zug aus der Stadt zu bringen. Die Situation spitzt sich dramatisch zu, als er feststellt, dass er in Gun Hill gefangen ist – allein mit Belden, der die Einwohner tyrannisiert und sogar den Sheriff der Stadt kontrolliert, und allein mit Beldens Revolverhelden, die nur ein einziges Ziel verfolgen: Morgan zur Strecke zu bringen...

Gordon D. Shirreffs, der Autor von Western-Klassikern wie Rio Bravo (1957), Judas Gun (1981) und der epischen Quint-Kershaw-Trilogie (1981 – 1984), schuf mit Der letzte Zug von Gun Hill ein eindringliches, düsteres Western-Drama, basierend auf John Sturges' gleichnamigem Film aus dem Jahr 1959. In den Hauptrollen: die Hollywood-Legenden Kirk Douglas (als Matt Morgan) und Anthony Quinn (als Craig Belden).

Zum Auftakt seiner Western-Reihe präsentiert der Apex-Verlag diesen Roman als neue und ungekürzte deutsche Übersetzung, ergänzt um ein Essay von Dr. Karl Jürgen Roth.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Jan. 2018
ISBN9783743847439
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    Buchvorschau

    DER LETZTE ZUG VON GUN HILL - Gordon D. Shirreffs

    Das Buch

    U.S. Marshal Matt Morgan schwört, den jungen Mann, der seine Frau brutal vergewaltigt und ermordet hat, vor Gericht zu bringen – doch dessen Vater ist der mächtige Rinderbaron Craig Belden, ein langjähriger Freund Morgans. Dennoch ist Morgan fest entschlossen, den Täter mit dem 9.00-Uhr-Zug aus der Stadt zu bringen. Die Situation spitzt sich dramatisch zu, als er feststellt, dass er in Gun Hill gefangen ist – allein mit Belden, der die Einwohner tyrannisiert und sogar den Sheriff der Stadt  kontrolliert, und allein mit Beldens Revolverhelden, die nur ein einziges Ziel verfolgen: Morgan zur Strecke zu bringen...

    Gordon D. Shirreffs, der Autor von Western-Klassikern wie Rio Bravo (1957), Judas Gun (1981) und der epischen Quint-Kershaw-Trilogie (1981 – 1984), schuf mit Der letzte Zug von Gun Hill ein eindringliches, düsteres Western-Drama, basierend auf John Sturges' gleichnamigem Film aus dem Jahr 1959. In den Hauptrollen: die Hollywood-Legenden Kirk Douglas (als Matt Morgan) und Anthony Quinn (als Craig Belden).

    Zum Auftakt seiner Western-Reihe präsentiert der Apex-Verlag diesen Roman als neue und ungekürzte deutsche Übersetzung, ergänzt um ein Essay von Dr. Karl Jürgen Roth.

    DER LETZTE ZUG VON GUN HILL

    1.

      Der Kutschwagen schien wie aus dem Nichts aufzutauchen, als er aus einer Senke heraufkam und den nahegelegenen Hügelhang herunterrollte.

      Es war einer dieser zauberhaften Spätsommertage in Oklahoma: Die fernen Hügel

    schienen in einem leichten Purpurnebel zu schwimmen, und das Präriegras wogte im heißen, trockenen Wind wie ein endloses Meer. Wiesen-Lerchen flatterten vor dem herankommenden Pferd aus dem Gras empor. Der Hals des Rappen bewegte sich anmutig auf und ab, und seine Hufe tauchten nahezu lautlos in den dicken Sandstaub der gewundenen Straße.

      Catherine Morgan lenkte die schwankende Kutsche mit den geschickten und leichten Bewegungen ihrer behandschuhten Hände, in denen die Zügel lagen. Man hätte sie in ihrem adretten, gestreiften Baumwollkleid für die Frau eines Ranchers oder Siedlers halten können, allerdings trug sie nicht jene typische, steif gestärkte Sonnenhaube trug. Stattdessen wurde ihr dickes, schwarzes Haar im Nacken von einem leuchtendroten Band zusammengehalten. Der kleine Junge an ihrer Seite hielt den Kopf hoch erhoben, als würde er den Wind gleich einem wilden Mustang trinken. Seine Augen leuchteten vor Vergnügen, wenn er abwechselnd die leichtfüßige Bewegung des Pferdes beobachtete und dann wieder seine Mutter ansah.

      »Sieh zu, dass er munter wird, Petey«, sagte sie mit gespieltem Ernst. »Er fängt schon an zu trödeln.«

      Der Junge lächelte, als er nach der Peitsche mit der Silberzwinge griff. Es war zwar nicht nötig, den lebhaften Rappen anzufeuern, aber er ließ die Peitsche hoch über dem Kopf des Pferdes schnalzen. Dann hielt er mitten in der Bewegung inne und blickte in die Ferne. Ein Habicht hing wie ein Fetzen verkohltes Stück Papier im klaren Himmel, und während der Junge noch hinschaute, drehte der stolze Vogel anmutig ab und schoss im Wind herunter, als hätte ihn etwas aufgeschreckt. Dann sah Petey den Staubschleier, der eine Viertelmeile entfernt über der Straße hing; ein helles Funkeln kam von dort.

      »Vor uns sind zwei Reiter, Mom«, sagte der Junge.

      Sie nickte. Die funkelnde Spiegelung der Sonne schimmerte wieder durch den Staub.

      »Elegante, silberbeschlagene Sättel«, sagte sie. »Das sind bestimmt keine gewöhnlichen Tramps.«

      Petey beobachtete die beiden Männer durch schmale Augenschlitze. »Die sind auch nicht eilig.«

      »Petey, deine Grammatik!«

      Er grinste. »Dad würde es so sagen.«

      Sie lächelte zu ihm hinunter. »Und deshalb ist es richtig, wie?«

      »Jedenfalls macht er das meiste richtig.«

      Sie antwortete ihm nicht. Ihre scharfen Augen hatten noch etwas anderes in der Sonne blinken sehen. Einer der Männer hatte eine Flasche zum Mund gehoben. Ihre Hände krampften sich fester um die Zügel.

      Jetzt war es zu spät zur Umkehr.

      Rick Belden drehte sich in seinem eleganten Sattel zur Seite, um die Straße entlang  zurückzuschauen. Eine Zigarette hing in seinem Mundwinkel, und ein Rauchfaden kräuselte sich an seinen halb geschlossenen Augen vorbei. Für die Dauer eines Augenblicks starrte er zurück; dann warf er die Zigarette fort.

      »Verdammt, Lee«, sagte er schnell. »Schau dir die Kleine an, die den Kutschwagen lenkt!«

      Lee Smithers hob eine Flasche an seine schlaffen Lippen und trank in langen Zügen. Er wischte seinen Mund mit dem Hemdärmel ab, drehte sich dann um und spähte durch den Staubschleier nach hinten.

      »An der ist wirklich was dran«, sagte er anerkennend. »Hier - fang auf!« Er warf die Flasche zu Rick hinüber, der sie geschickt auffing und sie entkorkte. Er trank ebenfalls in langen Schlucken und warf die Flasche anschließend ins Gras. Sein Gesicht schien sich unter der Haut zusammenzuziehen, als der Fusel-Whisky zu wirken begann. Er fummelte an seiner Satteltasche herum, zog eine andere Flasche heraus und hielt sie prüfend gegen das Licht.

      Der leichte Kutschwagen hatte sich den Männern inzwischen bis auf etwa zwanzig Fuß genähert. Beide drehten sich im Sattel und musterten mit unverschämter Direktheit Catherine Morgans wohlgeformten Körper.

      Es war ihr nicht anzumerken, dass sie sich von den abtastenden Blicken beleidigt fühlte. Sie nickte kurz, als die Kutsche zwischen den Reitern vorbeifuhr. Aber der Junge konnte es nicht über sich bringen, seinen Blick von dem Sattel zu lösen, auf dem Rick Belden saß. Es war das schönste Stück Pferdegeschirr, das er jemals gesehen hatte.

      »Starr sie nicht an«, sagte seine Mutter.

      »Ich seh' mir nur den Sattel an, Mom.«

      »Dreh dich um! Sie haben getrunken.«

      Rick Belden zog mit den Zähnen den Korken aus einer neuen Flasche und starrte aus blutunterlaufenen Augen auf den Rücken der Frau. Eilig hob er die Flasche und leerte den Rest. Dann warf er auch sie ins Gras. »Wieder ist ein toter Soldat zur Hölle gefahren«, sagte er mit schwerer Zunge.

      »Vorsichtig, Rick!«, protestierte Lee. »Das ist die dritte Flasche, die du heute erledigt hast, und ich schwöre, dass das meiste davon durch deine Kehle geflossen ist.«

      »Halt's Maul! Ich muss sie ja auch immer bezahlen, oder?« Rick zog seinen Hut in die Stirn. »Los, weiter!«

      »Es ist verdammt zu heiß, um die Pferde anzutreiben.«

      Rick grinste. Er schaute zu der Kutsche hin. »Wir werden die Gäule nicht lange antreiben müssen, Amigo.« Er gab dem Braunen die Sporen und galoppierte vorwärts.

      »Nein, Rick!«, rief Lee heiser. »Das nicht!«

      »Komm schon, du Einfaltspinsel, sonst nehm' ich sie allein.«

      Lee zögerte und trieb dann seinen Rotfuchs durch den aufwirbelnden Staub hinter Ricks Pferd her.

      Der Habicht hing hoch im Himmel und schwebte fast reglos gegen den Wind. Catherine Morgan drehte sich um und schaute die Straße zurück, als sie das Trommeln der Hufe hörte. Sie riss Petey die Peitsche aus der Hand und ließ sie über den Rücken des Rappen klatschen. Das Pferd bockte einen Augenblick bei der ungewohnten Behandlung und verfiel dann in einen glatten, leichten Galopp.

      Die Kutsche schwankte und sprang um die Kurven und über Radfurchen.

      Der Habicht schoss wieder gegen den Wind herunter und verschwand in Richtung der fernen Hügel.

      »Sie kommen näher, Mom«, sagte Petey ruhig. Er blickte in ihr angespanntes Gesicht. »Was wollen sie von uns?«

      »Sei still!«, rief sie scharf.

      Der Kutschwagen hatte eine weite, offene Fläche erreicht, wo das Gras verbrannt und die Erde geschwärzt war. Die Reiter verringerten den Abstand. Sie ritten jeder auf einer Seite der Straße. Ihre Reitpeitschen wirbelten unaufhörlich auf und ab, und von den Nüstern ihrer überhitzten Pferde stob Schaum weg.

      Rick Belden war in Hochstimmung. Er grinste schlaff, als er die Wärme des Whiskys in seinen Eingeweiden fühlte, und er war erregt von der stetigen Bewegung des muskulösen Pferdekörpers, der ihn trug. Sein Hut wurde von seinem dicken Haarschopf zurückgeweht und rutschte - vom Kinnband gehalten - in den Nacken hinunter. Er blickte zu Lee Smithers hinüber und grölte vor Vergnügen.

      Lee grinste unsicher zurück. Er war sich nicht im Klaren darüber, ob er diese neueste Eskapade des Sohnes seines Arbeitgebers gutheißen sollte, aber Rick würde ihn höllisch schikanieren, wenn er nicht mitmachte.

      Petey rückte näher an seine Mutter heran. Sie lenkte den Kutschwagen mit all ihrer natürlichen Geschicklichkeit, jede Furche und jedes Schlagloch in der gewundenen

    Straße einberechnend. Das Trommeln der Hufe hinter ihnen wurde jetzt lauter, und Catherine Morgan blickte nicht zur Seite, als Rick Belden in gleiche Höhe mit dem

    Wagen kam und die Gangart seines Pferdes etwas zügelte, um neben der Kutsche zu bleiben.

      Lee Smithers kam auf der anderen Seite heran. Er riskierte einen wilden, trunkenen Griff nach dem Zügel und wäre dabei fast aus dem Sattel gestürzt.

      Petey ballte die Fäuste. Er trug keine Waffe bei sich, nicht einmal das Klappmesser, das sein Vater ihm zum Geburtstag geschenkt hatte.

      Rick beugte sich zur Seite und griff nach den Zügeln.

      Catherine Morgan stand auf, hielt sich schwankend im Gleichgewicht und ließ dann die Peitsche mit vollem Schwung über Ricks schweißbedecktes Gesicht klatschen.

      Er grunzte vor Schmerz und lenkte seinen Braunen instinktiv mit den Knien vom Wagen weg. Und mit der Rechten tastete er nach dem tiefen Peitschenstriemen und erschauerte.

      Die Kutsche schaukelte bedenklich, und Catherine wurde auf den Sitz zurückgeworfen, Rick Belden drängte seinen Braunen in wilder Wut an den Rappen heran und ergriff die Zügel. Er duckte den Kopf unter Catherines Peitschenhieben und riss ihr die Zügel aus der Hand. Der Rappe bäumte sich auf, als das Gebissstück in sein schmerzempfindliches Maul schnitt. Er drehte sich scharf nach links. Eine Deichsel brach, als die Vorderräder in eine tiefe Furche gerieten und dadurch zur Seite gelenkt wurden. Der Kutschwagen kippte, hing einen Moment in der Schwebe und fiel dann um.

      Petey sprang und landete auf den Füßen, aber seine Mutter wurde hart zu Boden geschleudert. Sie überschlug sich zweimal und blieb dann still im hohen Gras liegen. Aus einem Mundwinkel rann Blut.

      Petey sprang in eine Mulde. Er schlängelte sich in das hohe Gras und drehte sich dann zur Seite, um mit weit aufgerissenen Augen aus seinem Versteck zu spähen.

      Catherine Morgan öffnete die Augen und schaute sich benommen um. Das Haarband hatte sich geöffnet, und ihr dichtes, schwarzes Haar floss über ihre Schultern. Sie tastete mit zitternder Hand über ihr zerschlagenes Gesicht und blickte dann zu den beiden grinsenden Männern empor.

      Rick Belden befühlte den Peitschenstriemen an seiner Wange. »Die verdammte Schlange«, sagte er gedehnt. »Beinahe hätte sie mein Auge erwischt, Lee.«

      Lee nickte in trunkenem Mitgefühl. Er versuchte, den Blick seiner blass-hellen Augen auf die Frau zu konzentrieren.

      »Die sieht nach was aus, Rick. Ganz bestimmt 'ne Squaw, oder?« Er rülpste.

      Rick nickte; er schwankte ein wenig im Sattel. »Los, steh auf«, sagte er.

      Catherine versuchte aufzustehen. Sie unterdrückte ein Stöhnen. Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen. »Petey!«, rief sie.

      Der Junge hob seinen Kopf. Er schluckte schwer, als er sah, wie sich die Reiter seiner Mutter näherten.

      »Petey!«, rief sie erneut.

      Ein krampfartiger Schmerz verzerrte ihr Gesicht, und sie schlug mit der geballten Faust gegen die harte Erde. Als sie mit gepresster Stimme weitersprach, verfiel sie in ihren heimischen Cheyenne-Dialekt.

      Der Junge war furchtbar erschrocken über das seltsame Verhalten der Männer.   

      Seine Mutter redete schnell auf ihn ein und sagte ihm, er solle seinen Vater holen.

      Petey stand auf und ballte seine kleinen Fäuste. »Nein«, sagte er laut.

      Rick schwang sich aus dem Sattel, stellte sich mit gespreizten Beinen hin und blickte auf die verletzte Frau hinunter. Er wischte sich Schweiß und Blut vom Gesicht und... grinste.

      Petey riskierte einen mutigen Angriff.

      Rick wartete in lässiger Überlegenheit und schlug im geeigneten Augenblick mit der linken Hand zu. Der Schlag traf Petey am Kopf und schleuderte ihn zu Boden.

      »Verschwinde«, sagte Rick verächtlich.

      »Geh, Petey«, flehte seine Mutter in ihrer Cheyenne-Sprache. »Diese Männer bringen dich sonst um. Du kannst hier nichts mehr tun. Geh - und hol' deinen Vater.«

      Rick setzte zu einem Fußtritt gegen Petey an, aber der Junge rollte von dem schwingenden Stiefel fort und robbte ins tiefe Gras hinein. Er war so schnell verschwunden wie ein aufgescheuchtes Kaninchen.

      Rick zog seinen Gürtel hoch und versuchte, dem festen Blick der Frau standzuhalten.

      Lee schüttelte den Kopf. »Rick, ich weiß nicht recht...«, sagte er unsicher.

      Rick schlug ihm auf den Rücken, sodass eine Wolke von Staub aus seiner Weste und seinem Hemd hochwirbelte. »Es ist keiner da, der uns stören könnte«, sagte er. »Wir haben sie ganz für uns allein.«

      »Was ist mit dem Jungen?«

      Rick spuckte ins Gras. »Wen kümmert der?« Mit bösartigem Vergnügen starrte er die Frau an und befeuchtete seine Lippen. »Es hat keinen Zweck, dass du so aufsässig bist, Squaw«, sagte er beschwichtigend. »Du kommst damit nicht weiter. Beruhige dich... und gönn dir den Spaß.« Er griff nach ihr.

      Sie packte sein rechtes Handgelenk, zerrte es dicht an ihren Mund und vergrub ihre Zähne tief in seiner Hand.

      Er stieß mit dem Stiefel

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